Beiträge von Ullie

    Das ist an der Bahnhofsstraße in Bönningstedt.

    Eigentlich eine recht norale Kreuzung, außer dass es keine für den Radverkehr gültigen Signalgeber gibt und man dort gerne ein bisschen schneller unterwegs ist.

    Vermutlich Ecke Kieler Straße. Da existiert ein Rundum-Foto auf streetview: https://www.google.com/maps/@53.66394…!7i10240!8i5120

    Da das Schild auf dem von mir verlinkten Bild nur von der Rückseite aus zu sehen ist, kann ich nur vermuten, dass es das von dir fotografierte ist. Es ist an der linksseitigen Ampel befestigt, dort wo die Ellerbekerstraße zur Bahnhofsstraße wird. An der rechtsseitig stehenden Ampel gibt es das Schild nicht. Anscheinend geht die zuständige Straßenverkehrbehörde also davon aus, dass Fahrzeugführer, die rechts abbiegen, wissen, dass sie auf Fußgänger zu achten haben. Fahrzeugführer die links abbiegen, müssen auf die Fußgänger extra hingewiesen werden und das macht man nicht an der rechts stehenden Ampel sondern an der auf der linken Seite.

    Hoffentlich kommt kein Autofahrer auf die Idee, dass das mit dem "Beim Abbiegen auf Fußgänger achten" nur für den Fall gilt, dass die Ampel ausgefallen ist. Denn das Schild hängt ja unter dem "Vorfahrt achten"-Schild und bezieht sich damit auch auf dieses und nicht auf die Ampel.

    Welcher Radfahrer hat denn da schon wieder Straßenmobiliar krumm gefahren??? =O;)

    Aber nein! Das muss so. Eine Skulptur auf dem Magdeburger Bahnhofsvorplatz vor dem Kino. Leider habe ich nicht rausgefunden, was es damit auf sich hat. Das Foto entstand bei einem kurzen Zwischenaufenthalt. Sieht ein bisschen aus wie eine "Riesenspindel" zum Handspinnen. War Magdeburg mal führend in der Spinnerei-Technik? Oder weiß es wer besser, was es mit dieser Skulptur auf sich hat? :/

    Hier ein Link zum google-Satellitenbild: https://www.google.de/maps/@52.13006…t/data=!3m1!1e3

    »Ampel lehnt Bike-Flash in Hannover ab«

    Das Leben schreibt manchmal die schönsten Schlagzeilen. Im Text dann weiter:

    »Das sieht auch Elisabeth Clausen-Muradian von den Grünen so. Die „wirksamste Methode“ sei „ohnehin die Entkopplung der Ampelschaltungen“. Wenn der Geradeausverkehr Grün habe, müssten die Rechtsabbieger Rot haben. Das sei „die sicherste Methode, um Leben zu schützen“. Auch Wilfried Engelke (FDP) plädierte dafür, „die Ampelschaltungen zu entzerren“.«

    P.S.: Ich freue mich schon auf die Schlagzeile, wenn eine CDU/FDP/Grünen-Koalition Marihuana erlaubt: »Jamaika gibt das Kiffen frei«.

    Würde man das so machen wie von Grünen und SPD vorgeschlagen, dann müsste man als Radfahrer stets auf der Auto-Geradeausspur fahren, oder man steht im "Dauerrot!.

    Die Neue Presse Hannover vom 6.3.19 berichtete darüber, dass die Stadt Hannover eine ebensolche Bike-flash-Anlage wie sie in Garbsen steht, gerade abgelehnt hat: "Seit November 2018 warnt eine Bike-Flash-Anlage am Amazon-Logistikzentrum in Garbsen rechtsabbiegende Fahrzeuge vor Radfahrern, die die Straße überqueren. In Hannover ist das nicht in Sicht. Das Ampelbündnis hat einem solchen Vorhaben am Mittwoch im Bauausschuss eine Absage erteilt." http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine…-in-Hannover-ab

