Welche Ampeln ist nicht geregelt.
Ist Quatsch. Hier: Wie beim Fahrrad (§13)
Welche Ampeln ist nicht geregelt.
Ist Quatsch. Hier: Wie beim Fahrrad (§13)
Hallo,
muss es dann eigentlich nicht erst noch eine Änderung der StVO geben?
Ich bin wirklich verwirrt und hab den Eindruck entweder ich bin ich zu doof oder die "Experten".
§10 Satz. 1+2:
Ich finde in der Änderung nicht mehr: "Wenn solche nicht vorhanden sind, darf auf Fahrbahnen
oder in verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 325.1 der Anlage 3 zur Straßenverkehrs-
Ordnung) gefahren werden."
Das heißt für mich: Hört der Radfahrstreifen, Radweg usw. auf, muss ich den E-Scooter tragen!?
Damit darf ich auch keine Feldwege, "Sonderwege" o.ä. befahren und bei mir im Dorf mangels Radwegen schon gar nicht!?
3. Änderung lese ich dann doch wieder was von "Schutzstreifen", die in §10 Abs. 1 Satz 1 aber nicht erwähnt sind.
ZitatZu Artikel 1 § 10 Absatz 1 Satz 3 – neu – eKFV Artikel 1 § 10 Absatz 1 ist folgender Satz anzufügen: „Anlage 3 laufende Nummer 22 Nummer 2 Straßenverkehrs-Ordnung findet keine Anwendung.“
Begründung: Anders als andere Kraftfahrzeuge sollen Elektrokleinstfahrzeuge, wenn sie auf Fahrbahnen gefahren werden dürfen, nach Maßgabe des Rechtsfahrgebots ebenso wie Fahrräder auf Schutzstreifen für den Radverkehr gefahren werden dürfen.
Gehweg + "Radfahrer frei" gilt meines Erachtens dann nicht für E-Scooter.
Welche Ampeln ist nicht geregelt.
Rechtsfahrgebot finde ich in §11 Satz 2.
Die "Beschlussvorlage" aus dem Bundesrat - das enthält allerdings nur die Änderungen durch den Bundesrat von heute:
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/dru…icationFile&v=1
Soweit ich das sehen kann, steht da nichts davon, dass die "Elektrokleinstfahrzeuge" auf den Radwegen in derselben Richtung wie der Radverkehr fahren müssen.
Hallo,
die Version vor den Änderungen scheint diese hier zu sein:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/…publicationFile
Mist, eigentlich keine Zeit das noch durchzuhühnern...
von Fahrbahnbenutzungspflicht redet ja niemand. Es geht mir nur darum, mit dem E-Scooter nicht hier und hier auf dem Radweg fahren zu müssen, nur weil den noch niemand abgerissen hat. Dann geht die Diskussion wieder los: "Was ist ein Radweg, war nur Dekoration?", "Wie lang muss ein Radwegrest sein um benutzt werden zu müssen?", "Wie lange darf ich auf der Fahrbahn fahren wenn der Radweg blockiert ist?", "Muss ich durch die Dooring-Zone oder darf ich auf der Fahrbahn fahren?".
Dann muss man sich dauernd Gedanken machen "Welches Verkehrsmittel nutze ich gerade eigentlich? Gelten Fahrradregeln oder Rollerregeln?"
Wenn man nicht ortskundig ist, reicht es auf dem Rad im Prinzip aus nach Blauschildern Ausschau zu halten, sonst fährt man halt rechts auf der Fahrbahn oder folgt der intuitiven Radverkehrsführung. Auf E-Scootern muss man stattdessen auch noch nach Radwegen hinter den parkenden Autos Ausschau halten, die man mit dem Rad nicht im Traum dran gedacht hätte zu nutzen.
Ok vom Bundesrat. Artikel Süddeutsche
Bin ich eigentlich der einzige der die Radwegepflicht bescheuert findet? Hat das noch niemand kapiert dass es auf vielen Holper-Radwegen noch gefährlicher ist - auch für Fußgänger - als auf der Fahrbahn?
