Nein, das ist der FDP nur Recht, weil es die Nachfrage ankurbelt.
Beiträge von Yeti
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Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn suggerieren ja gerade, dass es nicht selbstverständlich ist, auf der Fahrbahn zu fahren.
Dann machen wir halt Fahrradpiktogramme auf alle Fahrbahnen, an denen kein B-pflichtiger "Radweg" verläuft und danach überall, wo die B-Pflicht gerade aufgehoben wurde. Vielleicht merken es die Leute dann, dass Autobahnen und Kraftfahrstraßen die einzigen Fahrbahnen ohne Fahrradpiktogramme haben.
Alternativ fragt die Polizei bei der nächsten allgemeinen Verkehrskontrolle fünf grundlegende Verkehrsregeln ab und wenn jemand mehr als zwei falsche Antworten gibt, wird auf der Stelle die Fahrerlaubnis eingezogen.
Oder wir träumen weiter, dass sich alles ohne weiteres Zutun von ganz alleine löst.
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und auch am Südende wieder nach links muss man auf der Fahrbahn stehend auf eine Lücke warten.
...was bei einer max. Verkehrsbelastung von 250 Kfz/h in der Spitzenstunde nicht allzu lange dauern sollte.
Trotzdem stellt das Wechseln zwischen linksseitigem Außerorts-"Radweg" und der Fahrbahn innerorts, bzw. umgekehrt natürlich auch eine Gefahrenstelle dar. Außerorts-"Radwege" waren bislang bei den Gesprächen noch ausgeklammert, aber ich wäre dafür, auch diese Bauwerke linksseitig allenfalls mit
zu beschildern. Wer z.B. von Postmoor nach Bliedersdorf fährt, hat dann die Wahl, gleich auf der richtigen Straßenseite und auf der Fahrbahn zu bleiben.
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Sterben nicht die meisten Leute im Bett?
Und meistens ist ein Arzt dabei.
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Und diese sollen wohl gemäß § 39 Abs. 5 S. 1 StVO auch grundsätzlich "angeordnet" werden.
Nach meinem Verständnis müssen sie das auf jeden Fall, weil durch das Piktogramm gemäß VwV-StVO zu §2 Rn38a aus einem Gehweg ein gemeinsamer Geh- und Radweg wird.
Die Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn ändern aber nichts an der Verkehrsregelung und daher müssen sie auch nicht angeordnet werden. Die Begründung ist plausibel, aber ich halte es dennoch für sinnvoll, die Änderungen zu verdeutlichen. Wie Schwachzocker richtig bemerkte, ist es mit der Änderung der Beschilderung alleine nicht getan.
Da in Bliedersdorf und Postmoor allerdings keine Notwendigkeit für bauliche Änderungen besteht, damit Radfahrer auf der Fahrbahn fahren und Fußgänger auf den Gehwegen gehen können, wären die Fahrbahn-Piktogramme eine Art bauliche Maßnahme, die vorübergehend deutlich macht, dass sich etwas geändert hat. Ich würde solche Piktogramme auch nicht erneuern, wenn sie nach einigen Jahren verblichen sind.
Noch schöner wäre es natürlich, wenn alle, die im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sind, die Verkehrsregeln kennen würden und es allen völlig selbstverständlich wäre, dass Radfahrer dort ausschließlich auf der Fahrbahn fahren.
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Der anwesende Vertreter der Niedersächsischen Landesbehörde sagte, dass er vorher in NRW gearbeitet hat und dass dort die Piktogrammlösung seitens des Landes befürwortet und angewandt wird. In S-H sei es vom Land verboten und in Niedersachsen hätte man keine klare Regelung und würde es daher nicht machen. Ist doch toll, oder?
