Beiträge von Th(oma)s

    Hat unser Chefunfallstatistiker ;) rein zufällig eine Statistik darüber, in wie viel Fällen ein solches Ergebnis überhaupt das Licht der Öffentlichkeit erreicht? Vermute ich richtig, dass eine einsame Null vorm Komma steht? :rolleyes:

    Keine Ahnung wie da die Quote ist. Meinem Gefühl nach kommt es auch auf den Hergang an: Vorfahrtfehler kommen selten vor Gericht, Auffahrunfälle und LKW-Rechtsabbieger regelmäßig.

    Bei tödlichen Fahrradunfällen kommen ja grundsätzlich fünf mögliche Schuldszenarien in Frage: Alleinunfall, Alleinschuld Autofahrer, Alleinschuld Radfahrer, Hauptschuld Auto/Mitschuld Rad und Hauptschuld Rad/Mitschuld Auto. Vor Gericht und damit in der Öffentlichkeit landet nur der (kleinere) Teil der Fälle, die in die letzten beiden Kategorien fallen könnten, und wo die Autofahrer sich zudem auch noch gegen die von der Polizei ermittelte Schuldquote wehren. Bei für die Unfallaufnahme eindeutigem Hergang wird idR nicht prozessiert und daher auch nicht öffentlich nachberichtet. Das gilt wohl insbesondere für den großen Anteil der Fälle, wo der Radfahrer selbst eindeutig den Unfall verursacht hat (inklusive unklare Fälle, die sich im Nachhinein als Alleinunfälle entpuppten…). Obwohl nur ein kleiner Anteil der Unfälle öffentlich verhandelt wird, entsteht durch die Auswahl der Prozesse in der öffentlichen Wahrnehmung dann der Eindruck, es gebe praktisch nur unfähige Autofahrer, die sich feige ihrer Verantwortung entziehen wollten.

    Ich finde, die Pietät der Toten gegenüber sollte uns dazu dazu bringen, doch erstmal abzuwarten, was die staatsanwaltschaftliche Untersuchung ergibt und hier nicht zu spekulieren und politisieren.

    Pietät und Unwissen über den Hergang hat leider noch nie einen Kampaigner davon abgehalten, sofort nach einem Ereignis seine übliche Agenda lauthals ins Netz hinauszutrompeten. Beispielhaft auch ein tödlicher Rad-PKW-Unfall Unfall diese Woche in Mainz, der offenbar beim Rangieren in einem verkehrsberuhigten Bereich passiert ist. Sofort kommen die Hollandfreunde und Aktivisten und verbreiten ohne Kenntnis der Umstände den üblichen Sermon über rücksichtslose Autofahrer, untätige Politiker und fehlende Radwege.

    Das Problem ist wie in vielen anderen Bereichen auch: wenn die Anständigen sich aus Rücksicht zurückhalten, siegt am Ende das Kesseltreiben der Unanständigen.

    Denen beim NDR ist wahrscheinlich nicht mal bewusst, dass sie damit der Radfahrerin 100 % Schuld zugewiesen haben.

    Da der Text nahelegt, die Radfahrerin sei „auf der Straße“ (vulgo auf der Fahrbahn) unterwegs gewesen, haben die Leser/Zuschauer allerdings gleich auch den Engüberholer-Film im Kopfkino laufen. Und da weiß der Leser/Zuschauer natürlich auch sofort, dass dann genau nicht die arme Radfahrerin schuld hat, sondern erstens allgemein „die Autofahrer“ und zweitens „die Politik“ die Verantwortung tragen. Die Autofahrer alle zusammen, weil „man“ ja weiß, dass die alle immer viel zu dicht überholen, und die Politik, weil die sich vorwerfen lassen muss, dass sie das durch die Engüberholer vermeintlich verursachte Massaker tatenlos mitansieht.