    In dem Artikel heißt es, der verkehrspolitische Sprecher der SPD,

    Kelich, fürchtet, "„dass wir irgendwann einen Lichterwald haben, der die Verkehrsteilnehmer verwirrt“. Ohnehin sei es besser, zunächst die Ergebnisse aus Garbsen abzuwarten." Ja, ja, immer schön um seine Autofahrer besorgt der Herr Kelich, die autofahrenden Verkehrsteilnehmer verteidigt er stets tapfer. ;)

    Auf die Metallkante ohne jede Lichtreflektion fährt keiner drauf zu. Wer auf dem freien Rechtsabbieger aus der Karmarschstraße kommt, für den ist es die dritte Bake, die den Fahrradstreifen an dieser Stelle zu so einer Art "Protected bike-line" macht. Und wenn der Verkehr diese dritte Bake passiert, dann ist er schon fast in der selben Richtung fahrend wie der Verkehr auf dem Friedrichswall, wo der Verkehrs aus der Karmarschstraße einmündet. Auf google-street-view kann man das ganz gut sehen. So oft wie diese Bake schon platt gefahren wurde kam es bestimmt schon häufiger vor, dass ein Autofahrer sich vor den Kosten für das platt fahren drücken wollte und der Stadtverwaltung die Schuld dafür in die Schuhe schieben wollte. Ich glaube, wenn die Bake dort nicht ordnungsgemäß stehen würde, dann stünde sie dort auch nicht mehr. Vielleicht ist es aber auch so, dass die meisten Autofahrer ohnehin Fahrerflucht begehen? Um das raus zu kriegen hatte ich schon mehrfach nachgefragt, aber die Verwaltung macht da ein großes Geheimnis draus. Vielleicht muss ich da mal eine offizielle Anfrage im Verkehrsausschuss stellen.

    In den 50er Jahren begann der Umbau der Stadt Hannover zur autogerechten Stadt. Dazu wurde sogar ein Stück des historischen Waterlooplatzes zur Auto-Fahrbahn umgewidmet. Das Ergebnis ist eine je Fahrtrichtung dreispurige innerstädtische "Autobahn" mit extra breitem Grünstreifen. Und weil auf Autobahnen "bekanntlich" Tempolimits "gegen jeglichen Menschenverstand sind", gibt es möglicherweise Autofahrer, die das auf die Lavesallee übertragen. Hier hat jedenfalls einer es fertig gebracht "drei auf einen Streich" krumm zu fahren. Nicht Verkehrsschilder, sondern Laternenmasten.

    Außerdem wurde offensichtlich ein Strom-Verteilerkasten Opfer der "Amokfahrt".

    Trunkenheit am Steuer spielte dabei anscheinend auch eine Rolle, wie die HAZ berichtete:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…-der-Lavesallee

    Könnte auch in der Rubrik Baustellenausschilderung stehen. Aber das mit Klebeband "geixte" Fahrrad sieht auch sehr "putzig" aus. Gesehen in Hannover, in der Marienstraße Richtung Aegi, kurz vor der Einmündung zum Aegidientorplatz auf der linken Straßenseite. Hier darf der Radverkehr die Radwege nur in Fahrtrichtung benutzen. War wohl gerade nicht das passende Schild zur Hand?

    Und wenn ein Auto gegenfährt, musst du den Bügel innerhalb von 48h reparieren.

    Ein von mir finanzierter Bügel würde keinen Millimeter weichen! :evil:

    In der Schluss-Szene des Videos von foobar ( https://www.youtube.com/watch?v=gvbBas9eYLM ) ist ein Stromverteilerkasten zu sehen, der geschützt wird von einer rot-weiß lackierten Eisensäule. Die scheint mir schon ein ganz guter Einstieg zu sein für eine haltbaren Fahrradbügel-Konstruktion. Wie haltbar sind eigentlich Kanonenrohre von Panzern? Kanonenrohre zu Fahrradständern, das wäre doch mal ein Slogan! (In Anlehnung an Schwerter zu Pflugscharen.)