Und warum habe ich immer wieder gelesen es gelten die gleichen Regeln "wie für Radfahrer"?
Grundsätzlich bin ich durchaus für die Scooter aber diese Regelung ist doch wieder Dreck.
Ist das (hoffentlich) 'ne Einbahnstraße? Soll das ein Linksabbieger für Radfahrer sein? Wenn ja, wozu?
Wenn man ein extra Schild entwickelt, muss das ja eine besondere Situation sein...
Ja die Kommentierung (wie z.B. bei Hamburg Besser Machen fehlt. So kann man Quatsch gar nicht "enttarnen...")
Wer mag, meine Ergüsse dazu.
https://zukunft-radverkehr.bmvi.de/bmvi/de/mapcon…le/proposal/239
https://zukunft-radverkehr.bmvi.de/bmvi/de/mapcon…le/proposal/240
https://zukunft-radverkehr.bmvi.de/bmvi/de/mapcon…le/proposal/241
https://zukunft-radverkehr.bmvi.de/bmvi/de/mapcon…le/proposal/242
Allerdings erschlägt geradezu die schiere Masse an Vorschlägen. Wer soll das alles durchschauen?
Ich glaube nicht dass die Behörden das so anordnen. Heute hab ich bestimmt schon das 10. nicht angeordnete VZ240 im Nagelsweg angemahnt. Das wird einfach gedankenlos aufgestellt, sobald der Geh- oder Radweg blockiert ist.
Wäre ja auch blöd auf einem Radverkehrskongress mehr Pkw-Parkplätze zu versprechen.
Die Baustelle war zwischenzeitlich ja "weg". Heute ein Déjà Vu
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum wir uns überhaupt noch Verkehrsregeln machen, wenn soweiso (fast) alle trotzdem geradeaus fahren. Ganz unabhängig vom Verkehrsmittel.
Geradeaus ein VZ 250+ganz klein "Rettungfahrzeuge frei". Klar, wenn Rettungsfahrzuge fahren können, warum nicht andere Verkehrsteilnehmer auch?
Ich schreib mal an PK 31...
Hallo,
ich mache mal ein neues Thema auf zum Radschnellweg Hamburg-Ahrensburg.
Link zur abgeschlossenen Bürgerbeteiligung
Link zum Artikel im Hamburger Abendblatt
Die Karte zeigt ganz gut die möglichen Varianten.
Ich war auf dem Termin zur Diskussion zur Streckenführung dabei.
In dem Artikel kommt nicht ganz raus, dass die Anbindung an die Veloroute 6 in Volksdorf von den potenziellen Nutzern als nicht sehr sinnvoll angesehen wird, da diese bis Farmsen sehr im Zickzack verläuft und damit kaum attraktiv ist.
Favorisiert wird von den Nutzern entweder ein Weg ab Volksdorf parallel zur U1 oder Buchenkamp-Meienredder-Mellenbergweg-Ringstraße-Kriegkamp-Veloroute 6, wobei in der Praxis wohl eher entweder der Berner Heerweg oder der Weg parallel an der U1 nach "Am Knill" genommen wird. (weiter dann auf der Veloroute 6 oder durchs Wandsetal).
Einige möchten zwischen Wulfsdorf und Ahrensburg West einen Weg an der U1 (ich eigentlich auch), wobei dies aus Naturschutzgründen und Kostengründen eher schwierig wird (daher kann ich mit der Trasse "Wulfsdorfer Weg" auch leben).
Der Wulfsdorfer Weg ist eigentlich ideal, so hat dieser außerhalb Ahrensburgs bereits ca. 4m Breite, müsste nur noch asphaltiert werden. Nur: "Es passt nicht, wenn dort plötzlich Radfahrer mit 30 Kilometer pro Stunde durchrasen.“ (Im kreuzenden Bornkampsweg müssen die Autos dagegen mit Tempo 30 schleichen...).
