Zu Kekulé: https://www.zeit.de/2020/31/alexan…ung-coronavirus
Leider Paywall
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Leider Paywall
Ich halte es auch für keine Todesfalle und im Gegensatz zu anderen Baustellen kann man noch über einen abgesenkten Kantstein fahren. Aber eine Geschwindigkeitsreduzierung hätte schon drin sein müssen mMn. Geschwindigkeitsreduzierungen im Zusammenhang mit Buslinien sind in Hamburg immer noch quasi unmöglich.
Problem sind hier die Radfahrer, die eben NICHT die Fahrbahn nutzen und die Radfahrer die das tun „alleine da stehen“ lassen
Man kann hier viele Schuldige benennen, aber klar, sind ja immer die Radfahrer schuld
Wie oft war denn in dieser Zeit die Kreuzung so leer?
Oh, ich habe eine Idee für ein Geschäftsmodell (oder gibt's das schon?): Man macht ein Foto von sich und seinem Lieblingsauto und kann sich dann einen Ort seiner Wahl aussuchen und bekommt dann ein Foto ähnlich wie oben, wo man ganz allein mit dem Auto unterweg ist. Nächste Ausbaustufe: Video mit Musik. Kann man dann schon mit dem Auto zusammen verkaufen, damit man sich das angucken kann, um sich auf das Fahren zu freuen.
Ich handhabe es so: Räumen lassen, wenn direkt möglich. Ansonsten möchte ich nicht dafür bestraft werden, dass jemand in den Kreuzungsbereich einfährt, obwohl das schon nicht OK war. Ich kann ja nicht wissen, ob es überhaupt in der nächsten Stunde eine Ampelphase gibt, wo niemand im Kreuzungsbereich steht, während ich mir sicher sein kann, dass der Kreuzungsbereich wieder geleert werden kann, auch wenn ich nicht warte bis der Kreuzungsbereich vollständig geleert ist.
Nur vom Text oben aus dem Bußgeldkatalog würde ich auch rauslesen, dass es so gedacht sein könnte. Ich kann eine Möglichkeit nur geben bzw. verhindern, wenn es eine Lücke gibt, in die gefahren werden kann.
Spielen hier enttäuschte Hoffnungen eine Rolle? Die Radverkehrskoordinatorin als Sündenbock für alles, was in Hamburg (schon lange) schief läuft? Sehr schwach. Selbst bei perfekter Besetzung (was für jeden etwas anderes sein mag): Eine Person für "Radverkehrskoordination" macht doch eine Stadt wie Hamburg nicht "fahrradfreundlich".
Ich habe noch überlegt, ob ich hier eine Analogie bringe, aber ich will gar nicht vom Thema abweichen.
Was macht die Hamburger Radverkehrskoordinatorin eigentlich beruflich?
Hoffentlich nicht Verkehrsschilder umsetzen. Das wäre vom Wirkungsgrad sehr ineffizient.
Ich mag den Unterton dieser Frage nicht.
Eigentlich sind Lego-Platten doch gut geeignet, um Mischverkehr nachzuspielen. Radverkehr bei Kindern zu pushen geht bestimmt besser als über schmale Radspuren bzw. dafür braucht man keine anderen Platten . Was ich ja nachvollziehen kann, ist, dass man andere Platten bräuchte, um die Lebensrealität in manchen Ländern nachspielen zu können, aber zu behaupten, dass man andere Platten noch aus anderen Gründen bräuchte .
Bezogen auf Standardisierung für "Mängelmelder-Apps" tut sich auch schon ein bisschen was (Nationaler Aktionsplan).
Ich war am Montag am Siemersplatz und es war wenig los in den Bussen. Dafür viele Autos unterwegs. In Hamburg scheint es so zu laufen: Während des "Lockdowns" kein Bedarf an Verkehrsraumumverteilung/-umgestaltung und nach dem Lockdown kann man ja nichts ändern, weil ja so viele Autos da sind.
Meine Apo hatte aber sehr flott Scheiben und getrennte Ein-/Ausgänge.
Ich war am Montag der Kita"schließungen" in Hamburg in einer Apotheke. Dort hatten sie eine Scheibe am Eingang und haben nur noch nach draußen bedient. Gestern, also 6 Wochen später, haben sie wieder drinnen bedient.
Zu der Maskenfrage: "Masks for all? The science says yes." gibt einen guten Überblick, ganz oben sind zwei wissenschaftliche Veröffentlichungen zu dieser Frage verlinkt. Die Erstautorin einer der Veröffentlichungen hat sich auf Twitter mit einigen Gegenargumenten befasst, die Ullie geschrieben hat:
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Großartig. Auch hilfreiche Tipps dort:
Ich muss euch allen ein bisschen zustimmen. Man kann Sprachgebrauch weder vorgeben noch sollte man sich am reinen Gebrauch orientieren. Diskussion über Sprache ist auch immer Teil von Sprachwandel.
Ich verwende "scheinbar" und "anscheinend" nicht sauber getrennt im Alltagssprachgebrauch und wusste das schon vor dieser Diskussion. Außerhalb der Alltagssprache überlege ich mir aber sehr wohl, was von beiden ich tatsächlich meine.
Sprache "lebt" und auch die Diskussionen um Sprachgebrauch sind Teil des Sprachwandels, aber bitte zukünftig hier: Diskussionen rund um Sprachgebrauch
Ist es in Stade überhaupt möglich der RWBP nachzukommen und gleichzeitig 1,5m Abstand zu Fußgängern einzuhalten?
Wie ist denn so die Hochbord-Situation in Stade? Müsste Stades Verkehrsraum zu einer großen Begegnungszone wie in Brüssel werden?