    Es ist wirklich erbärmlich wie wenig widerstandsfähig viele Fahrradständer gebaut sind:

    Und das kommt vermutlich nicht daher, weil der hier darauf geübt hat: https://www.youtube.com/watch?v=l2sL_K5YSfY

    Und was hältsts du nun von dem Beitrag selbst? Was mich ärgert ist: Es wird so getan, als gäbe es ein geradezu unüberwindbares mentales Problem, Menschen für das autonome Fahren zu begeistern. Da gibt es sicher Probleme, aber die sind nicht so überwindbar wie von Frau Lenz behauptet. Vielmehr habe ich den Eiundruck da werden Probleme aufgebauscht, um das autonome Fahren möglichst lange hinauszuzögern. Auch kleine technische Hilfsmittel, die Bausteine des autonomen Fahrens sind, wie der Notbremsassistent, werden möglicherweise unnötig hinausgezögert.

    Heute kommt Prof. Monheim nach Stade. Nachmittags gibt es einen Workshop mit Mitgliedern des Stadtrates und der Verwaltung und abends einen öffentlichen Vortrag in der Seminarturnhalle.

    Ich hatte ja schon mal über einen Vortrag von Monheim in Hannover berichtet. Ich denke es lohnt sich, dort hinzugehen.

    Das Interessante an Monheims Vortrag ist meines Erachtens, wie er es schafft seinen Zuhörern klar zu machen, das Verkehrsprobleme nicht dadurch gelöst werden, dass man mehr und breitere Straßen baut und zusätzliche Parkplätze bereit stellt.

    Bei Minute 17:13 in dem Audio-Beitrag wird als Beispiel für die Überlegenheit des Menschen gegenüber der Maschine das Beispiel "ein Ball rollt auf die Straße" genannt. Die Wissenschaftlerin Barbara Lenz stellt es so dar, dass es da noch Probleme beim automatisierten Fahren gäbe, weil der Ball von einem erfahrenen Autofahrer so interpretiert würde, dass er mit einem nachfolgenden Kind rechnet.

    Die Maschine sei dagegen noch nicht vergleichbar in der Lage solche Gefahrenmomente richtig zu erkennen.

    Das heißt doch: Eine Maschine denkt vielleicht, der Ball sei ein Igel und der würde überfahren werden, weil das sicherer ist, als eine Vollbremsung hinzulegen. Also fährt die Maschine weiter und überfährt nicht nur den Ball, sondern auch das hinterhereilende Kind. Ein Mensch sieht den Ball als Ball und bremst, weil er genug Phantasie besitzt, das hinterhereilende Kind zu erahnen.

    Ein anderes "Geplänkel" in dem Podcast dreht sich um den Moment der "Übergabe". Barbara Lenz stellt es so dar: Und dann das sagt das Auto plötzlich: "Und jetzt du!" Der Mensch kann so eine Situation nicht erfolgreich bewältigen, deshalb muss möglicherweise ausgeschlossen werden, dass ein Benutzer eines automatisierten Fahrzeuges die Fahrzeug-Kontrolle übernehmen kann, vermutet Lenz. Das halte ich für Quatsch! Automatisiertes Fahren heißt automatisiert, weil der Automat es tut. Warum sollte ich dann eingreifen? Wenn ich in einem Zug sitze kann ich auch nicht eben mal den Lokführer vom Sitz schmeißen. Die maximale Eingriffsmöglichkeit für den Fahrgast ist die Notbremse.

    Ich nenne das jetzt mal "Geplänkel", weil ich auch beim weiteren Hören des Beitrages zunehmend den Eindruck gewinne: Das Autofahren ist eine gefährliche Art der Fortbewegung, bei der man den Autofahrern in einem hohen Maße Zugeständnisse macht, die mit Nachteilen für andere Verkehrsteilnehmer verbunden sind. Oder einfacher formuliert: Einer Maschine würde man es nicht erlauben so zu fahren, wie man es Menschen erlaubt.

    So wird es aber in der Sendung leider nicht zugespitzt. Stattdessen haufenweise "Gepklänkel".