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In Dollern kann man noch ganz viel machen. Ich bin ja kein Freund von Schutzstreifen: Einerseits ist es gut, dass sie unmissverständlich deutlich machen, dass Radfahrer dort fahren. Andererseits sind es erfahrungsgemäß halt auch Engüberholstreifen, weil viele Autofahrer denken, dass es ausreicht, wenn sie knapp neben der unterbrochenen Linie fahren. Schutzstreifen fördern Revierdenken statt gegenseitiger Rücksichtnahme. Daher möchte ich lieber die Piktogramme, weil sie deutlich machen, dass die Fahrbahn auch für den Radverkehr da ist, ohne dass dafür nur ein (meistens zu schmaler) Streifen abgetrennt wird.
Ein Diskussionspunkt zu Dollern war, wie und wo die Überleitung vom Außerortsradweg auf die Fahrbahn erfolgen soll. Ich hatte den Rückbau der völlig unnötig langen Rechtsabbiegespur ins Spiel gebracht 18 B73 - Google Maps
Auf der Fläche könnte man erst einen Radfahrstreifen anlegen, den man später in eine überbreite Fahrspur übergehen lässt und die Rechtsabbiegespur deutlich verkürzen und erst danach beginnen. Man muss halt eine Lösung finden, wie Radfahrer vor der Mittelinsel mit den Bäumen drauf sicher auf der Fahrbahn sind. Nun will man die Benutzungspflicht aber erst hinter der Kreuzung an der Querungshilfe aufheben, was bedeutet, dass man dann genau an der Engstelle auf die Fahrbahn fährt und vorher noch die Einmündung der Dorfstraße überqueren muss. 18 B73 - Google Maps Und man braucht natürlich auch eine Lösung, die auch in Gegenrichtung funktioniert, damit die Leute vor dem Ortsausgang auf die linke Seite kommen, wo dann der Außerortsradweg nach Horneburg verläuft. Das spräche gegen die Radfahrstreifen-Lösung.
Ich würde da immer versuchen, vorher auf die Fahrbahn zu kommen, spätestens an der Einmündung der Dorfstraße. Das sind alles noch Relikte aus einer Zeit, als man alles ausschließlich für den maximal beschleunigten Autoverkehr geplant hat.
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Mir ist nun auch wieder die Begründung eingefallen: Die Piktogramme sind weder Verkehrszeichen noch Verkehrseinrichtung und müssen daher nicht von der Verkehrsbehörde angeordnet werden. Es obliegt dem Baulastträger der Straße, das zu tun oder nicht und das Land Niedersachsen als Baulastträger der Landstraßen und mit übertragener Aufgabe auch für die Bundesstraßen sagt dazu "nein".
Im Zuge von Kreisstraßen könnte es der Landkreis also machen, aber da kam das Argument, dass man möglichst einheitliche Regelungen im Landkreis schaffen möchte, weil man ja nicht direkt erkennt, ob man gerade auf einer K oder L unterwegs ist.
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Es wird weitere Abstimmungen über die weiteren Samtgemeinden geben. Ob ich jedes Mal dazu eingeladen werde, weiß ich nicht. Schön wäre es ja, wenn sich bei den Verantwortlichen eine gewisse Routine einstellt und man das am Ende einfach nur der Reihe nach abarbeitet.
Dass sich die heutige Runde eigentlich schon vor 25 hätte treffen müssen (oder schon vor 26 Jahren, damit man bis zum 01.10.1998 ein Ergebnis hat), habe ich auch angemerkt. Aber es hilft nichts, zurück zu schauen, sondern es ist gut, dass es jetzt wenigstens passiert und dass es offenbar recht konsequent umgesetzt werden soll. Da hatte ich mehr Widerstand oder Tricks erwartet. Abzuwarten bleibt natürlich, wie lange es jetzt dauert, bis es auch umgesetzt wird und ob der Elan erhalten bleibt, wenn sich die ersten Wutbürger zu Wort melden.
