Beiträge von Ullie

    Kampflos aufgeben ist natürlich immer besser...

    Ein Generalstreik ist kein "kampflos aufgeben". Willst du tatsächlich einen Streik mit "kampflos aufgeben" gleichsetzen?

    Wer sagt, dass diese Menschen das nicht freiwillig tun? Und Mangels Waffen sind Molotowcocktails keine soo schlechte Alternative. Die helfen an den richtigen Stellen sogar gegen Panzer.

    Hältst du es ernsthaft für eine Option, mit Molotowcocktails gegen Panzer vorzugehen? Ein solches Vorgehen bietet eventuell die "Chance", dass die Angegriffenen ein propagandistisch verwertbares Blutbad anrichten, aber es steckt so voller Gefahren, dass ich es für keine gute Option halte.

    Die Ansprache des Anführers aus dem Bild-Bericht, der vom "patriotischen Kosaken-Geist" schwärmt, fand ich wenig vertrauenerweckend.

    Leider sind die Zeiten nicht danach, dass dieser Artikel auf fruchtbaren Boden fallen wird. Während aus der Politik in Anbetracht der russischen Ukraine-Invasion die Forderung nach einer Rückkehr zu Steinkohle und Atomkraft laut wird, prosperiert die Prepper-Szene. Und die heizt mit Holz.

    Um so wichtiger ist es jetzt auf die katastrophalen Klimafolgen hinzuweisen, die für das hemmungslose Streben nach immer mehr Konsum in Kauf genommen wird. Ohne deshalb zum Prepper zu werden! Denn das Verzwickte ist: Gerade die Prepper-Szene, oft eng verbandelt mit rechten "Verschwörungstheoretikern", predigt gerne den Konsumverzicht und verunsichert damit manche Menschen nachhaltig.

    Und frage nicht danach, was für heftige Gegenreaktionen du erntest, wenn du Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, für mehr Nachhaltigkeit und Ökologie einzutreten, danach fragst, wozu sie einen offenen Kamin im Wohnzimmer haben.

    In dem Artikel wird das sehr treffend zum Ausdruck gebracht, mit der Schilderung des Autors von seinem Lappland-Urlaub.

    "Seit der Invasion Russlands sind bereits Tausende Ukrainer in die westlichen Nachbarländer geflohen. Am Bahnhof von Przemsyl in Polen kamen am Freitag vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen an, wie Reporter der Nachrichtenagentur AP sehen konnte. Viele Männer seien kurz vor der Grenze aus den Zügen gezerrt worden, berichtete Daria aus Kiew, die ihren vollen Namen nicht nennen wollte, unter Tränen. Selbst Väter, die mit ihren Kindern unterwegs gewesen seien, hätten das Land nicht verlassen dürfen.

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Donnerstag Männern im kampffähigen Alter untersagt, das Land zu verlassen."

    Quelle: RND vom 26.2.2022: Geflohene Ukrainerinnen: Männer wurden aus den Zügen gezerrt

    Geflohene Ukrainerinnen: Männer wurden aus den Zügen gezerrt
    Tausende Menschen aus der Ukraine wollen das Land verlassen. An der Grenze spielen sich dabei laut Augenzeugen herzzerreißende Szenen ab. Männer dürfen das…
    www.rnd.de

    Täusche ich mich, oder ist es so, dass diese Szenen weniger präsent sind oder diesen Ereignissen weniger Beachtung geschenkt wird als Szenen, in denen Menschen aus Flaschen und brennbaren Flüssigkeiten Brandsätze zum Kampf gegen die russischen Besatzer herstellen? Geradezu gruselig ist diese Ansprache eines ukrainischen Kämpfers (?) in dieser Bild-Reportage vom 28.2.2022: "Wir verteidigen unsere Heimat. Deshalb sind diese einfachen Leute hier jetzt Reservisten. Sie haben einen patriotischen Kosaken-Geist. Sie wissen, was zu tun ist. Und sie werden den Feind aufhalten. Ruhm für die Ukraine." Ob der Sprecher ein regulärer Soldat ist, wird nicht deutlich, in dem Beitrag.

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    Na was wohl, Russland übernimmt die Ukraine und setzt eine Regierung ein die Russland genehm ist. Demokratie wird abgeschafft. Und Putin lernt, dass er so weitermachen kann. Die nächste land wäre wahrscheinlich Kasachstan. Vor den baltischen Staaten wird er wahrscheinlich (noch) zurück schrecken um sich nicht mit der Nato anzulegen.

