Beiträge von Gerhart
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Würden mit Rad und KFZ dieselbe Fahrtstrecke genutzt?
Die ersten 7km ja. Danach wäre KFZ über Autobahn bis fast ans Ziel und Rad durch's Grüne und Nebenstraßen. Die kürzest-mögliche Rad-Strecke wäre vielleicht 1km kürzer.
Rush Hour in Hauptrichtung? Oder antizyklisch? Oder Pampa? Und zu welcher Uhrzeit wurde GoogleMaps befragt? Mein Beispiel: Jetzt gerade werden für 19 km in Hamburg 40 Minuten angezeigt - auf dieser Strecke brauchte ich neulich mit allen erlaubten Tricks 65 Minuten.
Ich denke mal Hauptrichtung (Norderstedt nach ca. Kreuzungskonstrukt "Kieler Straße/Eimsbütteler Marktplatz").
Google-Maps hab ich um 08:20 gefragt. Dürfte etwa hinkommen, vielleicht auch etwas früher.
Klar, die echte Fahrzeit schwankt sehr nach Tageszeit und Glück.
senkt das Rad die 5 Minuten höchstens auf 3 und die 13 höchstens auf 5
In meiner ersten Planung war noch ein Bus drin, den könnte man rausnehmen. Dann käme man auf ca. 30 Minuten Bahn + ca. 3km Rad. Das dürfte Tür->Tür bei gut 45 Minuten rauskommen. Praxistauglichkeit von nem Klapprad kann ich nicht einschätzen, andere Idee war ein eingeschlossenes Rad an nem U-Bahnhof.
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Kombination Bahn + Rad
Von 06-09 und 16-18 Uhr ist die Radmitnahme nicht gestattet. Rad am Bahnhof stehen lassen wird auf Dauer teuer.
Finde den Fehler.
Gibt aus verschiedenen Gründen nur wenige geeignete Arbeitgeber.
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Für die Vorstellung, ohne Auto mobil sein zu können, fehlt vielen die Fantasie.
Aktuelles Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Neuen Job angenommen, nun stellt sich die Frage wie man hinkommt.
Öffis: 5 Minuten zur U-Bahn latschen. 48 Minuten mit Bahn+Bahn+Bus, 13 Minuten zur Arbeit latschen. 66 Minuten insgesamt.
Rad: Ca. 17km / 1 Stunde.
MIV: 35 Minuten laut Google-Maps.
Vielleicht wird's mal auf's E-Bike hinauslaufen. Aber Öffis eher nicht.
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Vermarktung von Werbeflächen
Hab ich keine Ahnung von. Aber du solltest prüfen (lassen) ob du damit eine gewerbliche Tätigkeit ausführst.
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Tracker verraten, was mit gestohlenen Fahrrädern passiertEin Forscherteam hat untersucht, was mit den Rädern passiert, die in Amsterdam gestohlen werden. Landen sie alle in Osteuropa, wie es viele zu wissen glauben?www.heise.de
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Autonomes Fahren: Ford will automatische Pfändung von Autos patentieren - Golem.deWenn die Raten nicht bezahlt werden, könnten sich Autos in den USA künftig selbstständig auf den Weg zum Schrottplatz machen.www.golem.de
(Achtung: Kein Postillon)
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Hab mal nach "Stadionrandale" gesucht. Raus gekommen ist https://www.n-tv.de/sport/fussball…le23947561.html
Da steht letztlich dasselbe wie beim Abendblatt.
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Rostocker Fans
Laut Abendblatt (nicht wörtlich wiedergegeben wegen Paywall) seien im RE 4315 nach Rostock die Klotür aus den Scharnieren gerissen worden, im 4317 sei 3x die Deckenverkleidung eingeschlagen worden und ein Sonnenschutz am Fenster zerstört worden. Außerdem sei Pyrotechnik gezündet worden.
Im Stadion seien Waschbecken zerstört worden und homophobe + rechtsradikale Aufkleber geklebt worden.
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Wenn, wie auf der Autobahn, keine Anomalien zu erwarten sind funktioniert die Technik bei 100 oder 400.
Die Physik wirst du mit schnellen Reaktionszeiten nicht los. Wenn du 400 km/h fährst und vor dir jemand mit 100km/h links rüberzieht, ist der Unfall sicher.
Autobahn wird man irgendwie hinkriegen. Aber komplexe Situationen im Stadtverkehr kann man eigentlich nicht automatisieren.