Relativ einig war man sich, dass der Wulfsdorfer Weg ab "Am Scharberg" entlang der U-Bahn bis Buchenkamp verlängert werden muss. Das wäre neben einer Asphaltierung der Verbindung dann tatsächlich ein großer Gewinn bei kleinem Aufwand.
Innerhalb Ahrensburg ist am Wulfsdorfer Weg leider kein 4m breiter Radweg realisierbar. Echt doof....
Natürlich quatsch, man kann einfach auf der Fahrbahn fahren. Die Fahrbahn ist breit genug und so wenig Verkehr, dass dort selbst die obligatorische Benutzungspflicht der Holperradwege in Dooringzone aufgehoben werden soll.
In Ahrensburg wird es nur eine Radschnellwegtrasse geben, die Ahrensburger Velorouten werden aber als Zuführung dienen und weiter ausgebaut werden. (Status quo: ein 5 Jahre altes "Radverkehrskonzept" und 250m gepflasterter Radweg durch einen Grünstreifen)
Ich habe ein wenig Hoffnung, dass das wenigstens mal ein "bisschen" ordentliche Radverkehrsführung nach Ahrensburg bringt. Das bisherige Veloroutenkonzept ist eher eine Sammlung von Strecken wo man gezwungener Maßen halt so einigermaßen mit dem Rad lang fahren kann. Wer sich das Elend anschauen möchte, darf gerne am Samstag, 18.5.19, 11 Uhr zur 1. Ahrensburger Fahrraddemo des ADFC kommen (Treffpunkt Rondeel)
Mich würde nur mal brennend interessieren, warum der Anzeigende namentlich genannt wurde. Weil eigentlich soll das ja nicht gemacht werden.
Zur Straße: Einseitiges Halteverbot und fertig.
Leider werden die Autos immer größer. Es wird - verständlicher Weise - mehr Sicherheit für die Insassen gefordert. Größere Autos geben häufig und "gefühlt" mehr Sicherheit (obwohl auch Smart und VW Up "sicher" sind). Da lässt sich als "einfacher" Autokäufer tatsächlich relativ wenig machen wenn es einfach kein Auto in der passenden Größe mehr gibt. Bei diesen doppel-Garagen mit Hebebühne spielt zudem noch die Höhe der Autos eine entscheidende Rolle.
Ja das ist der Harvestehuder Weg. Mehrfach im Clip zu sehen. Fahrradstraße die auch tatsächlich sehr gut genutzt wird. Die "paar" Autos und Touribusse, die hier noch fahren, sind wirklich ein Störfaktor. Auf Google Streetview noch der alte Zustand.
Für meinen Geschmack hätten noch ein paar "am-Stau-vorbei-radel"-Szenen dazugehört und die ein oder andere Fahrszene wo man auch was von der Umgebung sieht. Der Schluss am Elbstrand ist etwas einfallslos. Ich finds in Summe ganz gut, haut mich aber nicht vom Hocker.
Moin,
was meinst Du denn sonst mit "den Autoverkehr auf ein sehr sehr kleines Mindestmaß zurückdrängen"?
Und wenn ich Radverkehr auf die Fahrbahnen von viel befahrenen Bundesstraßen schicke, dann bremse ich den Autoverkehr aus.
Egal ob Tempo 60 oder 100, es muss gebremst werden, gewartet werden bis eine Lücke im Gegenverkehr ist und dann überholt werden. Und da glaube ich persönlich auch nicht mehr daran, dass das bei den Fahrkünsten einiger Spezialisten in Summe sicherer ist als ein gut geführter Radweg neben der Fahrbahn. Wir reden hier von fast kreuzungsfreien Strecken außerorts, nicht von Straßen quer durch die Stadt.
Und aufs Rad bekommst Du dann auch kaum jemanden, die "gefühlte" Sicherheit ist den Menschen halt wichtiger.