    Die MOPO berichtet am 18.4.24 unter der Überschrift, "Radfahrerin (73) von Porsche gerammt – tot" so über den Unfall in Hamburg-Volksdorf, bei dem eine Fahrradfahrerin getötet wurde:

    Siehe dazu auch die Beiträge ab hier.

    Im Video des NDR sieht man, wie der DEKRA-Gutachter die Position von Rad und Auto während der Kollision anhand des Schadbildes anordnet. Demnach spricht IMO Alles für eine Fahrbahnquerung der Radfahrerin.


    Bild

    Denke Du hast die Stelle richtig geolokalisiert, wenn man die Straßenschilder dazu betrachtet.

    Auf dem 2. Bild steht der Porsche auf der rechten Fahrbahn, der Sichtschutz links, ein einfach so von hinten überfahren scheint damit erst einmal unwahrscheinlich.

    Das passt zum Szenario Gehwegradeln mit überraschender Fahrbahnquerung. Dafür, dass das Fahrrad nicht mit der zur Entstehung der Schäden am Auto notwendigen Energie einfach von hinten getroffen wurde, spricht auch der vollkommen intakte Hinterbau im Video der Tagesschau.

    Die MoPo spricht davon, dass der Porsche gerade ein anderes Auto überholt habe. Das könnte bedeuten, dass das erste Auto möglicherweise verzögert hatte, um der Radfahrerin das Linksabbiegen oder Fahrbahnqueren zu ermöglichen, woraufhin der Porschelenker zum Überholen ansetzte und die mittlerweile auf der Gegenfahrbahn eingetroffene Radfahrerin seitlich gerammt hat.

    Wieviel teurer ist das Pedelec im Vergleich zum klassischen Fahrrad?

    Der Verzicht auf den ansonsten bei meiner Wohnlage üblichen Zweitwagen hat im Laufe der Jahre zwei Eigentumswohnungen abbezahlt. Mit Pedelec hätte es dann halt ein paar Wochen länger gedauert. So what.

    Mich nerven beim Pedelec nicht die ggf. bisschen höheren Kosten, sondern dass es bei meiner gewohnten Fahrgeschwindigkeit längst nicht mehr mitschiebt, und dass die Motorleistung bis dahin gefühlt auch nur so gerade zur Kompensation der durch Antrieb und Akku bedingten Schwerfälligkeit dient. Das mag aber bei Strecken mit signifikanten Steigungen anders sein.

    Zum Glück schwitze ich auch nicht beim Fahren, so dass ein möglicher Zeitvorteil durch den Entfall von Umziehen/Duschen keine Rolle spielt. Ich fahre entspannt in normalen Alltagsklamotten wie sie auch eingefleischte Autofahrer tragen würden. Hier wäre insbesondere der erhöhte Verschleiß an Hosen zu berechnen, die immer an der Innenseite des Oberschenkels schnell durchscheuern. Das dürfte sich aber mit Pedelecs nichts tun.

    Die Verschleißkosten betragen derzeit für 1 Kette jährlich, einmal Kettenblatt, Ritzelpaket und Satz Reifen alle 5 Jahre, ab und zu Schaltzüge, Griffgummis, Lenkerband und Bremsbeläge, im Mittel 50 €/a bzw. 1ct/km. Das Teuerste am 2015 für 1200.- gekauften Rad war bislang die Kosten für Wiederbeschaffung von Teilen nach dem Diebstahl von Vorderrad, Sattel und Beleuchtungsanlage vom vor dem Institut angeschlossenen Rad gleich in den ersten Wochen nach dem Kauf. Hier schlug insbesondere das Vorderrad heftig ins Kontor, weil es eine im Einzelverkauf sündteure Steckachsennabe besaß. Seither nehme ich das Rad und trage es zwei Treppen hoch ins Büro. Würde ich mit einem Pedelec eher nicht machen.:P

    Ja, das hatte einmal jemand im Pedelecforum durchgerechnet, meine ich. Der Wirkungsgrad des menschlichen Körpers ist deutlich schlechter als der eines Elektromotors.