    Oder glaubst du im Ernst, dass die Russen wieder nach Hause fahren, wenn die Ukrainer streiken?

    Ein Generalstreik ist möglicherweise eine bessere Alternative als mit Molotowcocktails auf Soldaten losstürmen zu wollen, die bis an die Zähne bewaffnet sind.

    Die Guerilla-Taktik, die der ungarische Ministerpräsident Selenskyj und seine Berater offensichtlich verfolgen, birgt wahnsinnig viele hohe Risiken. Es gibt quasi keine Möglichkeit, über diese Taktik auch nur ansatzweise eine Abstimmung herbeizuführen. Wer hat denn die ukrainischen Bürgerinnen und Bürger gefragt, ob sie dabei wirklich mitmachen wollen? Ich befürchte, dass das nicht gut ausgehen wird.

    Was ist davon zu halten, dass flüchtende Ukrainer an den Grenzen von Vertretern des ukrainischen Militärs an der Ausreise gehindert werden, wenn sie männlich sind und im Alter von 20 bis 60 Jahren? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so selbstverständlich akzeptiert wurde von den Betroffenen, wie es häufig in den letzten Tagen dargestellt wurde.

    Für mein Empfinden wird das viel zu wenig diskutiert.

    Auf mdr.de gab ein ehemaliger Bundeswehrgeneral, Lothar Domröse, die Einschätzung ab, die Ukrainer lägen richtig mit der beabsichtigten Guerillia-Taktik. Domröse selbst war unter anderem im Afghanistan-Krieg als General eingesetzt. Vielleicht beeindruckte ihn dort die Guerilla-Taktik der Taliban. Tatsächlich hat Afghanistan etwa dieselbe Fläche und etwa dieselbe Einwohnerzahl wie die Ukraine. Aber das bergige Afghanistan, in dem sehr viel weniger Menschen in städtischen Räumen wohnen, ist von anderer Gestalt als die Ukraine.

    "Domröse fügte hinzu, die Städte würden zum "Grab der Russen" werden. Die Ukrainer könnten aus Kellern, aus Bunkern, aus Häusern schießen. Gegen diese Taktik habe Putin nur die Möglichkeit, die Städte "auszuhungern oder komplett zu zerschlagen wie in Tschetschenien oder Syrien" Domröse fügte an, er hoffe, dass das nicht passiere."

    mdr vom 28.2.2022

    Ex-General Domröse: Städte werden "das Grab der Russen" | MDR.DE
    Die russischen Truppen kommen in der Ukraine langsamer voran als viele das erwartet haben. Der frühere Nato-General Hans-Lothar Domröse erklärt, warum das so…
    www.mdr.de

    Und was, wenn es doch passiert? Mein Eindruck ist, dass diese Option nicht ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Vielmehr scheint die Hoffnung im Vordergrund zu stehen, dass es der Reputation Putins so sehr schadet, einen solchen Häuserkampf zu führen, dass er diesen Schritt nicht wagen wird. Diese Rechnung wird möglicherweise nicht aufgehen. Immerhin sagt Domröse im mdr-Bericht ehrlicherweise dazu: "Domröse fügte an, er hoffe, dass das nicht passiere."

    Ich frage mich auch, wie groß die Gefahr ist, dass ein Bürgerkrieg das Ergebnis dieser Guerilla-Taktik sein wird. Viele Berichte über den Angriff Russlands auf die Ukraine erwecken den Eindruck, die Bürger der Ukraine stehen fest und entschlossen gemeinsam hinter ihrem Präsidenten. Aber was wird sein, wenn den geflüchteten Frauen und Kindern von ihren zwangsweise zurückgebliebenen Ehemännern und Vätern nur eine Erzählung übrig bleibt, wie er mit einer Glasflasche, mit einer brennbaren Flüssigkeit in der Hand, von einem russischen Besatzungssoldaten erschossen wurde? Soldaten dürfen auf Zivilisten nicht schießen. Aber wenn "Zivilisten" mit selbst gebauten Brandsätzen angreifen, dann sind das keine Zivilisten mehr.

    "einem Fahrradfahrer" ist drollig. Das war ICH!

    Seit diesem Vorkommnis fahre ich in diesem Kreisel nur noch provozierend mittig. Seitdem ist nichts mehr passiert, außer dass ich in seltenen Fällen nun direkt von hinten massiv bedrängt werde.