Und meine ganz persönliche Psychologie sagt zu extra als solche gekennzeichnete gute Radinfrastruktur: "Extra für mich! Ich bin privilegiert! Werde Ernst genommen, es wurde investiert, dass ich hier fahren darf!" Und ich muss gerade NICHT die vollen, verstopften Fahrbahnen nutzen.
Gibt es dazu Verkehrspsychologische Studien?
Ob nun geschützte Radfahrstreifen auf der Fahrbahn oder nen Asphaltstreifen wie in Yetis Video ist im Endeffekt auch egal. Im Kreuzungsbereich kann der Radfahrstreifen sicher Vorteile haben.
Tempo 60 macht sicher Sinn. Nur solange es dafür keine Mehrheit gibt (Demokratie ist Fluch und Segen zugleich...), wird es schwierig. Wir bekommen ja nicht mal Tempo 130 auf Autobahnen hin. Tempo 80 ist da eher realistisch. Nur solange sich sowieso niemand an Tempolimits hält...
Sorry fürs OT.
Warum nicht den Autoverkehr auf ein sehr sehr kleines Mindestmaß zurückdrängen? Der Arbeitstättzenzubringerverkehr, der Einkaufsstättenzubringerverkehr, der Freizeitstättenzubringerverkehr und noch viele andere Verkehre die heute mit dem privaten Auto abgewickelt werden, sind mindestens ebenso komfortabel und für alle gewinnbringender und dazu auch noch umweltschonender zu Fuß, mit dem Rad und dem ÖPNV abzuwickeln.
Da sind wir bei einer Grundsatzdiskussion.
Du hast natürlich Recht. Das weißt Du, ich, viele andere sicher auch.
Aber sorry, leider wird das nichts. Vielleicht bin ich da einfach zu pessimistisch oder realistisch, keine Ahnung.
Die Menschen sind leider grundsätzlich faul, dumm und egoistisch. Und noch nichtmal das: Ein eigenes Auto ist - gerade für Familien auf dem Land - einfach oft verdammt praktisch und fast alternativlos. Flexibel und schnell bei jedem Wetter. Hat man Job, Freunde, Termine im Umkreis von 20, 30, 40 Kilometern wäre das mit dem Rad einfach eine Halb-Tagesaktion und so nur eine halbe Stunde Weg je Richtung. Gut, ich zähle mich selber dazu mit 2 Autos die auf meinen Namen zugelassen sind. Eins davon habe ich gerade das 2. Mal dieses Jahr betankt, aber irgendwie ganz darauf verzichten fiele schon schwer.
Sicherlich wird es in den nächsten Jahren einen Umschwung geben. Der Umweltverbund wird Anteile gewinnen, das Auto verlieren. Wir bekommen mehr autofreie Innenstädte in Großstädten, Radschnellwege, flächendeckendes Carsharing, MOIAs und alles drum und dran. Aber in der Fläche wird immer noch das Auto dominieren. Da bin ich mir ganz sicher! Dafür ist das einfach noch zu lange zu tief verankert.
Und ja, wir werden den Klimawandel erleben! Es wird sicher noch viel gemacht werden, Lösungen, Innovationen. Doch all das wird nur wenig helfen!
Irgendwann hat man festgestellt, dass Kriege doch eigentlich scheiße sind. Und? Gibt's immer noch!
Das ist einfach die Schwarmdummheit der Menschen. Sorry wenn ich das so sage.
Warum den Autoverkehr durch Radverkehr ausbremsen? Bringt das die beiden "Lager" nicht noch mehr gegeneinander auf?
Warum überhaupt erst durch Radwege solche gefährlichen Stellen schaffen ?
Ist das überhaupt ein Radweg? (altes Thema, brauchen wir hier nicht nochmal zu diskutieren...)
Die gefährlichen Stellen werden so geplant und die Gefahr geht von den Kfz aus. Man kann Radwege auch deutlich sicherer gestalten.
Ich bin nun auch inzwischen nicht mehr Freund von Radwegen, aber es gibt halt Straßen da macht eine Entflechtung einfach für alle Beteiligten Sinn.
