Ich verstehe allerdings auch nicht, warum man sich so sehr dagegen wehrt, hier einfach
oder sogar
aufzustellen.
Warum nicht kurz vorher einfach ein und dahinter wieder
?
Ich verstehe allerdings auch nicht, warum man sich so sehr dagegen wehrt, hier einfach
oder sogar
aufzustellen.
Warum nicht kurz vorher einfach ein und dahinter wieder
?
Ok, das war mir nicht so bewusst, dass man damit auch kühlen kann.
Wenn die Wärme wieder in die Erde gepumpt wird, dann hilft das ja auch etwas gegen die Erderwärmung der Erwärmung der Atmosphäre.
Weil sonst hätte ich gesagt für die Warmwasserversorgung gibt es ja auch Solarkollektoren. Wobei Warmwasser ja auch "nur" ca. 15% des Energiebedarfs ausmacht. Und wenn die Sonne scheint braucht man ja eher weniger Warmwasser oder Heizung. Daher bin ich bei den Wasser-Solarkollektoren immer etwas ob des Nutzungsgrades skeptisch. Mit Photovoltaikstrom könnte man schon eher heizen. Erst recht wenn es irgendwann mal wirklich effiziente Akkus gibt.
Dafür ist eine Erdwärmepumpe in Verbindung mit Wand- oder -Fußbodenheizung eine prima Lösung. Der Strom für die Pumpe kommt gerade im Sommer zu wesentlichen Teilen schon ohne Speicher vom Dach.
Das spart im Sommer bestimmt super Heizkosten!
Die effizienteste und nachhaltigste Möglichkeit CO2-Ausstoß zu verringern ist sich zu engangieren, dass andere ihren CO2-Ausstoß verringern.
Man könnte sich z.B. politisch engagieren, Bekannte für Ökostrom begeistern oder schnell eine weltweite Pandemie auslösen.
Im Prinzip müsste man die Waldfläche erhöhen und das darin entstehende Totholz möglichst effizient verbrennen, oder?
Und sonst könnte man doch auch mit gespeichertem Solarstrom heizen, oder nicht? Das Problem ist halt noch die Speicherung von Strom...
Für die Zukunftssicherheit ist aber denke ich eher eine an eine Solaranlage angeschlossene Klimaanlage... (ernsthaft)
Als Logistiker sage ich, man müsste die Auslastung von allem erhöhen. Alleine wie viele Badezimmer, Werkzeuge und Gärten so ungenutzt rumexistieren geht eigentlich auf gar keine Kuhhaut.
Hallo,
zum Binden von CO2 im Wald gab es mal eine interessante Folge im Synapsen Podcast.
Wenn ich mich recht erinnere ist das Problem, dass viele Wälder so bewirtschaftet werden, dass das Totholz gar nicht verrotten kann sondern aus dem Wald geholt wird. Aber auch wenn nicht, bleibt nicht sehr viel CO2 im Boden sondern es wird auch viel beim Verrotten an die Luft und Tiere abgegeben.
Mit Abstand am meisten speichern ganz besonders die wirklich alten und dicken Bäume. Wenn der Wald also bewirtschaftet wird und die Bäume nach einem gewissen Alter abgeholzt werden, ist das auch schlecht.
Trotzdem halt der Wald durch Schatten und Verdunstung einen großen Kühleffekt. Aber so richtig viel aufgeforstet wird ja leider nicht. Und bei den ganzen "Baumspenden" habe ich manchmal das Gefühl dass das Bäume sind die eh gepflanzt werden müssten - als Ausgleichsmaßnahme für die nächste Autobahn z.B.
Und ich dachte das wäre der Fall aus Hamburg-Bergedorf. Scheint wohl überall das Thema zu geben.
Also wenn ich auf einem Trampelpfad abseits der "offiziellen" Wege durch den Wald gehe und mir dort ein Ast auf den Kopf fällt, dann haftet der Waldbesitzer?
Wenn ich das richtig lese muss man um sich der Haftung zu entziehen als Waldbesitzer sich nur "bemühen" die Schanzen unbrauchbar zu machen, obwohl man genau weiß, dass dann schnell wieder andere Routen genutzt werden. Ist ja eigentlich kontraproduktiv, da dann ja noch mehr Waldfläche "genutzt" wird.
Müsste es nicht reichen, solche Wege mit einem Schild als "verboten" zu kennzeichnen?