    Es gibt sicher Unterschiede, aber der ökologische Vorteil langsamer Zweiräder ist nicht der Wirkungsgrad des Antriebs, sondern die durch das langsame Tempo gegebene immanente Reichweitenbegrenzung. Das ist aber auch gleichzeitig deren größte Schwachstelle. Die CO2-Messe wird auf Strecken ab 20km gesungen, und so weit fahren selbst von den S-Pedelcs und 45er Kleinkrafträdern nur wenige.

    Ich latsche über ähnliche Konstrukte und möchte nicht von einem armen Knilch, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, unvermeidbar plattgefahren werden.

    Die Vermeidung von sowas lässt sich jedenfalls nicht mehr durch Adressierung der Individualebene herstellen. Da praktisch jeder Verkehrsteilnehmer sein Scherflein zum Zustandekommen des Gesamtrisikos leistet, geht da nur noch was mit sehr allgemein wirkenden Maßnahmen (Umbau, Verkehrsreduktion, Entschleunigung). Allerdings muss man damit rechnen, dass wir bereits an einem Punkt angekommen sind, wo man auch mit gigantischem Aufwand nur noch infinitesimal kleine Fortschritte erzielen kann. Z.B. reicht es nicht, nach solch einer Tragödie diese eine Kreuzung (oder gar nur den einen von vier Armen, wo es passiert ist) umzubauen, um die Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung zu senken. Vielmehr müsste man jede einzelne verdammte Kreuzung da draußen umbauen, um überhaupt einen statistisch messbaren Effekt beobachten zu können.

    Na ja, es ist usus beim rechtsabbiegen nicht zu schauen und über Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer zu rumpeln an Ampel-geregelten Kreuzungen. Dazu kommt wahrscheinlich, das so kleine Menschen besonders schwer zu sehen sind.

    Insofern ist der Tatbestand der fahrlässigen Tötung nicht erfüllt.

    Nein. Es ist eben nicht Usus, sowas zu machen, das gilt insbesondere auch für den Täter, der Jahrzehnte gefahren ist, ohne jemanden zu überfahren, und der auch bei Freispruch weitere Jahrzehnte fahren wird, ohne mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Wiederholungstäter zu werden. Und das gilt auch für uns andere, die wir uns nur aufgrund der immensen statistischen Unwahrscheinlichkeit einer solchen Tragödie im trügerischen Bewusstsein sonnen, dass wir was Besseres sind, als der arme Knilch, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Und gerade dieser fundamentale Irrtum verhindert im Übrigen auch, dass härtere Strafen noch was ändern könnten. Niemand wägt beim Fahren sein Verhalten gegen drohende Knaststrafen ab - es sind ja immer nur diese Trottel/Greise/Raser (hier weitere Feindbilder einsetzen), denen sowas passieren wird.

    Schließlich zeigt das Zeitungsfoto, dass auch ÖPNV-Fahrgäste Unfall-Opfer hätten sein können. Dann würdest du doch auch nicht polemisieren, dass ein solcher Unfall eindrucksvoll die "Sicherheit" von Omnibusbenutzung zeige.

    Eher wird ja umgekehrt argumentiert. Dass also ein Unfall (zB auch so ein Freak Accident) hergenommen wird, um zu „beweisen“, wie unsicher die Fahrbahn für Radfahrer (und was für ein Segen demgegenüber daher ein Radweg) wäre, obwohl der Hergang nicht das mindeste mit dem Pedalkurbelantrieb des Zweirades zu tun hatte.

    Es wäre sicher interessant, das zu untersuchen. Wenn das ein entscheidender Faktor ist, dann müsste es so sein, dass vor der Zeit der Handys, also etwa bis Ende des letzten Jahrtausends, deutlich weniger Fahrrad-Alleinunfälle passiert sind. Weiß wer, ob das so ist?