    Da war ich mir nicht so ganz sicher, ob du das wirklich selbst warst und ob es dir vielleicht nicht so recht gewesen wäre, das zu betonen.

    Ich halte ja Kreisel ohnehin für keine Fahrradverkehrsgerechte Infrastruktur. Wie siehst du denn die Chancen für einen Umbau zu einer Kreuzung? Würde das dem Fahrradverkehr zu Gute kommen? Könnte man nicht eine der fünf in den Kreisel mündende Straßen zur Sackgasse machen, so dass sie nicht mehr in den Kreisel mündet?

    Das Problem, mit dem mittig fahren, ist wohl bei den meisten Kreiseln gegeben. Weil die meisten Kreisel auch LKW-gängig sein sollen, ist die Kreis-Fahrbahn oft sehr breit. Oder es gibt eine Kreiselschürze, die nur von LKW befahren werden darf, aber auch von Autofahrern benutzt wird, die mal eben an einem mittig fahrenden Fahrradfahrer vorbei wollen.

    Und es wäre wohl nicht mehr zeitgemäß, die Frauen aussen vor zu lassen.

    Warum meinst du, dass wäre nicht mehr zeitgemäß, die Frauen beim Wehrdienst außen vor zu lassen?

    Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, dass es oft ein reiner Glücksfall ist, einen Krippenplatz oder einen Kita-Ganztagsplatz oder einen Hortplatz zu ergattern.

    Oder gar einen richtigen Ganztagsschulplatz, also kein "unzuverlässiges Billigmodell von Ganztagsschule". So lange diese und andere Missstände der systematischen Benachteiligung von Frauen andauern, ist überhaupt nicht dran zu denken, Frauen auch noch zum Kriegsdienst verpflichten zu wollen.

    Aber auch wenn das alles deutlich besser geregelt wäre, ... Du schreibst ja selbst vom "Schützen Arsch":

    Für den Schützen Arsch, der nur wissen muss, wie rum man das Gewähr hält, und danach zum Sterben da ist, reichen 6-9 Monate. Wenn es halbwegs brauchbar sein soll, sind wir bei einem Jahr, ...

    Wer soll sich denn bewerben um den Job für den "Schützen Arsch". Wer soll sich denn von den Berufssoldaten als Kanonenfutter portionieren lassen?

    Ich bin für die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht von ca. 1 Jahr, die §3 unserer Verfassung gerecht wird. Also auch Frauen müssen den Dienst leisten. Es sollen sich auch alle frei aussuchen können, wo sie den Dienst machen. Also auch Frauen den Dienst an der Waffe. Das System mit der "Verweigerung" muss weg. Wer nicht zur Bundeswehr möchte, macht halt was anderes sinnvolles.

    Die Bundeswehr muss dann natürlich entsprechende Vorteile bieten, so dass genug Interesse besteht.

    Auf keinen Fall! Das mit der Dienstpflicht forderst du ja nur, damit du Soldaten rekrutieren kannst.

    Und es ist schon schlimm genug zu verlangen, dass Männer als Soldaten rekrutiert werden.

    Da tut es überhaupt gar nicht Not, auch noch Frauen rekrutieren zu wollen. Zumal die gesellschaftlichen Verhältnisse immer noch so sind, dass vor allem Frauen die "Care-Arbeit" leisten oft unbezahlt oder nur schlecht bezahlt. Kita-Plätze? Mangelware. Ganztagsschule? Höchstens in Form von irgendwelchen unzuverlässigen Billigmodellen. Aber die Frauen an die Front schicken? Das geht so was von gar nicht!

    Ich finde es auch schlimm, dass in der Ukraine jetzt Männer zwangsverpflichtet werden für den Militärdienst.

    Und dann diese Bilder mit den Molotowcocktails. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

    Wie sollen die sich denn verteidigen gegen Soldaten, die mit Maschinengewehren ausgerüstet sind?

    Oder sind das Schauspieler für ein tödliches RealityTV, dass Selenskyj inszeniert, um Bündnispartner zu gewinnen, die ihm Waffen liefern?

    Andererseits, was würde denn passieren, wenn die ukrainische Bevölkerung alleine passiven Widerstand leistet, zum Beispiel einen Generalstreik organisiert? Gut möglich, dass das in den anderen Staaten nicht mit derselben Anerkennung zur Kenntnis genommen würde, wie der Kampf mit Molotow-Cocktails gegen Panzer? Schade eigentlich.