Bei uns war gerade der Schornsteinfeger zur Feuerstättenschau.
Der sagte, dass unser Ofen zum 1.1.2025 stillgelegt werden muss. Für einige etwas ältere Öfen ist ja schon zum 31.12.2020 Schluss. Eine Nachrüstung mit einem Filter würde bei uns ca. 2.000€ kosten, oder wir kaufen einen neuen Ofen.
Es müssten doch eigentlich dann nach und nach alle Feuerstätten stillgelegt werden, die nicht mehr zulässig sind. Oder sind auch die neueren Öfen weiterhin Feinstaubschleudern?
Wie man so viel Müll verbrennen kann ist mir unerklärlich. Das ist doch auch vorallem gesundheitsschädlich für einen selber.
Wir haben unseren Ofen nur recht selten an, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Hauses schnell recht deutlich werden, gerade seitdem ich auf ein effizientes Verbrennen achte und nicht mehr nur 1-2 Scheite rumkokeln lasse.
Mal sehen ob wir uns dann noch einen neuen Ofen anschaffen... wenn, dann auf jeden Fall so, dass auch Abwärme ins Treppenhaus geht und somit auch die oberen Räume mitgeheizt werden. Die Investition wird sich vermutlich nie durch geringere Heizkosten rechnen...
Spricht doch eigentlich nix dagegen, dass Betroffene ihre Kontakte selbst informieren.
Die Information an sich kann und sollte durchaus so zusätzlich laufen, ja. Aber ohne "offizielle" Quarantäne gibt's halt auch nur schwerlich Lohnersatzleitungen bzw. Bescheinigungen für den Arbeitgeber.
Dazu kämen ja noch Kontakte auf Veranstaltungen oder Restaurants (wenn offen) wo du auch i.d.R. keinen Zugriff auf die Daten hast.
Nachtrag Chemnitzstraße:
Durchfahrtssperre in der Chemnitzstraße bei Mapillary
Hier besteht für Radfahrer geradeaus entlang der Veloroute eine durchgehende Vorfahrt. Für mich so eigentlich die Ideallösung für eine gute Fahrradroute, wo man keine separate Trasse anlegen kann/möchte.
Nachtrag Fahrradstraßen:
Ich empfinde bei mir durchaus einen psychologischen Effekt durch regelmäßige Fahrradsymbole auf der Fahrbahn. Dadurch fühle ich mich als Radfahrer eher "richtig" als z.B. auf einer vielbefahrenen Hauptstraße ohne Radweg.
Ergänzung:
Ebenfalls wichtig und gut finde ich Verbindungen und Lückenschlüsse, die dem Rad(und Fuß-)verkehr vorbehalten sind.
Die Angerstraße liegt entlang der Veloroute 7 und bietet parrallel zur Wandsbeker Chaussee eine zügige Fahrt durch ruhige Nebenstraßen (statt schmaler Radweg an Hauptverkehrsstraße).
Hier wurde vor einigen Jahren die Fahrbahn asphaltiert und eine Verbindung zur Lübecker Straße ausgebaut.
Moin,
naja Harvestehuder Weg und meinentwegen Leinpfad werden - meiner Meinung nach - vorallem deswegen als "gut" empfunden, da der Radfahreranteil ein vielfaches des Kfz-Verkehrs beträgt. Safety in numbers as it's best.
Baulich ist es in Ordnung, recht breite Fahrbahn, Parkplätze nur am Rand und guter Belag.
Das hätte man durch Durchfahrtssperren noch verbessern können.
Nervig wird es dann eher wenn Autofahrer dann doch mal knapp überholen oder ein langsamer Radfahrer Autofahrer aufhält, die dann wiederum den nachfolgenden Radverkehr aufhalten.
Ich persönlich fahre da schon ganz gerne, aber herausragend ist es nicht. Aber muss es das sein?
Die Chemnitzstraße sieht auch ganz gut aus, dort gibt es dann auch eine Durchfahrtssperre. Überhaupt fällt mir gerade im Bereich Sternschanze/Altona ein extrem hohes Radverkehrsaufkommen auf. Leider bin ich in der Ecke nur selten unterwegs.
Die Route durch das Pergolenviertel entspricht eher dem, was ich als sehr gute Radinfra bezeichnen würde. Wobei man auch sicherlich den ein oder anderen Schlenker hätte sparen können.