Interessant war nach dem eigentlichen Termin noch ein Austausch zur Ortschaft Oldendorf. Dort hat man gerade die Ortsdurchfahrt neu gebaut und die gesamte Planung war wieder einmal nicht im Einklang mit geltendem Verkehrsrecht. Die Gemeinde will sich nun querstellen, weil sie befürchtet (vielleicht zu Recht), dass sie Fördergelder zurückzahlen muss, weil da "Radverkehrsanlagen" gebaut wurden, die man eigentlich nicht braucht und die in dieser Form schon lange nicht mehr zulässig sind und in der geplanten Form auch nicht in Betrieb gehen werden. Der neue Leiter des Straßenverkehrsamtes scheint das jetzt endlich durchzuziehen und das ist ja auch einer der Hauptanliegen, die ich habe: Dass bei künftigen Um- und Neubauten wenigstens das geltende Verkehrsrecht und die technischen Regelwerke beachtet werden und man nicht den selben Scheixx baut, wie immer. Dafür gibt es leider einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, wo bei einer Straßensanierung die Gelegenheit verpasst wurde, es einfach mal richtig zu machen, anstatt wieder einen einseitigen Zweirichtungsradweg zu bauen, weil das vorher auch schon so war.
Der Leiter war auch ziemlich sauer über eine nicht näher genannte Gemeinde, die gerade auf eigene Faust einen neuen Zweirichtungsradweg durch ihr Kaff gebaut hat an einer Straße mit einer max. Verkehrsbelastung von 50 Kfz/h. Er hat denen wohl klipp und klar gesagt, dass er darauf keine Benutzungspflicht und auch keinen Zweirichtungsradverkehr anordnen wird. Das ist auch eine gute Nachricht, weil es hoffentlich in Zukunft dazu führen wird, dass die Gemeinden vorher abstimmen, was sie planen. Egal, was dort für Verkehrsschilder stehen werden, muss man aber davon ausgehen, dass die Begeisterung über den neuen tollen Radweg grenzenlos sein wird und alle fleißig darauf Gehweg-geisterradeln.
Wenn die Verkehrsbehörde nicht schon bei der Planung eingebunden wird, kann die auch nichts machen. Sie kann halt erst, wenn alles fertig ist, die angedachte Beschilderung verweigern, aber den Gemeinden nicht im Voraus verbieten, unnütze oder nicht regelkonforme Radverkehrsanlagen zu planen oder zu bauen. Solange der Fördermittelgeber jeden Schwachsinn durchwinkt und dort keine fachliche Prüfung stattfindet, sondern Förderanträge nur formal geprüft und bewilligt werden, wird sich da nichts ändern. Insofern war das heutige Treffen für mich auch ernüchternd, weil es so eklatante organisatorische Mängel in der Abstimmung zwischen unterschiedlichen Baulastträgern, der Verkehrsbehörde und dem Land Niedersachsen deutlich gemacht hat. Auf der anderen Seite scheint etwas in Bewegung gekommen zu sein, das in die richtige Richtung geht. Man muss weiter einen langen Atem haben.
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Heute war das Treffen mit dem Landkreis STD zur Überprüfung der Benutzungspflicht in der Samtgemeinde Horneburg. Innerorts wird es dort künftig keine einzige Radwegebenutzungspflicht mehr geben. Nur sehr vereinzelt soll es Freigaben als nicht-benutzungspflichtiger Radweg geben, aber größtenteils werden die bisherigen
durch
ersetzt oder das Ende eines benutzungspflichtigen Weges explizit durch
gekennzeichnet.
