Das hat mich auch bewegt, was mit Natenom passiert ist. Und dann im Sonntagsgottesdienst das Lied: "Im Frieden dein ..." (Zufall?)
Ob Natenom im engeren Sinne religiös war, weiß ich nicht. Wenn sich jemand so für benachteiligte Verkehrsteilnehmer*innen einsetzt, dann hat das nach meinem Empfinden schon etwas von einem "besonderen Auftrag".
Das ist der Liedtext:
"Im Frieden dein, o Herre mein, lass ziehn mich meine Straßen.
Wie mir dein Mund gegeben kund, schenkst Gnad du ohne Maßen,
hast mein Gesicht das sel’ge Licht, den Heiland, schauen lassen."
Das ganze Lied gesungen mit Gitarrenbegleitung:
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