Du findest es "angenehm", gegenüber dem Kfz-Verkehr benachteiligt zu werden...!?
In jedem Fall angenehmer als über den Haufen gefahren zu werden.
Fahrrad fahren muss intuitiv funktionieren. Schließlich sollen auch Personen ohne Führerschein (was natürlich wenig über die tatsächliche Kenntnis der StVO aussagt), Kinder usw. sicher Rad fahren können.
In Deutschland sind die Regelungen für den Radverkehr teilweise komplexer als für Kfz und das wo Radfahrer keinen Führerschein machen müssen. (Ich bin nicht für Führerscheinpflicht für Radfahrer, aber sehr wohl für eine "richtige" Verkehrserziehungausbildung an Schulen und im Alltag (z.B. durch Plakate, Fernsehspots usw.)).
Warum nicht an solch gefährlichen Ecken Radfahrern eindeutig den Vorrang nehmen um Missverständnisse zu vermeiden? Besser wäre natürlich eine bauliche Umgestaltung und Vorrang für Radfahrer. In Ahrensburg gibt es an freilaufenden Rechtsabbiegern gelbes Blinklicht. Finde ich auch nicht falsch.
Das Video von Yeti zeigt auch ganz gut, warum ich auch außerorts mit "Radinfrastruktur" nix anfangen kann bzw. jene inbrünstig hasse.
Für mich zeigt das eher genau das Gegenteil. Warum in den Stau stellen, wenn man auch entspannt nebenher radeln kann? Gerade an Stellen, wo es sich häufig staut, bin ich durchaus dankbar, wenn rechts eine Möglichkeit besteht, daran vorbei zu fahren.
An gezeigter Straße würde ich auch aufgrund der Kfz-Dichte und Geschwindigkeit (also wenn kein Stau ist...) nicht freiwillig auf der Fahrbahn fahren wollen. Aber dass es da unterschiedliche Meinungen gibt verstehe ich durchaus.
Ist das nicht das klassische niederländische Kreuzungsdesign, das man da auf dem Foto sieht. Nur dass in den Niederlanden die Radfahrer auf dem Radweg vorrangberechtigt wären.
Ich bin kein Experte was den Radverkehr in den Niederlanden betrifft. Im Urlaub neulich habe ich das aber so beobachtet, dass der Radverkehr an "Hauptstraßen" ganz klar Vorfahrt achten muss, an "Nebenstraßen" dafür aber Vorrang bekommt. Das ist aber für alle Beteiligten mindestens durch entsprechende Dreiecke auf der Fahrbahn unübersehbar und eindeutig geregelt.
Finde ich sehr viel angenehmer als dass man sich dauernd darüber Gedanken machen muss ob man nun Vorfahrt hat oder nicht.
Guck mal in die VwV-StVO zu § 9 bzgl. Furten und Vorrang:
Hättest Du da keine(n) Vorrang/Vorfahrt, dürfte da keine Radfurt sein.
Na klar! In Ahrensburg kennt man sich aus. Das muss also richtig so sein!
… ist natürlich Quatsch...
Wenn ich ehrlich bin habe ich lieber eindeutig keine Vorfahrt als eine unklare oder eine unsichere Vorfahrtssituation.
In Deinem Video hast Du aus meiner Sicht klar Vorfahrt, als ortsunkundiger Autofahrer hätte ich hier jedoch nicht mit einer vorfahrtberechtigten Fahrradfurt gerechnet. Hier müssen mindestens 2 große VZ 205 auf die Fahrbahn, sicherer wäre meiner Meinung nach hier tatsächlich dem Radweg die Vorfahrt zu nehmen oder eine bauliche Umgestaltung dass die Autos da nicht so schnell fahren können. Im Endeffekt muss man auf dem Rad ja sowieso langsam um die Kurve (wenn man nicht gerade "Yeti der Kurvenräuber" heißt), da kann man auch gleich kurz anhalten und warten bis frei ist.
Bevor man sich mit 50%iger Wahrscheinlichkeit vom Rad schießen lässt...
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