Malte, dir widerfahren in einer Art komprimierten Realität einfach zu viele Sachen. Das ist ja kaum auszuhalten!
"Was hast du in deinem vorherigen Leben verbrochen?", fragt dich ein Atheist.
I keep my fingers crossed!
Malte, dir widerfahren in einer Art komprimierten Realität einfach zu viele Sachen. Das ist ja kaum auszuhalten!
"Was hast du in deinem vorherigen Leben verbrochen?", fragt dich ein Atheist.
I keep my fingers crossed!
Die Stelle habe ich witzigerweise gleich am Anfang repariert — direkt nach der Kette, die beim Falten ein Stück über den Hinterbau gezogen wird und dieser Stelle, an der das Vorderrad in den Hinterbau eingehakt wird. Letzteres ist wohl tatsächlich eine Stelle, an der’s bei allzu langer Belastung und Rost dann doch mal bricht.
Autsch! Beim erneuten Lesen fallen mir erst meine Tippfehler auf, die wie Unkenntnis der Kasus (hier: Dativ und Akkusativ) aussehen. Sei's drum.
Ich bin ein großer Pedant und klebe bei neuen Rädern immer alles Mögliche ab mit Folien, versuche Gepäckträger mit Gewebeband vor Ortliebtaschen zu schützen, bessere Minilackschäden mit Zahnstochern aus.
Beim Brompton habe ich das wie bei allen anderen Rädern auch versucht - um dann irgendwann aufzugeben. Man kommt bei einem Rad mit derartig zahlreichen Berührungspunkten nicht hinterher. Zudem sind neuere Lacke ohnehin häufig weniger robust, habe ich den Eindruck.
Neuester Schreck: Zusammengefaltet liegt das Hinterrad ja auch Tretlager an. Das hilft den Lack auch nicht wirklich - insbesondere bei dreckigen Hinterrad.
Gerhart Das "Langenscheidt"-Teil ist ganz ok. Hatte mir mal vor paar Monaten einen Satz bestellt. Aber liegen hier nun doch rum. ?
Die Anordnung ist ja versuchter Mord.
'Genügend Platz für einen IKEA-Schrank'?
Das will ich sehen, da geht die Heckklappe aber nicht mehr zu. Ich bin selbst einmal SUV gefahren (Ford Kuga, Mietwagen meiner Nebenbeschäftigung). Die Dinger sind außen Panzer und innen Kleinwagen. Mal zu dritt auf der Rückbank gesessen? Da ist jeder Polo geräumiger. Die Großzügigkeit gilt nur für den Fahrersitz, aber die Dinger sind ja auch nur für den Transport einer einzelnen Person gedacht. Wer ein geräumiges Auto will, sollte lieber einen VW-Bus nehmen, da kann man wenigstens noch nach draußen sehen.
Das geht im SUV auch nur auf dem Dach.
Und für den typischen IKEA-Einkauf, wenn es nicht um eine komplette Einbauküche geht, reicht sogar ein kleineres Lastenrad.
Meiner Erfahrung nach haben SUV (Volvo XC60, Audi Q2/3, Opel Mokka X und einem richtigen Geländewagen, dem Puch G) weniger Platz als ein Kombi (VW Golf Variant, Renault Megane, BMW 5er Touring). Ein Kombi muss übrigens nicht unbedingt leichter sein. Der 5er Touring hat etwa das gleiche Leergewicht wie der XC60, knappe 2 Tonnen.
Dank Carsharing würde ich zur Ikea weder einen SUV oder einen Kombi benutzen, sondern einen Kastenwagen mit Ladefläche. Mir wäre es schlicht zu blöd, die Rückbank runterzuklappen und Beifahrersitz so zu verstellen, dass auch die langen Pakete irgendwie reinpassen.
Das finde ich auch meist total umständlich.
Wir haben ja ein Auto, einen Fabia Kombi (Poloklasse). Mit Thule-Box und Paulchen-Heckträger geht da mehr rein als in Nachbars SUV. Der Mann ist so klein, dass er zum Beladen des Dachträgers eigentlich eine Leiter bräuchte.
WENN SUV wenigste praktisch wären. Aber sie haben kein praktisches Argument für sich.
Deshalb nehme ich gerade für sperrige Lasten am liebsten das Rad.