    In der Bundestag-Sondersitzung am Sonntag, 27.2.2022, forderte die AfD in einem Entschließungsantrag, dass die Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt werden solle:

    "Die Bundesrepublik Deutschland muss grundsätzlich militärisch in der Lage sein, die Verteidigung des eigenen Hoheitsgebiets sicherzustellen und den vertraglich und tatsächlich notwendigen Beitrag zur Verteidigung des Bündnisgebiets zu garantieren. Dafür muss die Bundeswehr in die Lage versetzt werden, einen raschen Personalaufwuchs generieren zu können. Dies kann nur durch die Reaktivierung

    der bisher ausgesetzten Wehrpflicht geschehen."

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000844.pdf

    Mal schauen, wer jetzt noch alles die Wiedereinführung der Wehrpflicht fordert:

    "Angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine bringt die CDU in Niedersachsen eine Wiedereinführung der seit 2011 ausgesetzten Wehrpflicht in Deutschland ins Spiel. Um die Bundeswehr zukunftsfähig zu machen, müsse Deutschland seine seit Jahren praktizierte „Sicherheitspolitik nach Kassenlage“ beenden, heißt es in einem Positionspapier der niedersächsischen CDU, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt."

    HAZ vom 27.2.2022: "CDU in Niedersachsen für Rückkehr zur Wehrpflicht"

    CDU in Niedersachsen für Rückkehr zur Wehrpflicht
    Der Krieg gegen die Ukraine könnte Folgen für die Ausrichtung der Bundeswehr haben: Niedersachsens CDU-Chef Bernd Althusmann fordert die Wiedereinführung der…
    www.haz.de

    Entbrennt nun in Deutschland ein Streit darüber, welche Partei und welcher Politiker am energischsten die Männer an die Waffen ruft?

    Gab's da nicht mal dieses Lied von der Wacht am Rhein?

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    "Es braust ein Ruf wie Donnerhall,

    Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:

    Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!

    Wer will des Stromes Hüter sein?"

    Quelle: Deutsches Historisches Museum

    https://www.dhm.de/mediathek/der-rhein-von-basel-bis-koblenz/deutsch-franzoesische-geschichte-am-rhein/wacht-am-rhein-liedtext/

    Ich finde es ein bisschen unheimlich, wie in der Ukraine die Zivilbevölkerung an die Waffen gerufen wird. Ist das Mut oder ist es Leichtsinn?

    Beim Googeln nach dem Lied, "Lieb Vaterland magst ruhig sein, ..." zufällig entdeckt:

    "Lieb Vaterland ..." eine pazifistische Alternative von Udo Jürgens 1971 gesungen:

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    Bei googlemaps bin ich auf diesen Kreisel gestoßen:

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
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    (Kreisel auf der Landsberger Straße in Höhe Holzhofstraße)

    Eine separate Radverkehr-Führung ist da nicht erkennbar.

    In diesem Film kann man sehen, wie es einem Fahrradfahrer ergehen kann, der im Kreisel von einem schneller fahrenden Auto überholt wird:

    Im Prinzip ist der Kreisverkehr durchaus so gedacht, dass innen Fahrzeuge fahren, die an außen fahrenden Fahrzeugen vorbeifahren. Allerdings ist beim Ausfahren aus dem Kreisel rechtzeitig in eine Lücke nach außen zu wechseln. Keinesfalls dürfen weiter außen fahrende Fahrzeuge geschnitten werden. Notfalls muss eine Kreisel-Extra-Runde gefahren werden. Davon hat der Autofahrer in dem kurzen Film nichts gehalten:

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    Autofahrer und Radfahrer kommen aus der Holzhofstraße.

    Der Autofahrer verlässt den Kreisel an der Wernher-von-Braun-Straße und ignoriert den Fahrradfahrer, der noch weiter im Kreisel fahren will.

    Vielen Dank an Alf, der mich in einem anderen Thread hier im Forum auf den Film hingewiesen hat:

    Ich denke schon, dass man diesen Kreisel als gefährlich für den Fahrradverkehr bezeichnen kann. Allerdings habe ich kein Patentrezept für eine bessere Ausgestaltung des gezeigten Kreisverkehrs. Die Kreisel, die Johan Diepens (siehe weiter oben) in seinem Vortrag vorgestellt hat, waren alle größer. Für eine Kreuzung müsste man vermutlich die Holzstraße zur Sackgasse machen.