In Nottensdorf soll im Zuge der L130 der Weg als gemeinsamer Geh- und Radweg ohne Benutzungspflicht bestehen bleiben und dies sogar im Zweirichtungsverkehr. Da bin ich hin und hergerissen, denn einerseits lehne ich Geisterradeln innerorts ab, aber andererseits stellt sich bei kurzen Ortsdurchfahrten die Frage, ob ein zweimaliger Wechsel der Straßenseite am Ortseingang und am Ausgang tatsächlich sicherer ist, als ein kurzes Stück auf der falschen Seite zu fahren, wenn der Außerorts-Radweg vor und hinter dem Ort linksseitig verläuft. Das hängt dann auch sehr von der Anzahl der Kreuzungen, der Verkehrsstärke aus den einmündenden Nebenstraßen und den Sichtbeziehungen ab und ich kann immerhin eine Abwägung erkennen, wenn man nicht allen vorschreibt, auf der Fahrbahn zu fahren. Zumal man davon ausgehen muss, dass auch ohne Freigabe ein großer Teil auf der linken Seite weiterfahren wird.
Man hätte gerne an einigen Stellen die Neuregelungen durch Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn verdeutlicht, aber der Vertreter der NLStBV sagte, dass das vom Niedersächsischen Verkehrsministerium auf Land- und Bundesstraßen abgelehnt würde. Die Begründung habe ich nicht verstanden und er hat auch mehrfach betont, dass er persönlich diese Entscheidung nicht für richtig hält und er die Piktogramme eigentlich für eine gute Maßnahme hält.
Ich habe dann stattdessen Schutzstreifen ins Spiel gebracht, die nur ein kurzes Stück nach dem Ende der Benutzungspflicht auf der Fahrbahn angelegt werden, um zu verdeutlichen, dass dort Radverkehr stattfindet. Das kann auch das Ministerium in Hannover nicht untersagen und erfüllt vielleicht den selben Zweck.
Mal sehen, wie es jetzt mit den anderen Samtgemeinden weitergeht. Vom heutigen Treffen bin ich eigentlich positiv überrascht, denn ich hätte nach dem Einladungstext eher erwartet, dass man nach Gründen sucht, an den bestehenden Anordnungen festzuhalten oder zumindest auf jedem bislang benutzungspflichtigen "Radweg" das Radfahren künftig explizit weiterhin erlauben will. Das ist aber nicht der Fall und sogar in Dollern wird im Zuge der B73 das Radfahren künftig ausschließlich auf der Fahrbahn erlaubt sein und die Gehweg-Ruinen nicht zum Radfahren freigegeben.
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Hat sie wenigstens für das Pressefoto auch noch ein Knöllchen bekommen?
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...hat für viele Anwohner nicht zur Attraktivität des Ihmezentrums beigetragen...
Ich möchte an dieser Stelle Kudos geben für die Verwendung der Begriffe "Attraktivität" und "Ihmezentrum" in einem einzigen Satz.
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Klimawandel-Leugner und Fossil-Lobbyist Bareiß will eine Helmpflicht für Radfahrer. Besser wird's heute nicht mehr.
Die AfD ist auf seiner Seite, na klar! Umgekehrt gilt das vermutlich in vielen Fragen ebenfalls.
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Wenn man diesen Weg asphaltiert, dann wird das eine beliebte Abkürzung von der B73 zur Harsefelder Landstraße. Meinetwegen kann man da auch eine Schranke hinbauen und der Landwirt bekommt einen Schlüssel für das Vorhängeschloss.
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Ich glaube, dass es in diesem Fall einfach darum ging, kurzfristig diesen Weg ein wenig zu verbessern. Wenn die losen Steinchen von den Kfz der Heidbeck-Fischer weggeblasen wurden, mag es auch tatsächlich besser sein als vorher. Wie lange, steht auf einem anderen Blatt.
Das halte ich auch für legitim, aber dann sollte man nicht so tun, als wäre das eine dauerhaft gute Lösung. Es kann allenfalls ein Provisorium sein, bis der Weg (oder zumindest ein Streifen davon) asphaltiert ist.
