Beiträge von cubernaut
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Ob man diese rein wirtschaftliche Perspektive nun einnehmen will ist dann die nächste Frage. Es gibt sicher auch gute Argumente dafür keine Menschenleben für ein paar € mehr BIP zu opfern.
Sag mal, ist das hier eigentlich noch dein Ernst?
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Ich weiß, das nützt jetzt gerade nichts, aber ich zähle einfach immer die Glieder der alten Kette.
Ich würde eine neue verbauen.
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Da du Dinge in meinen Beitrag hineinlegst (bewusst oder unbewusst), die dort nicht stehen, und daraus Folgen ableitest, die äußerst binär in ihrer Herleitung sind und auch sprachlich für meinen Geschmack pauschalisierend und eskalierend verfährst ("willfährige Helfer"), habe ich an einem weiteren Austausch mit dir zu diesem Thema kein Interesse. Es fehlt eigentlich nur noch der von dir auch gern gezogene Vergleich zur NS-Zeit oder dem Rassismus in der Apartheid oder der Verweis auf Anarchie ...
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Wäre das so, hätten "wir" die Pandemie einfach selbst beendet und Maßnahmen getroffen, "uns" nicht anzustecken oder das Virus zu verbreiten. Offenbar haben das aber nicht ausreichend viele von "uns" getan.
Ich bin da auch eher kulturpessimistisch und halte eine direkte Demokratie für alles andere als wünschenswert. Was nicht heißt, dass ich in unserer repräsentativ-parlamentarischen keine Verbesserungsmöglichkeiten sähe.
"Die Bild / B.Z. Deutschland war mit rund 1,24 Millionen verkauften Exemplaren im ersten Quartal 2021 die überregionale Tageszeitung in Deutschland mit der höchsten verkauften Auflage."
Quelle: https://de.statista.com/statistik/date…tageszeitungen/
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Irgendjemand hat mal analysiert: In den 1960ern und 1970ern, bis in die 1980er hinein sind Straßenbauprojekte mit brachialer Vehemenz durchgepowert worden (wobei es kaum Widerstand gab, man fand die Einweihungen neuer Straßen ja toll). Irgendwann wurden viele Anwohner sauer und begannen sich zu wehren. "Zufällig" standen danach aber vor allem Bahnprojekte auf der Planungs-Tagesordnung. Und die bekamen den"Shitstorm" ab. In Verbindung damit, dass der scheinbare Nutzen einer Umgehungsstraße für viele einsehbarer war als der reale Nutzen einer neuen Bahntrasse, ergab das eine toxische Mischung.
Das ist das Dilemma, das mir freilich auch beim Verlinken klar war: Einerseits begrüße ich lokale bürgernahe Mitbestimmung, andererseits ist damit eben auch jedes wegen irgendwelcher Partikularinteressen missliebige Projekt ad infinitum zu verzögern. Und lächerlich fand ich hier einfach den Einwand von BewohnerInnen, es würde gerast und zu laut. Haben die den Radschnellweg mit der A20 verwechselt?
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! Aber wie man, dann den Fahrradfahrer übersehen kann...
Ich kann dir aus Erfahrung (als Radfahrer mit riesigem Lastenrad) sagen: Es geht.
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Immerhin gab's in SH feste Zeiten für zurückgegebene Termine
Nicht von Beginn an und auch das hat nicht wirklich geklappt.
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Wo er auch recht hat.
Das wird niemand ernstlich bestreiten, der sich vorher (vergeblich) um einen Termin bemüht hat. Im Ministerium dauerte es allerdings ein "wenig" bis zu dieser Einsicht. Wobei ich Garg bislang recht nachvollziehbar und vernünftig fand. Den kann ich im Gegensatz zu meiner Dienstherrin MP'in Prien in Pressekonferenzen ganz gut ertragen.
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In Hamburg und Nordersted
In HH bin ich 10 Jahre (2006-2016) als Einwohner, in Norderstedt nun 5 gefahren. Ich finde HH schlimmer.
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Ab Juni mit Registrierung im Impfzentrum über "impfen-sh.de", Auswahl eines Impfzentrums und dann wird per Zufallsgenerator ein Termin zugewiesen.
Quelle: aktuell laufende Pressekonferenz.
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Frisch aus Schleswig-Holstein via NDR Info:
Heute Nachmittag wolle Gesundheitsminister Garg (FDP) ein geändertes Verfahren zur konreten Impftermin-Vergabe vorstellen. Es sei unzumutbar, sich online immer wieder vergeblich um einen Termin zu bemühen.
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Und der fehlende Helm dann keine Beachtung findet wenn es keine Kopfverletzungen gibt.
Und der vorhanden Helm keine Beachtung findet wenn es keine Kopfverletzungen gibt.
Und der vorhanden Helm keine Beachtung findet wenn es trotzdem Kopfverletzungen gibt.
Das Vorhandensein eines Helms nunmal nichts mit einer Unfallursache zu tun hat.
Und im Gegensatz zum Motorradhelm ohnehin nur bei ganz spezfischen Unfallszenarien überhaupt hilft, schwere oder schwerste Verletzungen zu verhindern.
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Das würde ich auch für unzumutbar halten.
Das ist es auch.
Meine Kollegin (Asthmatikern, "ausgeheilter" Krebs, Prio 3) hat sich gerade wieder vergeblich bemüht. Ich dagegen hatte vor kurzem Glück. Ich kann Maltes Bestandsaufnahme zu 100 Prozent zustimmen. Das "Leistung muss sich wieder lohnen" habe ich bereits vor Wochen etwas anders benannt, was aber auf dasselbe hinausläuft: Sozialdarwinismus.
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Weil SchülerInnen keine AutofahrerInnen sind.
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Überall das gleiche Bild: Die Pandemie ist vorüber. 🤦🏻
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Ist Digitalisieren keine Alternative?
Ich habe in einem anderen Bereich (Unterrichtsmaterial), aber u. a. aus ähnlichem Motiv früh damit begonnen (um 2001 rum).
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Dann kann ich meine Zeit auch anders verbringen.
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Ich bin nicht frei von Schuld und kommentiere sicher auch einmal OT (jetzt z. B.). Aber ich finde, man sollte dann auch wieder die Kurve kriegen: Erst Recht, wenn es um reine Rechthaberei geht, nach dem Motto:https://images.app.goo.gl/2xvURAiq2yqiDJ8K8