- Durchs Grüne
- asphaltiert
- kaum Kreuzungen (1x RvL)
- kein Kfz-Verkehr
So in der Art würde ich mir das entlang mehrerer Grünachsen wünschen und dann auch dort wo nicht "eh sowieso grad Platz war".
Mein Sohn geht jetzt in die 1. Klasse und darf seit Anfang November im Unterricht durchgängig Maske tragen, obwohl wir hier eine Inzidenz von "nur" 80 haben.
Mich ärgert dass man sich nicht schon in den Sommerferien Gedanken über Luftfilter und Aufteilung der Klassen gemacht hat. In meiner Welt wäre doch gerade in den höheren Klassenstufen eine Aufteilung des Unterrichts in 2 Gruppen die umschichtig Mo/Mi/Fr und Di/Do/Sa beschult werden mit entsprechend umfangreicheren Hausaufgaben doch möglich gewesen. So sitzen wir doch spätestens im Januar wieder alle zu Hause.
Moin,
ich habs spontan nicht gefunden ob wir das hier schon hatten, ich kann mich zumindest nicht daran erinnern und ich habe das gerade entdeckt.
Jörg Ortlepp von der "Unfallforschung der Versicherer" berichtet über sichere Kreuzungen. (November 2019)
Uneingeschränkt zu empfehlen:
Nein.
Wie transportiert man denn legal Kinder auf einem S-Pedelec?
Von Lasten-S-Pedelec mal abgesehen
Besser jemand, der sich vielleicht ein wenig für Klimaschutz engagiert als jemand der den Klimawandel quasi leugnet.
Zum Wahlalter: Wer mit 16 wählt, hat diese Regierung bis er/sie 20 ist. Ist also für die Berufsaussichten evtl. nicht ganz unwichtig.
Für die politische Bildung ist das ebenfalls gut, wenn das in der Schule gelernte gleich in die Praxis umgesetzt werden kann, zumal das dann sicher nochmal ausführlich im Politikunterricht diskutiert werden kann.
Ich hab damals auch mit 16 an einer Kommunalwahl teil genommen und wir haben das vorher ausführlich besprochen. Zu einer Nachbesprechung kam es glaube ich nicht mehr, da diese Wahl am 9.9.2001 stattfand und da waren dann plötzlich andere Themen aktueller...
Ja, sorry, hätte ich als Ironie kennzeichnen können.
Die Alternativroute ist vielleicht nett, aber lange nicht der direkte Weg.
Ohne Ortskenntnis würde ich als Rechtsabbieger auf der Rechtsabbiegespur bleiben (ist ja so ein Symbol auf der Fahrbahn...) und mich vera*** vorkommen weil ich dann wieder rechts auf den Radweg muss und als Geradeausfahrer würde ich mich vera*** vorkommen weil ich mich dann wohl brav an die Benutzungspflicht halten würde um dann nicht geradeaus weiter zu kommen.
Warum nicht rechts "Radfahrer frei", damit man als Rechtsabbieger nicht unbedingt vor der Ampel warten muss und als Geradeausfahrer gut auf der Fahrbahn bleiben kann.
Das größte Hindernis an der Mobilitätswende sind immer noch die Köpfe der Menschen.
Es ist echt frustrierend!
Also wird gewartet bis die Henne das Ei legt, aus dem ihre Mutter schlüpft?
Und nun möge mir bitte jemand auf diesem bei Tageslicht aufgenommenen Foto im dortigen Artikel aufzeigen, wo denn dann der Radweg verlaufen soll.
Auf Google Maps gibt es da einen sehr interessanten Vorschlag.
Aber sonst sieht die Straße da aber nicht so aus, als ob da unbedingt ein Radweg nötig wäre, oder?
Hat ja jemand von Euch die Finger drin?
Eingabe: Erneuerung Wellingsbüttler Landstarsse/Wellingsbüttler Weg
Eingabe: Die Stübeheide soll Fahrradstraße werden!
verstehe ich nicht ganz (ich glaube es fehlt die Erläuterung):
Eingabe: Baumaßnahmen Wellingsbütteler Landstraße - geplante Parkplätze /angebliche Ist-Menge
Ist natürlich gut, dass man sich offenbar ernsthaft mit solchen Eingaben auseinandersetzt.