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Ich musste mich fast 10 Mal über ein offensichtlich beklopptes Navi hinwegsetzen.
Wenn die Autos erstmal alle autonom unterwegs sind, wird alles besser!
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Im Dezember '21
hatte Putin seinen Angriffskrieg bereits lange geplant bzw. vorbereitet.
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Mapillary, in umgekehrter Fahrrichtung
Bzw. OSM
Aber Respekt, dass der überhaupt so weit gekommen ist!
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die von Wagenknecht und Schwarzer initiierte Kundgebung "Aufstand für den Frieden" in Berlin
Also laut Postillon wurde die Kundgebung nach Moskau verlegt, also dorthin wo derjenige sitzt, der Frieden machen kann und in Verhandlungen eintreten kann: https://www.der-postillon.com/2023/02/friede…ung-moskau.html
(n.b.: Ich muss davon ausgehen, dass Wagenknecht+Schwarzer Satiriker sind. Von daher darf ich Gegensatire verlinken.)
es wurde kritisiert, dass ein jahrelanger Abnutzungskrieg droht, an dessen Ende Verhandlungen stehen werden, sodass man doch besser gleich verhandeln sollte
Die Verhandlungen in der Vergangenheit, die Verhandlungen die man jetzt vielleicht führen könnte und die Verhandlungen die geführt werden, sobald Russland den Krieg verloren hat (so das Ziel), basieren auf verschiedenen Grundlagen und führen entsprechend zu komplett verschiedenen Ergebnissen.
Das Wort "verhandeln" ist ohne Kontext (z. B. worüber genau verhandelt wird, wie sichergestellt wird dass sich an Einigungen gehalten wird, etc.) unsinnig.
Käßmann
Warum interviewt man nicht einen Vertreter vom DFB oder DPK e.V.? Das wäre genauso relevant.
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Bilanz nach einem Jahr Ukraine-Krieg: Das hat Meisterstratege Putin alles erreichtDie dreitägige Invasion der Ukraine jährt sich heute zum ersten Mal – Anlass genug, um einmal auf die Leistungen des Mannes zurückzublicken, ohne denwww.der-postillon.com
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Der Wallringtunnel war auch erlaubt. Ich meine aber nach der Sanierung des Vorfeldes ein Verbotsschild gesehen zu haben. Kann das jemand bestätigen?
Richtung Alster ist weiterhin erlaubt, Richtung Deichtorhallen steht ein 254er.
Nein, meines Wissens nach nicht.
Gut, dann darf man weiterhin über die Robert-Schumann-Brücke fahren.
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"Die Behauptung, dass Atommächte keine Kriege verlieren, ist falsch"
Wenn dir das Russland-Beispiel nicht passt, nimm halt den Vietnamkrieg. Die Atommacht USA hat diesen Krieg verloren.
"Auch China ist ein totalitärer kommunistischer Staat"
Ohmann, was labert der Merz da für'n Müll. Das heutige Russland ist weder totalitär noch kommunistisch. Wie heißt's richtig, Autokratische Kleptokratie?
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Jahrelang durfte man über die Robert-Schumann-Brücke in Wandsbek radeln
Wurde daran was geändert? Steht da nun ein 254er?
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Tatsächlich das Wasserschutzpolizeikommissariat 2? Machen die auch die Straßenverkehrsbehörde?
Ja. Und weit weg sind sie auch nicht von der Baustelle.
Ich war da gefühlt irgendwann zuletzt im Herbst, da muss die Baustelle gerade neu gewesen sein. Hatte die schon wieder komplett vergessen.
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Und ich beobachte mit Sorge, dass sich eine Stimmung entwickelt, die so etwas gegenüber der russischen Föderation einfordert, die von Putin die vollständige Kapitulation fordert.
Das Putin-Regime muss weg. Ich könnte mir auch gut vorstellen, Russland in kleinere Länder aufzuteilen, um eine Machtkonzentration zu verhindern, die, wie wir gerade sehen, zu unfassbarem Schaden für alle Beteiligten führt.
Aber Kapitulation? Nein. Die Russen (oder wie man einzelne Bevölkerungen nach einer Teilung nennen würde) dürfen sich gerne selbst regieren, aber natürlich eingebettet in die internationale Gemeinschaft mit ihren unzähligen Institutionen.
Man wird sicherlich über Reparationen und das Nachkriegsverhältnis verhandeln müssen.