    Für "Smartphone" als Ursache gibt es eindeutig zu wenig jüngere Leuteunter den Opfern. Die Generation der Boomer, die derzeit noch das Gros der Opfer stellt, lässt beim Radeln die Finger vom Touchscreen. Abgesehen davon würde der Umstand, dass dem Opfer ein Telefon aus der Hand fiel, wohl unweigerlich in den Pressemitteilungen erwähnt werden (so wie das bei Ohrstöpseln gemacht wird).

    Eigentlich müsste das jedem gewissenhaften Journalisten klar sein. Trotzdem liest man immer wieder solche Nachrichten, wie hier auf der hessenschau-Internetseite:

    Mehr tödliche Pedelec-Unfälle - "Das sind Höllenmaschinen"

    Momentan läuft gerade die selbe Masche mit den E-Scootern an. Erster Gedanke: "Ränkespiele des motorisiert-industriellen Komplexes, der die Journallie geschmier^h^h entsprechend gebrieft hat, damit die Verbraucher brav weiter möglichst teure Autos kaufen" kommt als weitere naheliegende Erklärung in Frage, dass Deutschland im internationalen Vergleich eine absolute Sonderstellung genießt, weil es AFAICS nur hierzulande eine derart akribisch geführte Verkehrsunfallstatistik gibt. Angaben zu Schuldverteilungen, Ursachen, Gegnerpaarungen etc. -und das alles sogar auch noch auf dem Niveau einzelner Polizeidirektionen- findet man aus dem Ausland jedenfalls nicht.

    Oder es gibt weniger Tote durch Alleinstürze, weil die Infrastruktur besser in Schuss ist.

    Die Vorstellung, Radfahrer stürzten wegen Schlaglöchern oder Wurzelaufbrüchen auf maroder Infrastruktur zu Tode ist nach meinem Eindruck abwegig. Insbesondere sind Alleintote zu einem großen Anteil in Straßen ohne Infra zu verzeichnen (z.B. Feldwege, MTB im Wald, Wohnstraßen). Oft haben auch Zeugen den Sturz beobachtet, die berichten, der Radler sei „einfach so“ zur Seite gekippt. In anderen Fällen deutet die Spurenlage darauf hin, dass eine steile Abfahrt unterschätzt wurde, Kurven nicht ordentlich ausgefahren wurden oder beides. Manche Opfer stürzen nachts und werden erst am anderen Morgen gefunden, hier wird Alkohol und/oder mangelhafte Beleuchtung eine Rolle spielen.

    Neulich ist bei Münster ein Liegedreiradfahrer auf einem makellosen Radweg Marke Hollandträumchen einfach von der schnurgeraden Strecke abgekommen und zur Seite in den Graben gefahren. Letzte Woche stürzte ein Radfahrer nachts auf einer wegen Flutschäden unterspülten und deshalb voll gesperrten Strecke in ein metertiefes Loch quer über der gesamten Fahrbahn.

    Der Frauenanteil bei Alleintoten ist nur gut 10%, bei einem Anteil von 40% an der Radfahrleistung und 30% an übrigen Todesfällen. Auch der Befund spricht für mich stark gegen die Hypothese von maroder Infra als Haupt-Ursache.

    Die Ursachen von Alleinstürzen sind so vielfältig wie wir Radfahrer insgesamt.

    Und ja, die Pedelecs sind meiner Meinung nach eher ein Datenartefakt von "alte Leute auf langen Wegen und/oder in den Bergen". Man muss dabei bedenken, dass die Hälfte (!) der getöteten Radfahrer im Rentenalter ist und nur 21% unter 50. Übrigens in den Niederlanden ganz ähnlich (nur, dass das dort bei ü80 noch weiter ansteigt).

