Wenn das irgendwann einmal das normale Bild im Berufsverkehr ist, dann haben wir die Verkehrswende geschafft.
Beiträge von Alf
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Der 55-Jährige war am Freitag in der Emmeringer Straße in Emmering in falscher Richtung unterwegs gewesen...
In der Emmeringer Straße in Emmering gibt es einen extrem untermaßigen gemeinsamen Geh- und Zweirichtungsradweg. Ich würde mal gerne wissen, wie man dort in der falschen Richtung unterwegs sein kann.
Allerdings ist die Emmeringer Straße momentan aufgrund einer Langzeitbaustelle gesperrt. In wie weit man diesbezüglich auf der Fahrbahn in der falschen Richtung unterwegs sein kann, weiß ich momentan nicht. Bin dort schon länger nicht mehr längsgefahren. Ich denke, dass diese Straße wohl aus einer Richtung als Sackgasse noch befahrbar ist. Oder wie schaut's dort momentan aus?
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Ich hatte damals nach einem "Vorfall" ein "Lotterielos der Aktion Sorgenkind" erhalten als Entschuldigung
Sollte das mit dem erhaltenen Los etwa eine Anspielung auf die vermeintlich leichtfertige Entscheidung gewesen sein, das gefährliche Verkehrsmittel "Fahrrad" ausgewählt zu haben?
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https://www.tz.de/muenchen/stadt…e-93719128.html
Utopisch unfähiger Fahrer (52) rammt sieben Leute an Tram-Haltestelle. Keine Ahnung, wie man das schafft.
Die Haltestelle, die ich momentan regelmäßig zum Aussteigen nutze. Das hätte in der Tat auch mich treffen können. Zur Unfallzeit war ich jedoch schon am Arbeitsplatz.
Und die Gedanken an solche möglichen Unfälle habe ich jedes Mal, wenn ich mich auf solchen handtuchschmalen Haltestellen zwischen Richtungsfahrbahnen befinde. Wenn da jemand in die Haltestelle kracht, hat man einfach keine Chance mehr.
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Würde man
ohne Zusatzzeichen anordnen, wäre die Gefahr beseitigt.
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Nein nein, die Frage war nicht, ob der Unfall auch mit KFZ passiert wäre, sondern ob dann in einem solchen Falle auch überall
aufgestellt werden. Natürlich nicht! Aber beim Radverkehr kann man es ja machen. Warum eigentlich???
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Wenn das Unfallgegner-Fahrzeug kein Fahrrad gewesen wäre, sondern ein mehrspuriges Kraftfahrzeug: Würden dann auch ÜBERALL
aufgestellt werden?
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JFTR: Auch falsch, es ist ein Schutzstreifen, und er ist auch nicht „sogenannt“, sondern heißt tatsächlich so.😈
Auch wieder wahr.
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An dieser Stelle der mehr als acht Kilometer langen Elbchaussee ist zum Schutz der Fahrradfahrer lediglich eine gestrichelte Linie auf den Asphalt aufgebracht worden, ein sogenannter Radfahrstreifen.
Falsch! Sowas nennt man RadSCHUTZstreifen!
Außerdem gibt es keine gefährlichen "Radwege". Vielmehr ist es das Verhalten der Kraftfahrer, was oftmals gefährlich ist.
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In meiner Straße gab es eine einmalige Zettelaktion in die Briefkästen, und danach haben sich alle daran gehalten. Geht also!
Das ist ja genial! Dann werde ich solche Zettel auch mal verteilen.
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Nur ca. 4,00 m hinter einem
mit dem Zusatz "Einsatzfahrzeuge frei" steht ein
. Genau genommen müssten Fahrradfahrer*innen das Stück zwischen den beiden Schildern absteigen und schieben.
Im Gegenzug dürfen Einsatzfahrzeuge dann aber auch nur bis zum Blauschild vorfahren. Wenn deren Sonderrechte nicht ohnehin die Benutzung dieses Weges erlauben würden.
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Das ein Radweg von Laub befreit würde, hab ich noch nie gesehen.
Doch, das wird tatsächlich gemacht. Und zwar befreit die Gemeinde Grafrath im Herbst tatsächlich den gemeinsamen Geh- und Zweirichtungsradweg zwischen Grafrath und Schöngeising entlang der B471.
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Ich sehe das Problem der mit Autos völlig verstopften Innenstädte und kilometerlangen Staus auf Zubringermagistralen recht gelassen. Vielmehr bin ich der Meinung, dass der Leidensdruck auch unter verschärften Umständen (angeblich "Adventszeit") bei den betroffenen Kraftfahr-Verkehrsteilnehmern noch immer nicht ausgereizt sein dürfte. Da geht noch was...
Käme der Kraftverkehr in diesem Umfang regelmäßiger zum Erliegen, würde die Entscheidung über die Art des Verkehrsmittels bei so manchem Kraftfahrer irgendwann wohl sicherlich anders ausfallen. Im Einzelfall wird wohlmöglich auch der Entschluss gefasst, nicht mehr in dem bisherigen Ausmaß mobil sein zu wollen und auf bestimmte Wege einfach mal zu verzichten.
Man braucht also nur den Naturgesetzen vertrauen: Man warte einfach ab, bis sich die Verteilung auf die verschiedenen Verkehrsmittelarten von alleine reguliert oder Mobilität als quälende Belastung und nicht als Grundbedürfnis angesehen wird.
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„Die Qualität der Infrastruktur beeinflusst maßgeblich unser Fahrgefühl und Wohlbefinden.“
Ach ...
Es gibt kleine Wegweiser, die aussehen wie Straßenschilder und den Weg zum nächsten Ziel anzeigen, größere Tafeln, die den kompletten Verlauf der Veloroute nachzeichnen, aber auch Bodenmarkierungen, die den Radfahrern zeigen, dass sie sich immer noch auf der Veloroute befinden.
Und diese Bodenmarkierungen werden auch spätestens alle zwei Jahre erneuert ja?
Ach NEIN???
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Würde mich wundern, wenn sie ihn veröffentlichten.
Das habe ich in der Tat bei mir auch oftmals gedacht. Und ZACK: ein paar Tage später sagte meine Frau zu mir: "Hast Du schon wieder einen Leserbrief geschrieben...?!?"
Ich hoffe in Deinem Fall sehr, dass er abgedruckt wird. Obwohl es rein gar nichts nützen wird. Diese Erfahrung muss zumindest ICH machen.
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Es gibt keine Ampeln auf der Strecke in Hellenthal.
Deswegen schrieb ich ja auch: "...wenn es denn dort eine Lichtzeichenanlage gäbe."
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Wollen wir mal raten, welches Symbol wohl in der Streuscheibe einer Furt ausschließlich vorhanden wäre, wenn es denn dort eine Lichtzeichenanlagen gäbe?
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Vielleicht kann man eine solche Anregung als Fußgänger einbringen. Immerhin wird man ja schließlich mehr oder weniger oft von Radfahrern behindert, gefährdet oder gar genötigt. Dann soll die StVB mal schön antworten, ob ich dort als Fußgänger tatsächlich Radfahrer hinnehmen muss.