Beiträge von Gerhart

    Übrigens: Sollte die vierte Welle tatsächlich schon abgeschwächt sein, wenn Österreich (und andere Länder, z. B. Deutschland?) es schafft, bis zum Februar eine Impfpflicht einzuführen, dann kann die Impfpflicht ja immer noch dazu beitragen, die 5. Welle aufzuhalten.

    die impfung müsste man sich dann holen, während die inzidenz niedrig ist. Da gäbe es dann hohe Widerstände gegen. In Moment mit hoher Inzidenz und starken Beschränkungen dürfte die Konformität höher sein.

    Österreich ist in dieser Frage weiter und hat eine Corona-Impfpflicht für den Februar angekündigt

    Was auch viel zu spät ist. Das Gesetz entfaltet damit erst nach dem Winter seine Wirkung, wenn Saison- und Lockdownbedingt die 4. Welle abgeflacht ist.

    Was man wirklich braucht ist die Einsicht der Bevölkerung. Und das geht wohl nur über Leichenberge.

    RWBP + "Radfahrer absteigen" dürfte nichtig sein. Gegen Nichtigkeit kann man vorgehen.

    Oder du kannst auch gegen die RWBP an sich vorgehen per Widerspruch.

    Oder einfach ignorieren und die Fahrbahn nutzen. Und dann bei Bedarf auf die Nichtigkeit der Anordnung hinweisen.

    Zum Neubau noch:

    * Abendblatt

    * Offizielles

    Zusammengefasst: Dauert wohl noch > 10 Jahre bis ne neue Brücke fertig ist. Die alte soll saniert werden und dann von Bahn, Fuß und Rad genutzt werden.

    Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass das Verbrennen von Holz tatsächlich die Zukunft sein soll.

    Die Zukunft gehört hoffentlich der Wärmepumpe oder anderen elektrisch betriebenen Heizungen.

    Aber solange das Brenn-Holz ausreichend getrocknet wurde, sich an §3 BImSchV gehalten wird und man den Ofen richtig betreibt, sollte das nicht SOO schlimm sein.

    Ich hatte gestern noch einen Termin etwas weiter draußen. Normal wäre ich das mit dem Rad gefahren, hat aber den ganzen Abend geregnet.

    Also habe ich das Undenkbare getan... und mein Rad im Parkhaus Kellinghusenstraße abgestellt!

    Paar Stunden später stand's noch unvandaliert dort und ich konnte die letzten Kilometer nach Hause fahren.

    Als Radfahrer passieren Unfälle eher als mit anderen Verkehrsmitteln. Üblicherweise bleiben die Unfälle aber ohne Schäden: Z.B. Berührung bei ner CM.

    Ansonsten von den relevanten:

    * Paar Glatteis-Stürze

    * Krankenhaus nach Kantstein

    * PKW von hinten angefahren (ich also Täter), PKW fährt dann einfach weg.

    * Beim Überholen von anderem Radfahrer biegt die links in mich rein und stürzt.

    * Einmal von nem wild hupenden überholenden PKW berührt worden. Also eigentlich Vorsatz und kein Unfall.

    * PKW beim Vorbeifahren den Spiegel umgeklappt

    * In PKW-Seite gefahren als der aus Einfahrt kam

    Das Abendblatt (PayWall) hat weitere Infos veröffentlicht und sogar ein ungepixeltes Bild (Kennzeichen, Firma sichtbar) vom LKW.

    Opfer 47 Jahre alt, Täter-LKW ist erst halbes Jahr alt und hat Kameras+Abbiegeassistent. Täter, 56, aus Dortmund, stand nicht unter Drogeneinfluss und ist ortsunkundig.

    Zum genauen Unfallhergang steht nichts weiter.

    Gemutmaßt wird, dass der Abbiegeassistent für diese Verkehrsführung nicht ausgelegt ist.

    Erste Konsequenz ist, dass "Radwege in Mittellage" künftig nicht mehr gebaut werden sollen, vorhandene rot angemalt werden.

    Der erste große Unterschied im Umgang ist der Datenschutz: praktisch jeder Polizist kann locker abfragen, wem ein Auto gehört. Bei einem Internetanschluss braucht er dafür einen Gerichtsbeschluss.

    Sowas unterschreiben Richter im Akkord ohne raufzugucken. Ist also ne reine Formsache.

    Dann gibt es beim Internetanschluss eine Änderung der Beweislast

    Und genau das ist der Punkt. Ich würde sagen da waren sowohl die Auto-Lobby als auch die Content-Mafia sehr erfolgreich.