Es geht um diesen Weg: Stade, 21684 nach Stade - Google Maps Das neue Schulzentrum ist bei Google Maps noch eine Ackerfläche. Vom Stadtteil Ottenbeck ist der Weg auf jeden Fall für Radfahrer eine große Abkürzung. Mit dem Auto muss man hier entlang: Stade, 21684 nach Stade - Google Maps
Daher muss man sicherlich auch gut überlegen, wie man die unbefugte Nutzung dieses Weges durch Kfz verhindert. Für die Landwirtschaft muss der Weg nutzbar bleiben, aber dafür sollte es reichen, wenn der Weg von der Harsefelder Landstraße her befahren werden kann und man ihn auf der Ottenbecker Seite dicht macht. Für den Zug 2 der Feuerwehr könnte man sicherlich eine Lösung finden, z.B. mit einem versenkbaren Poller. Das wird hier abends in der Altstadt auch gemacht. Falls es tatsächlich berechtigte Anlieger gibt, die zwingend aus Richtung Ottenbeck auf diesen Weg fahren müssen, könnte man denen auch eine Möglichkeit geben, den Poller zu öffnen.
Das habe ich vor einigen Jahren in Lauenburg gesehen:
Anlieger hatten eine Chipkarte oder einen Code, um den Poller zu öffnen.
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Fahren die Züge mit Lithium-Ionen-Akkus oder mit Blei-Akkus?
Ich gehe davon aus, dass es LiFePo4 Akkus sind. Die sind nicht so empfindlich wie Lithium-Ionen Akkus und nicht so feuergefährdet, aber dennoch bei gleicher Kapazität viel leichter als Bleiakkus.
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Stadt optimiert mehrere Radwege | Hansestadt Stade (stadt-stade.info)
Hier freuen sich zwei Menschen der Stader Verwaltung über einen Schotterweg. Der Weg sei nun "fahrradfreundlich gestaltet" und der Belag "gut für den Radverkehr geeignet".
Mit anderen Worten: Für Radfahrer reicht es aus.
vorher:
jetzt:
Es mag eine Verbesserung gegenüber vorher sein, aber "optimal" oder "gut geeignet" ist das bei Weitem nicht. Vielleicht verdichtet sich die Oberfläche nach den nächsten Regenfällen noch, aber derzeit besteht auf der mit losen Steinchen bedeckten Deckschicht Sturzgefahr. Ich bin mit normal breiten Reifen dort mehrfach ins Schlingern gekommen und das lag sicherlich nicht an meinem Alkoholpegel. Mit dem Brompton oder Rennrad würde ich dort gar nicht fahren wollen.
Ich werde auch nach dem nächsten Regenguss die Strecke ausprobieren und testen, wie stark man sich dort einsaut. Die nächste Frage ist, wie lange es dauert, bis sich neue Schlaglöcher oder Querrillen bilden, denn dem Kraftfahrzeugaufkommen nach zu urteilen, droht der Heidbeck die baldige Überfischung.
Die zweite im Artikel genannte "Optimierung" betrifft die Soltauer Straße, die vom Stadtteil Riensförde nach Groß Thun führt. Dort wurde die Verbindung zum Barger Weg Anfang des Jahres umgebaut und nun hat man den Randstreifen der schmalen Straße noch asphaltiert.
Wer allerdings nach dem Abzweig weiter nach Groß- oder Klein Thun möchte, oder über den Fred-Watzlawik-Weg nach Wiepenkathen, ist weiterhin mit der Situation konfrontiert, dass zahlreiche Autofahrer erwarten, dass man ihnen auf dem unbefestigten Randstreifen Platz macht.
Hintergrund dieser weitreichenden "Optimierungen" ist die Tatsache, dass morgen das neue Schulzentrum BCR (Bildungscampus Riensförde) den Schulbetrieb aufnimmt. Zwei Schulen im Stadtgebiet wurden dafür geschlossen und die Schüler, die vorher im Stadtgebiet zur Schule gegangen sind, dürfen künftig ins 3km außerhalb gelegene Riensförde fahren / gefahren werden.
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Wenn das die Bild-"Zeitung" mitbekommt, gibt es sicherlich große Aufregung...
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