    Die "Angst" ist nicht eine Angst vor dem automatisierten Fahren, sondern es ist eine Angst vor dem Verlust von Autofahrer-Privilegien. Aber vielleicht ist es ja auch Absicht der Sendung, diese Einsicht zu vermitteln, ohne es direkt anzusprechen?

    Richtig eklig wird es an der Stelle, an der Barbara Lenz die "Flexibilität der Straße" über den grünen Klee lobt und als klares Vorrangsstellungs-Merkmal herausstellt gegenüber dem "Organisationsprinzip" Eisenbahn. Die Idee, dass vielleicht in den letzten Jahrzehnten Fehler gemacht wurden, weil zu viele Firmengründungen ohne Eisenbahnanschluss zugelassen wurden, wird nicht einmal angesprochen.

    Übertroffen wird das nur noch von der Behauptung von Barbara Lenz in Minute 48:00: Laut Barbara Lenz haben wir zu volle Autobahnen mit zu wenigen Fahrspuren, so dass autonomes Fahren erst mal lange Zeit noch kein Thema in Deutschland sein wird.

    In Minute 50:00 bezeichnet Lenz das Fahren mit dem Auto als "Übergangsphase" zwischen Arbeit und zu hause ankommen oder als zwischen zu hause und am Einkaufsort ankommen. Und diese Übergangsphase wird laut Lenz als positiv erlebt, wenn es am Steuer eines Fahrzeuges passiert.

    Immerhin ist diese Aussage ein klares Eingeständnis, dass Autofahrer eben nicht ganz dringend unbedingt alle auf das Auto angewiesen sind, wie viele es behaupten, sondern dass sie deshalb Auto fahren, weil sie es "spaßig" finden.

    Natürlich darf das nebulöse Aufzeigen von positiven Zukunftsperspektiven nicht fehlen: Du "pfeifst" nach einem Auto und das von dir präferierte Modell kommt um die Ecke. Vielleicht würde das dazu führen, dass man öfter mal den Bus benutzt, weil man gerade sieht, dass da ja auch eine Bushaltestelle in der Nähe ist und man ja gerade nicht die Notwendigkeit hat, sein Auto wieder zurück nac hause zu bringen.

    Ich mach jetzt mal Schluss, weil ich mich gerade als Katholik komplett "verarscht" fühle. Ja über die Katholiken wird gerade geschimpft, von wegen die sollen doch gefälligst mal den "Schwanz einziehen". Und auch wenn das alles zutrifft, dass sich da was ändern muss. So wie Barbara Lenz in Minute 1:00 darf man keine christlichen Heiligenlegenden entfremden. Sie vergleicht das Prinzip Teil-Auto mit dem Prinzip "Mantel-Teilen", dass sie jedoch nicht dem Heiligen Martin zuordnet, sondern fälschlicherweise dem Heiligen Christopherus.

    Nein! Es geht doch noch weiter: In Stunde 1:05:00 warnt Barbara Lenz davor, dass die Städte wieder in die Fläüche wuchern könnten, wenn autonomes Fahren zur Regel werden würde und von den Menschen als angenehm empfunden würde. Sie warnt geradezu vor dem autonomen Fahren, weil dann viele Menschen nicht mehr in der Stadt wohnen wollen, sondern irgendwo auf dem Land, wo sie bequem hingebracht und abgeholt werden von autonomen Fahrzeugen. Die Autofahrerei an sich ob autonom, teilautonom oder sonstwie wird an keiner Stelle in Frage gestellt. Dafür erwähnt Barbara Lenz sehr brav und ausdauernd immer wieder, dass ihre Arbeit ja von Mercedes finanziert wird. (Zum Beispiel Stunde 1:13:00)

    Was dagegen wirklich not tut, ein Infrastruktur-Umbau, der den MIV reduziert und ÖPNV, sowie den Rad- und Fußverkehr deutlich begünstigt, das wird an keiner Stelle thematisiert. Autofahren könnte dann reduziert werden auf autonomes Fahren, das nur noch in ganz wenigen Anwendungsfällen stattfindet.