    Oder soll ich jetzt aus Lokstedt mit dem Rad bis zur Kellinghusenstraße radeln und dort in die U1 oder U3 in die Innenstadt umsteigen?

    Ich bin schon mit dem Stadtrad von Lokstedt zur Kellinghusenstraße und dann weiter mit der U1 stadtauswärts, um saufen zu gehen. Da hilft ein Parkhaus aber auch nicht weiter, weil ich dann auf dem Rückweg mein eigenes Rad hätte schieben müssen.

    Würde ich z. B. in Poppenbüttel arbeiten, wäre das Parkhaus eine echte Option: 53 Minuten (Fuß, Bus, U3, S11) vs. 13 Minuten Rad + 22 Minuten U1+S1. Abends fährt mein Bus nur noch alle 20 Minuten oder seltener.

    Die hätten das Parkhaus aber wirklich auf der anderen Seite bauen müssen!

    Theoretisch sollte das Parkhaus auch für Leute nützlich sein, die im Umkreis von wenigen Minuten um die Station wohnen, einfach als letztes Stück anstatt Bus.

    Geht der Link?

    Einzugsgebiet vom Parkhaus; 3,6,9,12 Minuten Entfernung

    Richtung (Nord-)Westen raus gibt's keine weiteren Bahnstationen, bis man an die U2 stößt. Da wohnen also schon einige ca. 15 Tausend Leute, für die das am besten gelegen ist.

    Ist es etwa keine OWi, entgegen der zulässigen Fahrtrichtung auf einem linksseitigen, nicht dafür freigegebenen "Radweg" zu fahren, wenn es rechts keinen Radweg oder Seitenstreifen gibt? =O

    "Bei Fußgängern soll das Verwarnungsgeld in der Regel 5,00 Euro, bei Radfahrern 15,00 Euro betragen, sofern der Bußgeldkatalog nichts anderes bestimmt.

    Ist also einfach etwas günstiger.

    Hallo tian!

    Bist du derselbe tian, der bei mapillary fleißig Aufnahmen einstellt?

    2m Mindestbreite

    Mindestbreite ist 1.5m. Oder ist das ein Zweirichtungsradweg? Dann wären das tatsächlich 2m Mindestbreite und 2.4m Regel.

    Außerorts sind außerdem gemeinsame Rad- und Fußwege populär. Oder ist das hier tatsächlich getrennt?

    Ich habe den Radweg selbst nicht vermessen, laut Auskunft der Gemeinde soll dieser an der Stelle nun nur noch 1,85m breit sein

    Miss es selbst nach. Lichte Breite ist die Breite, wo sich der Lenker befinden kann. Das Geländer ist ne Grenze, den Luftraum über einem angrenzenden Fußweg darfst du auch nicht nutzen.

    Fotos würden wirklich helfen.

    Eine Anfrage an die Gemeinde brachte mir die Information, dass man das Geländer noch mit Reflektoren absichern will, dies ist aber auch drei Monate nach meiner Meldung noch nicht geschehen weil diese noch nicht geliefert worden sein sollen.

    Dann sollen die da zur Not erstmal rot-weißes Flatterband anbinden. Hat die örtliche Polizei bestimmt rumliegen.

    Du kannst da nochmal schriftlich Druck ausüben, sie auf ihre Verkehrssicherunspflicht aufmerksam machen.

    Wenn du rechtlich gegen die RWBP angehen willst, musst du bereit sein, da viel Geld und Zeit zu investieren, um das ggfs. über mehrere Instanzen durchzuklagen. Für paar Meter unter Mindestbreite, wenn der Rest OK ist, würde ich das sein lassen.

    Die EMA möchte sich mehrere Monate Zeit nehmen, um über den Impfstoff für Kinder zu entscheiden

    Überrascht mich etwas. Aber klar, die müssen das ordentlich bewerten, geht ja schließlich um Menschen / Kinderleben, und da will man jedes Risiko ausschließen.

    Das Ist aber ein Grund mehr, die Maßnahmen nicht weiter aufrechtzuerhalten.

    Du meinst die neben den Bäumen? Ich bin mir nicht sicher, ob das besser wäre. Es gäbe genau die Menge an zusätzlichem Platz, der Autofahrer zu noch mehr Überholvorgängen motivieren würde und Radfahrern keine Sicherheit bringt, sondern ihnen die Chance nimmt, die Fahrbahn dicht zu machen.

    Ja, genau die. Ich denke der Platz reicht dann knapp zum Überholen.