Und, war sie schon da?
Beiträge von cubernaut
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Eine Umformulierung allein macht hier aber noch kein Argument. Auch im VP sehen einige aufgrund einer ähnlichen Argumentation wie meiner eine Nötigung als gegeben an.
Hier konnte ich noch kein Argument zu der Frage lesen, nur die Aufstellung einer Gegenthese ...
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Auto- vs Radfahrer bei extra3: https://www.instagram.com/p/Bv3-Mieh5RX/…d=1wij3mzalrgu5
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Ich teile die Ansicht von Fahrbahnradler in diesem (!) Fall auch nicht. Aber deine "Drohung", das Forum deswegen zu verlassen, halte ich für etwas zu aufgeregt ... Oder verlässt du in der Regel Foren, wenn ein User einmal eine Meinung äußert, die dir missfällt?
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Mein Gott ist das peinlich: Kiel: Absauganlage soll Fahrverbote vermeiden
Und auf dem benutzungspflichtigen Radweg steht nun nicht nur der blöde Staubsauger, sondern auch noch ein Sicherheitsdienst, der auf den Staubsauger aufpasst.
Und diese ganze Posse wird nur veranstaltet, um bloß keine Maßnahmen ergreifen zu müssen, die Kraftfahrer als potenzielle Wähler vergraulen könnte.
Wer hatte hier neulich die Forderung nach einem Face-Palm-Smiley aufgestellt? Ich möchte mich dieser nachdrücklich anschließen.
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Das habe ich verstanden, eine Erklärung wäre nicht vonnöten gewesen.
Aber ich muss dann wohl erklären, dass mein Kommentar nicht als Widerspruch, sondern satirische Unterstützung gemeint war.
Obwohl mir das eigentlich schon der gesunde Menschenverstand ... ach, lassen wir das ...

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Gerade Ziffer 3 (StVO Anlage 3 zu Zeichen 325) ist doch diejenige, auf die es ankommt. Ein Rad zu schieben, statt zu fahren, das dann auch noch mittig mit der offensichtlichen Intention, die Weiterfahrt des Autofahrers zu behindern? Ich wäre auf ein Richterurteil dazu gespannt.
Wobei ich wirklich ein wenig (!) zurückrudern muss: Drohung oder Gewalt als notwendige Bedingung einer Nötigung seitens des Fußgängers mit Rad sind hier nun wirklich schwierig zu erkennen. Da habe ich mich vielleicht leichtsinnig vom allgemeinen Sprachgebrauch (ver)leiten lassen.
Ein Idiot bleibt der Fußgänger für mich dennoch.
Edit: Im VP wird Nötigung allerdings auch in den Raum geworfen. Mein Schwiegervater (RA, aber nicht FA für Verkehrsrecht) meinte seinerzeit spontan (!): "Das grenzt ja schon fast an Nötigung."
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https://www.youtube.com/watch?v=MsqUYnu2fFw
Wenn es sich dort wie in der Beschreibung um einen
Bereich handelt, dann zeigen schon die ersten Sekunden des Videos deutlich, dass dort eindeutig gerast wird.Tur mir leid, ich habe (nur) die ersten Sekunden gesehen, und der Fußgänger mit dem Rad schiebend ist mindestens ein Idiot, vielleicht nötigt er den Autofahrer sogar.
Und tatsächlich ist Schrittgeschwindigkeit in der Rechtsprechung unterschiedlich definiert, nämlich zwischen 5 und 15 km/h. Zum Hupen darf mich sich natürlich dennoch nicht hinreißen lassen, auch wenn ich es verstehe.
Ich hatte ein ähnliches Erlebnis bei uns in der Nachbarschaft, als ich mit dem Auto unterwegs war: In den beiden verkehrsberuhigten Zonen in unserer Nähe hängen diese V-Displays. Die fangen erst bei 12 km/h an zu meckern.
Ich fuhr mit Standgas im zweiten Gang ca. 8-12 km/h. Von weitem nahm ich bereits einen Mann wahr, der zunächst das Spielzeug-Fahrzeug seiner Kinder (die ich vom Sehen kenne, die freuen sich immer, wenn ich wie in 99 Prozent der Fälle mit einem meiner Lastenräder durch die Straße fahre) in die Mitte der Straße schob, um sodann vor mir mit ca. 3 km/h mittig zu schlendern. Er hatte sich vorher nicht umgedreht und wartete förmlich darauf, dass ich etwas unternahm. Tat ich aber nicht, sondern fuhr die ganze Zeit (nun im ersten Gang) hinter ihm. Irgendwann blieb er abrupt stehen, ich bremste, ohne ihn auch nur annähernd zu gefährden. Das hielt ihn nicht davon ab, mich tadeln zu wollen. Offensichtlich war ich eine willkommene Projektionsfläche. Nachdem ich ihm geschildert hatte, wie ich sein Verhalten betrachte und dass er nicht Feudalherr einer Privatstraße sei, sondern ich nicht nur als Bewohner der Nachbarschaft durchaus Wegrecht habe, sagte er nichts mehr. Seitdem habe ich ihn öfter mal mit dem Rad und Hund und Zigarette auf dem Gehweh an unserem Haus vorbeifahren sehen. Na ja (wie Malte wohl schließen würde).
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Hoffentlich gebraucht man in ebendiesem Ministerium nicht wieder seinen gesunden Menschenverstand!
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Tschuldigung.
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"Models und Malemodels".
Boah, was für ein sprachlicher Dummfug.
Mit dem Inhalt der Meldung bin ich einverstanden.
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Ich kenn das auch von den Beschriftungen der Boxen an Lastenrädern.
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Allerdings erstaunt mich das, denn es gibt keine 5%-Hürde. Aber trotzdem das hohe Wahlalter!
Wieso "trotzdem"? Inwiefern sollte da ein Zusammenhang bestehen?
Hat die Präsidialkabinette in Weimar auch nicht verhindert, dass man erst ab 20 Jahren wählen durfte. Geistige Reife (die man sicher einigen unabhängig vom biologischen Alter zu- und absprechen könnte ...) führt doch nicht dazu, dass es keine Zersplitterung in der Parteienlandschaft bzw. den Wahlergebnissen gibt.
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Schick.
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Ich habe den Test ebenfalls gelesen. Einer der schlechtesten Lastenradtests, die ich kenne.
Der Tester kann schlichtweg kein Rad fahren.
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Ein "T" in fett war der Versuch, eine Sackgasse ikonografisch darzustellen. Yoda kommt in Bierlaune manches Mal aus meinem dissoziativen Ich an die Oberfläche.
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"Gegen die Fahrtrichtung" (a. a. O.)

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Soso, du setzt dich also für Fahrbahnverbote für Radfahrer außerorts ein...

Fahrbahn-Furcht und Fahrbahn-Fetisch = T. D. h.: Sackgassen sie sind.
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Der Post riecht "ein wenig" danach ...
Mercam Wie bist du denn bislang modular im Verkehr unterwegs gewesen? Worin bestanden konkret deine "problematischen" Erlebnisse?
Schon einmal über ein Faltad nachgedacht? Fährt sich besser, ist auch für weitere Strecken geeignet, und die Reichweitenangst entfällt völlig. Kostet im Zweifel sogar weniger.
Also, was ich von dieser Alternative halte? Ich "halte" es mit Gerhart, aber eigentlich "halte" ich die Dinger für Kinderspielzeug (ohne Motor), das es vielleicht auch bleiben sollte ...
P. S.: Bist du das auf dem Bild?