Beiträge von cubernaut

    In Norderstedt sieht das Parkhaus ähnlich wie das in Braunschweig aus. Nur nicht so überfüllt. Vielleicht, weil es 70 Cent kostet ...

    Im Gegensatz zu den benachbarten Myriaden kostenlosen TG-Stellplätzen für KFZ, die stets gut gefüllt sind.

    Das Fahrradparkhaus wird hier auch von der AWO betrieben. Die sehr netten Angestellten vor Ort inkl. kleinem Fahrradladen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich nutze das Parkhaus häufiger, es hat sogar Stellplätze für Sonderfahrzeuge wie Lastenräder.

    Nachdem ich deren Aussagen im oben verlinkten Beitrag gehört habe, für mich auch.

    Und dabei spielt dann auch keine Rolle, in welchem Medium das gesagt wurde.

    Ich habe auch einen Verdacht, warum sie mehr Radfahrende zur Kasse gebeten haben. Das ist einfacher, in jeder Hinsicht. Ich finde die Aussage nicht wieder, aber es gab einer Erinnerung nach Fälle, in denen verwarnte Autofahrer zu Fahrradpolizisren meinten, sie würden auf die richtige Polizei warten wollen.

    Im Auto oder gar hoch zu Ross strahlt man eben mehr Autorität aus.

    Ich wurde mal Zeuge, als ein Radfahrer bei der Einfahrt in die Bergstraße auf Höhe Plan nicht anhalten wollte. Auf der Fahrbahn. Der nächste Beamte stand auf Höhe Hermannstraße, etwa 50 Meter weiter. Der hat den Nichtanhalter per Bodycheck bei gleichzeitigem Griff ans Lenkerende recht unsanft zu Boden gebracht.

    Weiterradeln ist also keine gute Idee.

    Und das Verhalten des Polizeibeamten komplett unverhältnismäßig, wenn der Radler kein gesuchter Straftäter war oder eine Waffe bei sich trug ...

    Quiddje

    Das sehe ich ganz genauso. Mir ging es nur um den konkret von Malte verlinkten Artikel.

    Mit dem Motorrad hatte ich bei JEDER Ausfahrt mindestens 1-3 Situationen, in denen mich nur Glück, Reaktionsschnelligkeit, später dann Erfahrung und Antizipation vor dem Abgeschossen-Werden bewahrt haben -- wie mit dem Fahrrad.

    Es gab aber eben auch genug Situationen, wo Rollsplitt oder Selbstüberschätzung -- also sog. "Alleinunfälle" -- mich fast über den Jordan gebracht haben.

    Darüber, wie regelkonform ich in der Regel mit dem Krad gefahren bin, möchte ich hier aber besser nicht schreiben. Vielleicht nur so viel: Absolute Einhaltung der Regeln allein hätte mir -- wieder wie beim Rad fahren -- nicht den Hals gerettet.

    Edit: Und an ausreichender Leistung ist was dran. Da ist es schön, auch aus dem Drehzahlkeller mit ausreichend Hubraum noch wegkommen zu können.

    Interessanter Thread.

    Und wirklich schwierig, Datenschutz und State-of-the-Art-IT miteinander zu vereinbaren. Ich habe schon vor mehreren Jahren meine popelige Hompage mit Baukasten bei freenet (ich weiß, ich weiß, da rümpft der Kenner die Nase) gelöscht, weil die Sache mit dem Abmahnen wegen Kleinnigkeiten durch Kanzleien kam.

    Ferner finde ich den Verweis auf analoge Fotografie interessant. Sollte sie gar ein Revival über Retro-Sofortbildkameras hinaus erfahren?

    Malte, als langjähriger Kradfahrer bin ich da grundsätzlich auf jeden Fall bei dir.

    Bei den hier geschilderten Unfällen aus meinem Heimatkreis scheinen mir die Fahrfehler der Biker allerdings wirklich in der Überzahl. Ausnahme: der "Abbiegeversuch".

    Ich kenne die Strecken übrigens alle. Zwischen Eckernförde und Waabs würde mein Kurvengedächtnis wahrscheinlich beim Fahren sofort reaktiviert, obwohl es Jahre her ist: herrliche Kurven. Und Bäume. Und Rollsplit. Und Ausfahrten. Und zulässige Höchstgeschwindigkeit 60 an vielen Teilabschnitten ...

    Warum ein Brompton und schwärmen die Leute tatsächlich so davon?

    Das Birdy ist etwa doppelt so teuer und hat vieles, das kaputt gehen kann (Federung z. B.).

    "Tern" und Konsorten sind m. W. schwerer.

    Das Brompton hat ein sehr kleines (es wirbt immer mit das kleinste) Faltmaß und ist lange bewährt.

    Ein bisschen spielt zugegebenermaßen bei mir auch die Tradition der Marke eine Rolle.

    Sagen wir mal so, in meinem Umfeld ist Brompton weit verbreitet: Malte 1, harald_legner, tfnab und ein paar andere fahren mit so einem Ding herum.

    Wie du weißt, trage ich mich ja auch schon seit einigen Monaten mit dem Gedanken.

    Heute in HH gewesen und ja, so eine EC-Karte ist ein Fluch ...

    Kann er, darf er aber nicht.

    Es gibt keine Helmpflicht für Radfahrende gleich welchen Alters.

    Ich verstehe auch nicht, wie du darauf kommst, Kinder müssten einen tragen. Dein Link erklärt doch in jeder 2. Zeile das Gegenteil.

    Ullie Ein Der Großteil des Feinstaubes entsteht durch die Bremsbeläge und Bremsscheiben. Diese musst du bei einem Elektromotor sehr viel weniger benutzen.

    Ich weiß aus dem Pedelecforum, dass Fahrzeuge mit Rekuperation einen signifikant niedrigeren Verbrauch von Bremsbelägen haben. Auch beim Fahren mit dem Renault Twizy fiel mir auf, wie wenig man die konventionellen Bremsen benötigt (bei einigermaßen vorausschauender Fahrweise).

    Wie sich die lokal emittierte Feinstaubgesamtbilanz eines Elektromotors im Vergleich zum Verbrenner verhält, weiß ich freilich nicht.