Beiträge von Yeti
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Dafür gäbe es aber auch andere Gründe (Panne, Unfall, ...).
Ein solcher Grund lag hier aber nicht vor. Keine Ahnung, was da genau passiert ist, aber am Fahrbahnrand haben die beiden offensichtlich nicht gehalten. Dazu kommt dann noch oben drauf, dass die Frau das Sichtfahrgebot nicht beachtet hat.
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Ein Streit zweier Autofahrer endet tödlich | WEB.DE
ZitatAlles beginnt mit dem Überholmanöver eines 22-Jährigen gegen einen 64-Jährigen
Vielleicht begann es sogar schon viel früher mit solchen Pressemeldungen über Überholmanöver gegen [sic.] andere.
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Dann halte ich in diesem Fall besser den Mund. Als zuletzt jemand eigenmächtig aktiv wurde, hat die Stadt es innerhalb eines Tages rückgängig gemacht. Bei sowas sind die schnell. Damals wurde aber ein falsches Schild aufgehängt (wodurch ich unverdächtig bin), das daher auch keine Gültigkeit hatte.
Ich werde es einfach mal beobachten, ob die Sperre wieder geschlossen wird und dann ggf. nachfragen, warum man die Maßnahme wieder rückgängig gemacht hat, obwohl es doch schon seit über einem Jahr beschlossene Sache ist, dass der Quatsch entfernt wird.
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Gestern war die Umlaufsperre auf einer Seite weggedreht. Warum nicht ganz entfernt oder beide Seiten geöffnet? Ich hatte bei einem der Gespräche mal darauf hingewiesen, dass ich in Bremen Kreuzungen von unabhängig geführten Radwegen mit anderen Straßen gesehen habe, wo nur einseitig eine solche Sperre stand. Hat man das für eine gute Idee gehalten, weil Radfahrer dann immerhin so durchfahren können und Autos weiterhin nicht?
Andererseits traue ich mich gar nicht, nachzufragen. Vielleicht wurde nur vergessen, die Sperre wieder zu schließen.
Am Beginn des Fred-Watzlawik-Weges stehen noch beide Sperren. Habe gestern noch ein Bild von der Stelle gemacht: Hier gilt rechts vor links, oder?
Das ist das andere Ende. hier braucht man natürlich keine Sperre, um Radfahrer davor zu beschützen, ungebremst auf die Kreuzung zu fahren, weil dort auch landwirtschaftlicher Verkehr zugelassen ist.
Fun fact: Das
(landwirtschaftl. Verkehr frei) stand da nicht von Anfang an. Trotzdem wurde gesagt, dass die Umlaufsperren erforderlich seien, um unzulässigen Kfz-Verkehr abzuhalten. Dabei war es aber gar nicht verboten, mit dem Auto von dieser Seite in den Fred-Watzlawik-Weg zu fahren.
Bild vom 30.01.2020
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Wo wir gerade an der Ecke sind: Was soll das hier sein? Ein benutzungspflichtiger Schutzstreifen, der versehentlich mit Breitstrich markiert wurde?
Radfahrstreifen -> Zeichen 295 (Fahrstreifenbegrenzung, Begrenzung von Fahrbahnen und Sonderwegen) als Breitstrich 25cm+ Zeichen 237 (Radweg)
Schutzstreifen -> Zeichen 340 (Leitlinie) Schmalstrich 12,5cm, kein Schild.
Ist man da vor dem Rechtsabbiegen schon auf die Fahrbahn eingefahren oder gilt direkt beim Abbiegen §10? Der was-auch-immer-Streifen fängt ja erst danach wieder an und direkt im Kreuzungsbereich fährt man auf der Fahrbahn.
Wenn dieser Unfug tatsächlich dazu dienen soll, dass geradeaus fahrende Radfahrer bei rot nicht in der Schleppkurve der Rechtsabbieger stehen: Wie soll das denn beim Rechtsabbiegen funktionieren? Da fährt man doch auch voll durch die Schleppkurve.
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Es gibt dort zwei Fahrradampeln direkt nebeneinander und die linke ist für Rechtsabbieger.
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Wer hat Interesse? Leitung (m/w/d) der Abteilung "Verkehr", Straßenverkehrsamt | Landkreis Stade (landkreis-stade.de)
Ich erfülle leider nicht das Anforderungsprofil.
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Aber beim Betrachten dieser Kreuzung fällt mir ein möglicher Grund ein: Abstand zu Rechtsabbiegern.
Das dürfte vermutlich der Grund sein, warum man das gemacht hat. Murks gebaut und versucht, durch noch größeren Murks das Problem zu lösen. Dit is Balin!
Alternativ hätte man auch alle Haltelinien 3-4m zurückverlegen können. Dann wären wartende Radfahrer, die geradeaus wollen, auch aus der Schleppkurve raus. Aber dann würde ein halbes Auto weniger auf die Abbiegespur passen und die "Leistungsfähigkeit" wäre nicht mehr gegeben. Dann doch lieber eine Rechtsabbiegespur links neben die Geradeausspur. Das ist ja auch für Radfahrer nichts Ungewöhnliches und das Prinzip Radweg konsequent zu Ende gedacht.
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„Man hätte uns wenigstens vorwarnen können, dass ab jetzt
andereRegeln gelten“Zitat korrigiert
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Das sind die sog. Volksvertreter - sie vertreten einfach die Interessen der Bürger ihres Wahlkreises im Parlament. Bis hierhin hat das Ganze mit Parteien noch absolut nichts zu tun.
Der war gut
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Mir fallen hier sofort einige Wege ein, auf denen man ganz prima mit einem S-Pedelec fahren könnte, aber nicht darf wegen
oder
Dass gerade auf landwirtschaftlichen Wegen oftmals T30 gilt, tut der Sache ja keinen Abbruch, denn man kann mit dem S-Pedelec auch nur 30 fahren (oder sich genauso wie alle anderen darüber hinwegsetzen).
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Ich glaube, dass sich vor allem diejenigen S-Pedelecs zulegen, die auf ihren täglichen Wegen die Geschwindigkeit tatsächlich ausfahren können. In der Stadt geht das nicht, aber in ländlichen Regionen ist das eine tolle Alternative zum Auto. Ich kenne jemanden, der pendelt häufig von Balje nach Stade mit dem S-Pedelec. Balje nach Stade - Google Maps
Auf der Strecke kannst du durchgängig 45 km/h fahren. Da gibt's keinen Stau und "Radwege" musst du nicht benutzen. In den Ortsdurchfahrten ist man fast genauso schnell wie mit dem Auto.
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Das Kind darf aber inzwischen einen Erwachsenen mitnehmen und auf dem Gehweg ins Verderben stürzen ...
Müssen aber beide vor dem Queren der Fahrbahn absteigen.
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Hier gibt es ein Bild in der selben Richtung: Mapillary
Wenn man älter ist als das Kind auf dem Bild hat man auf dieser Fläche auf einem Fahrrad doch nichts zu suchen, oder? Dann ist auch an dem Zebrastreifen nichts auszusetzen. Auf der anderen Seite beginnt halt ein kombinierter Geh- und Radweg, der durch den Park verläuft.
Ob es den Radlern aus der Gegenrichtung aber klar ist, dass sich dieser Weg nicht auf der anderen Seite fortsetzt? Mapillary
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Welche 68-Jährige Pedelec-Fahrerin aus "The Länd" würde denn da absteigen?
Ist das hier über die Sulmstraße? https://goo.gl/maps/1uZ1vnRnqPsusbGh7
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