Das wird teuer
Und natürlich sind keinerlei Betriebsstoffe ausgetreten. Ist ja ein Amphibienfahrzeug, alles komplettngekapselt.
und dann das: »... den von rechts kommenden und vorfahrtsberechtigten 5-Jährigen, der auf seinem Fahrrad unterwegs war. «
5 Jahre? Vorfahrtberechtigt? Also auf der Fahrbahn?
Leute, da hat ein Besoffener ein Kind umgeheizt. Ob der 5-Jährige (!) fahren durfte, wo er fuhr, und dass hier die Erwähnung der Nationalität wieder einmal einen rassistischen Ruch hat, ist bei weitem NICHT die wichtigste Kritik! ?
Leider haben wir einen bekennenden Kraftfahrer als Kraftverkehrs-Staatsrat, der wird den Teufel tun, Nachteile für den motorisierten Verkehrsteilnehmer anzuleiern.
Und seine "Rechtfertigung" auf FB, wo ich ihn auch dazu angegangen habe, war im Wesentlichen: "Entspannt euch, Leute!"
Dabei hatte ich ihn nach seinen Ausflüchten, er fahre ja nur und ständig Rad, gefragt, ob "bekennender Radfahrer" dann nicht die passendere Antwort gewesen wäre. Er hält es als SPD-Mann dann wohl doch mit Adenauer: 'Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?'
Bei mir sehr ähnlich: Eigentlich ist mir erst ex negativo aufgefallen, wie schlecht HHs Luft ist, seit ich dort nicht mehr wohne, aber noch ab uns zu dort bin.
Ach so: Ausprobieren kann man wirklich sehr viele Varianten vor Ort!
Die längere Sattelstütze schaut eben oben etwa 5 cm mehr heraus.
Ich habe 88 er Schrittlänge und was total praktisch ist: Ist sie ganz rausgezogen, paßt es perfekt!
Wenn schon mehr als 2 Gänge, dann übrigens am besten 6 Gänge. Gewichts- und Preisabstand sind nicht allzu groß. So riet mir auch der überaus freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Zweigangkettenschaltung? Ernsthaft jetzt?
Ja.
Und: Tu es!
Ich musste bei Anschaffung meines 7. Fahrrades ein bisschen ans Budget denken, wollte Gewicht sparen und mag gern Kettenschaltungen.
Darum wurde es die Zweigangkettenschaltung. In hiesigen Gefilden kam ich bislang jeden Berg hoch und konnte bis ca. 46 km/h bergab mittreten. Und: Ich habe ein Rad um die 10 kg (geschätzt).
Andere fragen sich, warum man mehr Fahrräder, als Personen im Haushalt braucht. Du kannst ja mal Malte fragen, wie gerne er jemand anderes sein Brompton oder Schneewittchen leihen möchte.
Ich kann zwar diese Emotionalität bei Autos persönlich nicht nachvollziehen, aber das bedeutet nicht, dass es anderen genauso gehen muss. Dank Carsharing nehme ich in der Regel das Auto, was am nächsten steht, wobei sich mit der Zeit auch Vorlieben entwickeln.
Wir reden bei "Haushalt" doch nicht in erster Linie von WGs, sondern im weitesten Sinn von Familien, oder nicht?
Und da kann man sich kein Auto vom anderen leihen, ernsthaft?
In meinem Haushalt gibt es 4 Personen und 9 Fahrräder, zudem ein fahrbares Schrottrad in HH.
Nichts Schöneres, als wenn Freunde nicht mit dem Rad zu Besuch kommen und dann alle inkl. Kleinkindern in der Umgebung mit Rädern unterwegs sein können, weil mein Fuhrpark das hergibt.
Ich habe schon Beklemmungsgefühle beim Rolli. Nein danke, eher werde ich noch zum Helmfahrer.
Okay, zurück zum Thema: Ich stelle mich auf den Standpunkt, dass die Ochsen auf der Mittelinsel die Verkehrsplaner und den Bürgermeister darstellen sollen ...
Und wie fährst Du eigentlich von West nach Ost? Theoretisch musst Du absteigen und schieben, denn da ist ja keine Radfurt markiert ...
Wobei der vorherige mehr für den Radverkehr getan hat als die jetzige ... Aber sehr schöne Vorstellung! ?
Von W nach O fahre ich selten, wie überhaupt an diesem sch*#$&&# Autokreisel. Je nach Tagesform und Radtyp langsam fahrend oder auf der Fahrbahn schnell.
Die aktuelle Bürgermeisterin ist auch der Hammer. Ich weiß nicht mehr, wo ich sie hörte und sah (war das eine ARTE-Reportage?), aber sie will die Stadt wirklich verkehrsrechnisch umkrempeln und macht, was sie kann, in Richtung grünlinksversiffter Verkehrspolitik -- ganz nach meinem Geschmack.