    In der Bundestag-Sondersitzung am Sonntag, 27.2.2022, forderte die AfD in einem Entschließungsantrag, dass die Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt werden solle:

    "Die Bundesrepublik Deutschland muss grundsätzlich militärisch in der Lage sein, die Verteidigung des eigenen Hoheitsgebiets sicherzustellen und den vertraglich und tatsächlich notwendigen Beitrag zur Verteidigung des Bündnisgebiets zu garantieren. Dafür muss die Bundeswehr in die Lage versetzt werden, einen raschen Personalaufwuchs generieren zu können. Dies kann nur durch die Reaktivierung

    der bisher ausgesetzten Wehrpflicht geschehen."

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000844.pdf

    Mehr über die Sondersitzung und die anderen Anträge hier:

    Deutscher Bundestag - 2022
    www.bundestag.de

    Die Linke stellte einen Antrag vor, in dem der Bundestag von der Regierung fordert, keine Waffen an die Ukraine zu liefern:

    "Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf ... von Waffenlieferungen und der Entsendung weiterer Truppen der Bundeswehr abzusehen, da sie ein weiterer Schritt in einer Aufrüstungsspirale Europas sind."

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000845.pdf

    Wo eine Menge zu dem Thema drin steht, ist dieser Abschlussbericht zu einem entsprechenden Versuch mit Schutzstreifen außerorts:

    https://www.dstgb.de/themen/mobilitaet/radverkehr/ergebnisse-des-modellprojekts-schutzstreifen-ausserorts/schlussbericht-nrvp-projekt-schutzstreifen-ausserorts-endfassung.pdf?cid=912

    Letztlich wurden meines Wissens alle Versuche irgendwann gestoppt, ohne dass sie eindeutig gezeigt hätten, dass Schutzstreifen eindeutig gefährlich sind für den Radverkehr, oder umgekehrt eindeutig eine deutliche Verbesserung der Radverkehrssicherheit bedeuten.

    In dem verlinkten Bericht wird Tempo 70 genannt als Voraussetzung dafür, dass das mit den Schutzstreifen auf Landstraßen funktioniert. In Deutschland wird jedoch ein Ausbau von Landstraßen verfolgt, der Tempo 100 ermöglichen soll. In dieses Konzept passt Tempo 70 nicht rein. Stattdessen wird der Tempo-100-Ausbau mit Zweirichtungsradwegen, etwas abseits der Fahrbahnen für den Autoverkehr, vorangetrieben.

    Das ist sehr interessant, dass die vom Niederländer vorgestellte Art des Kreisverkehrs anscheinend sicherer ist als die von Timm Schwendy so gepriesene geschützte "holländische Kreuzung", bei gleichem Platzverbrauch.

    Der niederländische Verkehrsexperte, Johan Diepens, stellt in dem Film sowohl Kreisverkehre als auch Kreuzungen vor. Hier ist noch mal der Link:

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    Von Minute 13:00 bis Minute 16:50 stellt Johan Diepens ein Kreuzungs-Design vor, das er für gelungen hält.

    Und diese Kreuzung sieht doch sehr so aus, wie die "holländische Kreuzung", die unter anderem auf der ADFC-Internetseite mit dem Titel, "Kreuzungsdesign aus den Niederlanden", am 9.11.2020 vorgestellt wird:

    Hier der Link zu dem Artikel:

    Kreuzungsdesign aus den Niederlanden
    Gute Kreuzungen beugen Unfällen vor. Das ADFC-Projekt InnoRAD hat besonders gute Kreuzungsdesigns recherchiert und geprüft, ob sie in Deutschland anwenbar…
    www.adfc.de

    Hier der Link zu dem Bild aus dem Artikel:

    https://www.adfc.de/fileadmin/_processed_/b/1/csm_Kreuzung_2020-11-10_mit_Ampel_Timm_Schwendy_84423c36ff.jpg

    Timm Schwendy ist auf derselben Veranstaltung aufgetreten wie Johan Diepens:

    Fachtagung des ADFC – Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. am 26.09.2019 in Berlin.

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass der niederländische Verkehrsexperte Kreisverkehre grundsätzlich für sicherer hält.

    Auf jeden Fall sagt er zu dem Kreisel mit einem außen herum geführten Fahrradweg, der in Minute 3:30 - 4:15 gezeigt wird: "Was ganz wichtig ist, in der geschlossenen Ortschaft haben Fahrradfahrer und Fußgänger fast immer Vorfahrt." (Minute 4:05)

    Das ist vermutlich in den Niederlanden selbstverständlicher als in Deutschland.