    Der typische tödliche Pedelecunfall ist die Kollision eines aus einer kleinen Kreis-/Ortsverbindungsstraße oder einem Feldweg ausfahrenden Pedelecfahrers mit einem vorrangigen PKW, das mit Reisegeschwindigkeit auf der schnell befahrenen Landstraße herankommt. Das korreliert nur deshalb mit dem Alter der Opfer, weil es nach wie vor eher Senioren sind, die mit ihren Pedelecs Ausflüge ins Freiland unternehmen. Fatale Alleinstürze mit Pedelecs sind dagegen nicht häufiger zu verzeichnen als mit konventionellen Fahrrädern. Also ist weder das Narrativ "Autofahrer rechnen nicht mit rasenden Pedelecs" noch die Erzählung "mit Gewicht und Beschleunigung überforderte Greise" zutreffend.

    Wie kommt dann die Zahl 89 radelnde Todesopfer in die Grafik?

    Und ist die Anzahl 45 der Fahrrad-Alleinunfälle tatsächlich so hoch, also bei rund 50%? Das kommt mir sehr hoch vor.

    Meine eigene Datenbank enthält im Vergleich mit der amtlichen Statistik regelmäßig ein Plus von Einträgen mit Alleinstürzen. Das kommt dadurch zustande, dass ich jeden mit Fahrrad gemeldeten Todesfall registriere, mir aber die Möglichkeit fehlt, medizinische Notfälle, die todesursächlich waren, nachträgllich zu eliminieren, da mir die Ergebnisse der Autopsie grundsätzlich unbekannt sind. Bei entsprechend veröffentlichtem Verdacht trage ich aber in das Kommentar-Feld das Stichwort "Kollaps" ein, um das nachträglich Filtern zu können. Das Stichwort findet sich bei den Alleinunfällen für Baden-Württemberg in 2022 13-mal, was gut zur Differenz der amtlichen Statistik passt. Unter der plausiblen Annahme, dass mir bei Unfällen mit Gegnern keiner fehlt (meine Liste gleiche ich hinsichtlich Unfällen mit Gegnern mit dem Destatis-Unfallatlas ab, und da ist die Erfassungsquote aus der Tagespresse schon vor dem Abgleich stets >95%), hätten wir also immer noch die 44 Unfälle mit Gegnern, aber "nur" noch 31 Solo (Quote 41%). Bundesweit war die Alleinquote in 2022 offiziell 36% (169 von 474), sie lag damit erstmals über der traditionell hohen Alleinquote in den Niederlanden.

    Anmerkung: Dänemark fällt übrigens dadurch auf, dass in der Statistik stets erheblich weniger Alleintote sind als in D oder NL (ca. 10%); ein Hinweis darauf, dass das traditionell auffällig günstige Abschneiden von DK im internationalen Vergleich durch eine systematische Untererfassung von Alleinstürzen bedingt sein könnte.

    Winnie Hermann surft den Trend. In 2022 gab es einen negativen Ausreißer, und nach den bis November vorliegenden Zahlen ging die Opferzahl in Baden-Württemberg in 2023 wieder deutlich zurück. Also geniales Timing, um beliebige Maßnahmen zu propagieren und sich dafür im nächsten Jahr als Hüter der Verkehrssicherheit feiern lassen zu können.

    Rein von der Logik her ist jedoch völlig ausgeschlossen, dass die angeregten Maßnahmen die vollmundig angekündigte Reduktion um 60% bewirken könnte. Dafür gibt es bei Weitem zu wenig Todesfälle mit Hergängen, die von den Maßnahmen profitieren könnten. Insbesondere wird natürlich der Bereich "Überholrisiko" einmal mehr hemmungslos geframt (Radwegebau; T80 außerorts, das aber offenbar nur auf schmalen Landstraßen ohne Radweg). Das nur, falls wieder jemand kommt und behauptet, die Angst vor dem Bösen Golf von hinten wäre angeboren. Seufz.


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