    Hier noch mal der Link zu dem Audiobeitrag auf der Internet-Seite des "Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft e.V.":

    https://forschergeist.de/podcast/fg003-autonomer-verkehr/

    Laut Wikipedia finanziert sich der Stifterverband in erster Linie aus den Spenden seiner rund 3.000 Mitglieder; zu seinen Hauptförderern gehören eine Reihe großer Konzerne wie die Deutsche Bank, Daimler und Bosch, aber auch Mittelständler und Privatpersonen. Wer sich die Sendung anhört, der macht gleich einen kleinen Kurs in: "Wie manipulieren große Industrieunternehmen die öffentliche Meinung?"

    Sag mal foobar, hast du dir den ganzen Beitrag angehört, was hältst du denn davon?

    Wenn ich mit der Anschaffung von vier Bügeln für je 200 Euro garantiert und zuverlässig einen Autostellplatz auf Nimmerwiedersehen verschwinden lassen könnte, dann käme ich glatt in Versuchung, mir das hin und wieder zu gönnen. ;)

    Manchmal kann auch ein großer weißer LKW unsichtbar sein ...

    Edit: ... bzw. für ein hochhängendes Verkehrsschild gehalten werden.

    Ja ein Tesla-Fahrzeug - selbstfahrend - hat einen Computer, der einen fahrenden LKW mit einer Reklametafel verwechselt hat.

    Über so was regen sich dann alle auf und manche sehen darin den ultimativen Beweis, dass der Mensch eben doch der bessere Autofahrer sei.

    Da spielen Verlustängste eine große Rolle. Ich habe es nicht mehr in meiner Hand (bzw. in meinem Gas- und Bremsfuß), was mit dem Fahrzeug passiert, mit dem ich gerade unterwegs bin. Es soll ja Autofahrer geben, die es nicht aushalten, auch einmal als Beifahrer mitzufahren! Und da wird natürlich ein äuserst seltenes Ereignis zum Anlass genommen, alles verbal ganz pauschal "in die Tonne zu treten", was in Richtung Fahrerassistenzsysteme bis hin zu selbstfahrendem Auto geht.

    Vermutlich spielen solche psychologischen Barrieren ein mindestens ebenso bedeutsame Rolle, wie die eigentlichen technischen Herausforderungen bei der Entwicklung automatisierten Fahrens.

    Zumindest mutet es doch merkwürdig an, dass täglich tausende von Autounfällen (in Deutschland rund 10 am Tag mit tödlichem Ausgang) einfach so hingenommen werden. Und trotzdem ganz offensichtlich wirksame Maßnahmen ergriffen werden könnten, um die Unfallgefahr zu senken, geschieht das nicht. Selbst der Sicherheitsgurt hatte es bei seiner Einführung nicht leicht. Und heute noch gibt es zahlreiche "Gurtmuffel". Um so schwerer ist es Temporeduktionen durchzusetzen. Vielleicht gelingt das erst mit selbstfahrenden Autos oder "teilselbstfahrenden" Autos?

    So wie du das beschreibst würde ein solcher Notbremsassistent also nicht reagieren, wenn zum Berispiel ein Fußgänger auf der Fahrbahn auftaucht, während dort ein Autofahrer langfährt der droht den Fußgfänger umzufahren? Auch dann nicht, wenn noch genügend Zeit wäre, um zu bremsen, und so der Zusammenstoß mit dem Fußgänger zu verhindert werden könnte oder zumindest die Folgen abgemildert?

    Und wie ist das dann bei den selbstfahrenden Autos, an denen ja ebenfalls geforscht wird? Und die in manchen US-Staaten bereits unterwegs sind? Es gab ja diesen einen Unfall, bei dem eine Radfahrerin, die ihr Rad über die Straße schob, von einem selbstfahrenden Auto überfahren wurde. Wenn ich mich recht erinnere, wurde so darüber berichtet, dass das eigentlich nicht hätte passieren dürfen und für gewöhnlich auch nicht passiert. Ist das dann ein Notbremsassistent besserer Qualität?