    Das ist übrigens der Link zu dem Vortrag von Timm Schwendy:

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    Der Kreisel ist in der Nähe einer Grundschule, ist also pädagogisch angelegt, die Schülerchen lernen, welcher Verkehrsteilnehmer wichtig ist.

    Deswegen die Markierungen auf der Fahrbahn.

    Wobei gerade frisch umgebaut und die Markierungen wurden erneuert, eine Bushaltestelle eingerichtet, ist jetzt eher schlimmer als vorher.

    Aber lernen die auch, dass das Fahrzeug, das in den Kreisel hineinfährt, Vorrang hat gegenüber dem Fußgänger. Und dass das Auto, das aus dem Kreisel herausfährt, wartepflichtig ist gegenüber dem Fußverkehr?

    Sollten die das tatsächlich im zarten Grundschulalter bereits vollständig verstanden haben, sehe ich keine weiteren Hindernisse auf dem Weg zum Abitur. ;)

    Man muss allerdings nicht davon ausgehen, dass bei [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] tatsächlich langsamer gefahren wird als bei [Zeichen 240]. Die Leute fahren da mit ihren Pedelecs genauso schnell wie überall anders auch.

    Wenn's nicht so kompliziert wäre mit der Umsetzung, tät ich einfach hergehen und nur noch langsam fahrende Pedelecs (bis max. 15 km/h) auf Fußwegen zulassen, die für den Radverkehr freigegeben sind. Ebenso auf reinen Angebotsradwegen, die ja oft auch sehr schmal sind.

    Vielleicht kann man im Gegenzug das Tempo für normale Pedelecs auf 30 km/h erhöhen? Die dürften dann weiter auf Fahrradwegen fahren. Und die Gruppe S-Pedelecs mit Tretkraftunterstützung bis 45 km/h dürften weiter wie heute schon keine Radwege benutzen.

    Also:

    1. Slow-Pedelecs (Tretunterstützung bis 15 km/h) mit Zulassung auch auf Gehwegen, die für den Radverkehr freigegeben sind.

    2. Pedelecs (Tretunterstützung bis 30 km/h) Die dürften dann auch Radwege benutzen.

    3. Speed-Pedelecs (Tretunterstützung bis 45 km/h) unverändert nur Fahrbahn.

    Und gemeinsamer Geh- und Radweg nur noch außerhalb geschlossener Ortschaften ausschildern. [Zeichen 240] Denn da gibt es Wegeverbindungen, die tatsächlich nur sehr selten von Fußgänger*innen benutzt werden. Und diese gemeinsamen Geh- und Radwege könnten dann auch als erstes von der Benutzungspflicht entbunden werden. Genau wie ja auch heute schon die Kombi [Zeichen 239] + [Zusatzzeichen 1022-10] nicht mehr benutzungspflichtig ist, obwohl diese Wege vor 1998 noch benutzungspflichtig waren.

    "Den größten prozentualen Rückgang vermeldete die Statistikbehörde für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer, die ohne Hilfsmotor unterwegs sind: Die Zahl der getöteten Radfahrer sei um 18 Prozent gesunken." heißt es in dem von Yeti verlinkten Spiegel-Artikel:

    Statistisches Bundesamt: Zahl der Verkehrstoten auf Rekordtief gesunken
    Seit Beginn der Aufzeichnungen sind niemals weniger Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben als im Jahr 2021. Bemerkenswert ist die Entwicklung bei…
    www.spiegel.de

    Mit Fahrrad mit Hilfsmotor sind wohl "Pedelecs" gemeint. Ich würde das ja eher Tretunterstützung als Hilfsmotor nennen.

    Aber mal abgesehen davon: Leider steht in dem Artikel nichts darüber, wie sich das mit den Fahrradunfällen entwickelt hat, wenn man die Pedelecs mit einbezieht. Rechtlich gesehen sind die Pedelecs Fahrräder, dürfen also auch die vorhandene oft grottenschlechte Radverkehrsinfrastruktur benutzen, die oft unverändert aus einer Zeit stammt, als es noch gar keine Pedelecs gab.

    Ist davon auszugehen, dass die absolute Gesamtzahl der Fahrradunfälle angestiegen ist, wenn man die Pedelecs mitberücksichtigt? Und wie stellt sich die Entwicklung dar, wenn man die Anzahl der gefahrenen Kilometer mit einbezieht und entsprechend die Zahlen in Prozent ausdrückt?

