Lenker-Außenspiegel: ca. 5
Schulter-Bus: > 5
Wo wohnst du noch gleich? Was ist bei dir im Wasser drin?
Lenker-Außenspiegel: ca. 5
Schulter-Bus: > 5
Wo wohnst du noch gleich? Was ist bei dir im Wasser drin?
Wir könnten ja mal zählen, wie viele Berührungen beim Überholen es bei uns schon gab.
Ich fang mal an:
1
Ich kann nur bestätigen, dass mein eigenes Skript auch die Daten von Montag liefert.
Das wird ein Problem mit dem Server sein. Da musst du die zuständigen Leute ausfindig machen und dich mit denen auseinandersetzen ![]()
Na toll, da soll der Radverkehr verschwenkt und ausgebremst werden. Die Ampelphasen für Radfahrer werden auch deutlich kürzer als für die KFZ sein.
Ich sehe hier auch keinen Unterschied zum Hochbordradweg.
Was noch immer nicht die Frage klärt, warum man nicht einfach ordentliche Streuscheiben nimmt.
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Skandal, dass Tankstellen ihren Kraftstoff vollständig verkaufen
Warum ist es ein Skandal, wenn Tankstellen ihr Produkt verkaufen?
Ich gehe davon aus, dass die Behörden für die eigenen Fahrzeuge vorgesorgt haben.
Der Skandal ist nicht, dass Ölreserven freigegeben wurde. Der Skandal ist es, dass massenhaft Kohle und Erdöl ver(sch)wendet wird und wir durch die davon ausgehenden Klimaschädigungen unsere eigene Lebensgrundlage zerstören. Ob das in einem trockenen Jahr oder in einem feuchten Jahr passiert ist egal.
Fahrrad auch - aber von der selben Flächen haben 10 Leute einen Nutzen.
Genau darum geht es mir.
Es ist doch egal, ob ein Fahrzeug nun 20 oder 23 Stunden am Tag rumsteht. Es braucht Platz. Und PKW sehr viel mehr wie Fahrräder. Das mit dem Faktor 10 würde ich übrigens nicht unterschreiben. Geht eher Richtung 20.
96,875 % Stehzeug:
Mein Fahrrad steht auch 23h am Tag rum. Das Argument mit dem Rumstehen ist alt und schlecht.
Das was das Auto so schlecht macht ist der im Vergleich zur Leistung (Damit meine ich nicht den Motor) so große Resourcenbedarf. Um mich selbst paar km zügig durch die Stadt zu bewegen brauche ich keinen teuren, riesigen, klimazerstörenden, lärmenden und gefährlichen PKW, da reicht ein Fahrrad aus, das nur einen Bruchteil kostet, Platz braucht, Klima schädigt, fast geräuschlos ist und bei Unfällen selten großen Schaden anrichtet.
Wir kaufen uns PKW die wir nicht brauchen, von Geld das wir nicht haben, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen.
Also eigentlich gar nicht so schlecht
Es ist schlecht. Die Radfahrer haben eine ziemlich kurze Grünphase. Da ich die Geduld meistens nicht aufbringe, fahre ich im Kreuzungsbereich lieber auf der Fahrbahn. Nach dem Rechtsabbiegen gibt es ohnehin keine RWBP, geradeaus ist der Radweg oftmals durch den Autoschrauber blockiert oder überlaufen.
Kannst Du ein Foto hiervon einstellen? Meine Vorstellungskraft verlässt mich gerade...
Gut, dann kann man dort immerhin die Fahrbahn queren. Überholen dürfte aber schwierig werden. Bei solchen Verkehrsmassen wie in Kopenhagen fände ich Überholmöglichkeiten aber wünschenswert.
Wieviel Abstand ist zwischen je zwei Pollern?
Meistens geht es. Nur die unangenehmen Situationen fallen auf.
Außerdem: Wie willst du's sonst machen? Ampel lassen? Radweg außen um Kreisel rumbauen? Ist auch beides nicht so toll.
Die Einfädelung von Südost, also aus dem Harvestehude weg, dürfte spannend werden. Das Ende der Radspur und die Verengung fallen zusammen. Da ist damit zu rechnen, dass Autofahrer rabiat nach rechts ziehen.
Mit Fehlverhalten ist immer und überall zu rechnen. Letztlich muss an Verengungen ein Reißverschluss zugemacht werden, die Verkehrsteilnehmer müssen damit klarkommen.
Ich seh das hier nicht so wild, aber wird sich dann in der Praxis zeigen. Grundsätzliche begrüße ich die Planung. Die Ampel hat, aus Südosten kommend, fast immer rot. Das stört ![]()
Zur Abwechslung mal eine gut geschriebene Pressemittleilung zu einem Pkw/Rad-Unfall:
Die Überschrift suggeriert einen Alleinunfall.
Bessere wäre:
ZitatBerkheim - Radfahrer angefahren - 55-Jähriger wurde am Mittwoch bei einem Unfall bei Berkheim tödlich verletzt.
Wie oft teilt man sich bei CleverShuttle das Fahrzeug mit anderen Fahrgästen?
Würde Herr Brüsch wirklich was für die Umwelt tun wollen, dann würde er in der Großstadt (Berlin) mit anderen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren.
Wäre interessant, ob Fahrrad oder Öffis für ihn eine sinnvolle Alternative wären.
Falls es irgendwann tatsächlich soweit sein sollte, ist die dann nötige Gesellschaftsordnung sicherlich interessant: Auf der einen Seite die Fachkräfte, die noch Jobs haben und auf der andere Leute, die trotz bestem Willen nichts besser können als irgendein Roboter. Keine Ahnung, wie eine derartige Gesellschaft funktionieren kann.
Die Gesellschaft muss für materielle Absicherung sorgen. Also entsprechende Sozialsysteme. Es soll bitte niemand erzählen, dafür wäre kein Geld da. Deutschland hatte 2017 ein Pro-Kopf-BIP von etwa 3300€/Monat. Das Geld ist also da, man muss es bloß richtig verteilen.
Es muss außerdem jeder das Gefühl haben, gebraucht zu werden bzw. etwas sinnvolles zu tut. Das braucht keine Lohnarbeit zu sein, auch ein Ehrenamt kann erfüllend sein.
Ich denke, dass es genügend sinnvolle Aufgaben gibt und immer geben wird, und für viele sind keine besonderen Qualifikationen nötig. Aber nicht für jede Aufgabe möchte auch jemand bezahlen.
immer weniger Menschen benötigt (Produktionsfaktor Arbeit(skraft)), weil deren Produktivität exponentiell steigt
Wir haben in Deutschland (laut offiziellen Zahlen) die niedrigste Arbeitslosigkeit seit langem.
Ich habe aber das Gefühl, dass viele Leute irgendwelche Bullshit-Jobs machen. Bei meinem eigenen Job überlege ich noch, ob's einer ist.
Selbst wenn immer mehr automatisiert und rationalisiert wird, die Bullshit-Jobs werden überleben.