Vor meiner Erkrankung war ich mit dem Rad mit 30 bis 50 kmh unterwegs. Manchmal auch schneller. Was natürlich nur durch eine passende Auswahl an entsprechender Strecken geht.
Durch meine Erkrankung kann ich nicht mehr mit dem Analograd fahren weswegen ich nun ein Pedelec habe mit dem ich bedauerlicherweise nur noch halb so schnell unterwegs sein kann. Wobei ich neulich durch ein körperliches Hoch über die Abregelgrenze hinaus es immerhin auf 38 kmh geschaft habe. Immerhin.
Erstaunlicherweise haben meine Räder Vorrichtungen die ich nutze wenn ich aus Gründen mit geringeren Geschwindigkeiten unterwegs bin.
Aufgrund von Verkehrssituationen verschiedenster Art. Beispielsweise macht es doll Aua wenn man bei Rot über die Kreutzung fährt. Oder man kommt nur schwer voran wenn mann mit Vollgas durch eine Menschenmenge fährt, was auch doll Aua macht.
Ich fand schon immer das angepasstes Fahren viel Sinn macht. Dazu muß man sich natürlich etwas Konzentrieren und man sollte sich schon mal mit der Technik beschäftigt haben mit der man unterwegs ist. (Üben, üben, üben).
Das nun ein nicht unerheblicher Teil der (radelnden) Verkehrsteilnehmer mit den Grundlagen überfordert ist (schalten, bremsen u.s.w.) und nur mit 12 bis 14 kmh unterwegs ist, kann ja nicht der Grund dafür sein das man jene drangsaliert die es können.