    Ich vermute, dass sich die in Relation betrachteten Unfall-Zahlen nicht erhöht haben. Aber in der Berichterstattung ist mir schon häufiger aufgefallen, dass ziemlich reißerisch über einen Anstieg der Unfallzahlen bei Pedelecs berichtet wird.

    Hier so ein typischer Satz aus einem aktuellen Artikel zur Verkehrsunfallentwicklung in Nordschwaben:

    "Die viel diskutierten E-Bikes gewinnen in der Unfallstatistik zunehmend an Bedeutung. Insgesamt 13 E-Bike-Unfälle (Vorjahr 9) schlagen zu Buche, bei denen in allen Fällen die fahrende Person auch verletzt wurde (3 x schwer-, 10 x leichtverletzt). Ein E-Scooter war an keinem Unfall beteiligt."

    Weniger schwere Unfälle im Ries
    Die Nördlinger Polizei veröffentlicht die Verkehrsstatistik 2021. Obwohl die Unfallzahlen im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen haben, gab es weniger…
    www.donau-ries-aktuell.de

    Warum die Zahl der "E-Bike-Unfälle" an Bedeutung zunimmt, wird in dem "Donau-Ries-aktuell"-Artikel nicht ergründet. Möglicherweise ist es ganz normal, dass 13 statt 9 "E-Bike-Unfälle" dazu gekommen sind. Wie hoch der "E-Bike-Anteil" oder besser der Pedelec-Anteil gestiegen ist bei der Nutzung von Fahrrädern wird nicht dargestellt. Ebenso wenig wird das berücksichtigt was der Spiegel schreibt. Es gab weniger Fahrradunfälle an denen Fahrräder ohne Tretunterstützung beteiligt waren.

    Ja, genau. Wer mit dem Fahrrad auf diesem freigegebenen Gehweg fährt, wird wohl dieser Linie folgen und ist somit an der Kreuzung schlechtest möglich zu sehen und kann selbst auch erst im letzten Moment sehen, ob ein Auto aus der Nebenstraße kommt.

    Die flachen Rampen sind Unfug und es ginge auch anders.

    Deswegen ist es gut, dass Sie dafür vorgesorgt haben, dass da kein Gemeinsamer Fuß- und Radweg ausgeschildert wurde! :thumbup:

    So kann der Radverkehr ordnungsgerecht auf der Fahrbahn stattfinden.

    Und beim Fußverkehr und langsamen Fahrradverkehr ist die späte Sichtbarkeit durch die Fahrzeuge, die aus der Seitenstraße auf die Hauptstraße fahren, weniger gravierend, weil mehr Zeit bleibt, um reagieren zu können.

    Optimal wären natürlich möglichst durchsichtige Grundstückeingrenzungen. Ein dichter hoher Bretterzaun erschwert die Sicht. Ein Maschendrahtzaun mit weiten Maschen und möglichst ganz ohne Hecke oder nur einer sehr niedrigen Hecke verbessert die Sicht. Aber da kann man wohl den Grundstücksbesitzern keine allzu engen Vorgaben machen.

    Diese steilen Rampen zu den Grundstückseinfahrten habe ich auch schon mal gesehen. Bei Gelegenheit suche ich das Foto dazu. Ich finde die richtig gut, denn andernfalls werden oft an Grundstückseinfahrten die Bürgersteige so weit abgesenkt, dass über die ganze Bürgersteigbreite eine mehr oder weniger starke Abwärts-/Aufwärtswelle sichtbar und spürbar ist. Eine (Miss-)Gestaltung, die die Dominanz des Autos an jeder Grundstückseinfahrt betont, so dass ich mich Gehwegnutzer so fühlen muss, als sei es ein Fehler nicht mit dem Auto zu fahren.

    Also Radwegführung wäre jetzt wohl übertrieben, aber wir haben viele Gehwege, die zu Radwegen geadelt wurden.

    Der Kreisel am Ende der Landsberger ist ein ganz normaler Kreisel, da gibts auch keine Radwegführungen, mit Ausnahme der Freigabe gegen die Einbahnstraße runter zur Schöngeisinger.

    Furtmarkierung trotzdem 205er

    Darüber hinaus besonders kurios: Das Fußgängerpiktogramm auf zwei der Fahrbahnen, die in den Kreisel hineinführen. Der Autofahrer könnte ja auf die Idee kommen, der Fußverkehr habe Vorrang gegenüber den Fahrzeugen, die in den Kreisel hineinfahren. Tatsächlich muss der Fußverkehr einfahrende Fahrzeuge passieren lassen. Nur gegenüber ausfahrenden Fahrzeugen hat der Fußverkehr Vorrang.

    Vielen Dank für die "schönen" Kreisverkehr-Beispiele. Vermutlich wird das meine Vorbehalte gegenüber Kreisverkehre noch mal deutlich verstärken. Oder sind die Kreisel einfach nur schlecht angelegt? Ich bin so frei und übernehme das ein oder andere Beispiel in den Thread "Kreisverkehr? Nein Danke!"

    Manche interessante Details entdeckt man erst beim zweiten oder dritten Mal hinschauen:

    Google Maps
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    Da hängt doch tatsächlich ein Schild mit Fahrrad und Moped-Symbol unter dem Kreisverkehrschild [Zeihen 215] . Und diese Fahrräder und Mopeds sind "uitgezonderd", dürfen also den Kreisel ausdrücklich nicht auf der Fahrbahn befahren. Warum hängt da dieses Schild? Ich vermute mal deshalb, weil das relativ häufig vorkommt. Denn würden dort nicht häufiger Fahrräder und Mopeds auf der Fahrbahn im Kreisverkehr mitfahren, dann müsste man das Schild ja nicht extra aufhängen.

    Ich vermute, dass das von Ihnen gezeigte Beispiel nichts damit zu tun hat, dass da jemand versucht hätte Sichtbeziehungen zu verbessern oder zu verschlechtern. Vielmehr dient der höhengleiche Fußweg im Kreuzungsbereich dazu, dem Fußverkehr das Vorrangrecht zu gewähren gegenüber Fahrzeugen, die aus der Seitenstraße ausfahren. Da diese Fahrzeuge und die einfahrenden über die Schwelle fahren müssen, hat man eine möglichst flach ansteigende Schwelle an die Rampe angebaut. Das verleitet allerdings die Autofahrer dazu, mit hohem Tempo über die Schwelle zu fahren. Eine kürzere und dafür steilere Rampe hätte den Autoverkehr besser ausgebremst. Und der Fußweg bzw. der Fußweg mit Radverkehrsfreigabe hätte im Einmündungsbereich nicht so weit abrücken müssen von der Fahrbahn.

    Es macht aber auch wohl kaum ein Fahrradfahrer oder Fußgänger auf diesem Gehweg den Schlenker im Einmündungsbereich mit. Wer sich mittig auf dem rot gepflasterten Fußweg bewegt, der passiert den Einmündungsbereich am Rand des angelegten Weges.

    Wir haben in FFB nicht einen Kreisverkehr, an dem der Radweg Vorrang hätte.

    Habt ihr überhaupt einen Kreisverkehr mit separater Radwegeführung in Fürstenfeldbruck?

    Hier ein Beispiel aus dem Landkreis Schaumburg am Ortsrand von Niedernwöhren.

    Hier hat der Radverkehr auf einem einseitigen Zweirichtungsradweg Vorrang vor den ein- und ausfahrenden Autofahrern:

    Habe gerade mal ein bisschen auf googlemaps mich umgesehen und bin auf dieses Kreisel gestoßen:

    Fürstenfeld · 82256 Fürstenfeldbruck
    82256 Fürstenfeldbruck
    www.google.com

    (Kreisel auf der Landsberger Straße in Höhe Holzhofstraße)

    Eine separate Radverkehr-Führung ist da nicht erkennbar. Aber an anderer Stelle wurde ja schon mehrfach auf die vielen Ausschilderungen mit [Zeichen 240] in FFB hingewiesen. Das kann man freilich auf dem Satellitenbild nicht erkennen, welcher Weg da wie ausgeschildert ist.

    An anderer Stelle hatte ich mich mit Kreisverkehren beschäftigt. Dabei habe ich festgestellt, dass Kreisverkehre außerhalb geschlossener Ortschaften mit Radverkehrsinfrastruktur fast immer mit [Zeichen 205]Zeichen für den Fahrradverkehr ausgestattet sind, sodass die ein- und ausfahrenden Autos Vorrang haben.

    Siehe auch im Thread "Kreisverkehr? Nein Danke"!

    Ullie
    28. September 2020 um 19:38