Während das auf „Radwegen“ stets zu gelten scheint, steht der Fahrbahnradfahrer besser da.
Beiträge von udoline
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Da ist nun ganz offiziell durch Zwangsveröffentlichung von Aufzeichnungen der Einscheider festgestellt, das nichts dran war, das das ganze auf Lügen basiert(e), das die Kritiker recht hatten. Die in den Aufzeichnungen nicht vorhandenen Details sind auf anderem Wege nachgewiesen oder ohnehin offensichtlich. Und doch schützt der Einzelne sein Weltbild weiterhin.
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Glaubt ihr im Ernst, die Leute da draußen würden dabei mitmachen?
Man konnte ihnen die Masken, die Spritzen, die Aberkennung sämtlicher Rechte und die Zerstörung Deutschlands verkaufen. Wär doch gelacht, wenn man ihnen nicht auch das Fahrrad und die Wärmepumpe andrehen könnte.
„von heute auf morgen“ und „gegen die Wand“ = Sprachtrick, aber natürlich fehlt es schon am Willen, auch nur ein kleines, nur ein winziges… Macht nichts, denn ab demnächst spielen wir ohnehin Idiocracy ohne Happy End nach, dann wird es auch am Können fehlen. Titanic v2, die Erde sinkt, das Orchester spielt, das Publikum tanzt.
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hatte aber vielleicht ein berechtigtes Anliegen
Mit solchen Worten ist der Weg geebnet, sich bei Gewaltandrohnung alles spritzen lassen zu müssen. Einfach nur „ich will nicht“, reicht nicht mehr.
Ja, die haben viel Mist gequasselt.
Wenn man sich nur an Chips in der Spritze erinnert, nicht jedoch daran, das fast alles Befürchtete durch nun veröffentlichte Aufzeichnung ganz offiziell bestätigt ist, … Nun ja.
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weil man durch eine Freigabe nicht in seinen Rechten eingeschränkt ist
Selbstverständlich ist „man“ durch Freigabe in seinen Rechten eingeschränkt. Nicht immer so eindimensional denken. Fußgänger, Blinde, Kinder, Anlieger, auf-den-Bus-Warter, und mehr, du hast die freie Wahl.
Als ich mich damit noch befaßte, durften nur 237er für Mofa freigegeben werden.
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dass sicherlich nicht ALLE in Behörden und Politik lügen und betrügen
Die Nicht-Alle-Polizei. Selbstverständlich gibt es überall Ausnahmen, Allerweltsweisheit. Eine der Ausnahmen gibt es hier, hat es gewagt, bekam vom Chef was an die Ohren, der wirds nie wieder tun. Dennoch ist der Erfolg seiner Tat in meinem Sinne überragend, womöglich noch nichtmal angedacht gewesen.
Also machen wir weiter mit anderen Verschwörungstheorien wie
Das dazu keine benötigt wird, fällt dir nicht auf. Alle interessierten Gruppen sind sich stillschweigend seit 90 Jahren einig, jede mit eigener Motivation, aber immer dem Ziel Radfahrer ins Ghetto. Absprachen dazu sind weder notwendig noch finden sie statt, die genannten Ausnahmen müssen mitmachen.
Was die Gase angeht, mag das alles richtig sein oder falsch. Worum es aber geht, ist dessen Präsenz in der Politik, die ja irgendwo herkommen muß, denn Präsenz ist begrenzt. Soweit ich das sehe, wird sie gezielt durchgedrückt seit geraumer Zeit und geht damit zulasten anderer Themen.
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Auch das mag sein. Ich habe auf die angebliche wasauchimmerklimaleugnung reagiert, wie hier gleich reihenweise abgefertigt wird ohne auch nur einmal in den Spiegel zu sehen.
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Stattdessen schrieb mir eine Oberstaatsanwältin der StA Zweibrücken in ihrer Einstellungsverfügung das hier
Weiberlogik. Eintüten, sämtliche Fahrbahnen zu Radwegen umdefinieren, indem man halt mit dem Fahrrad drauf fährt, und dabei Bußgeldfrei bleiben.
während die große Mehrheit, wie hier im Forum, perfekt ist.
Oi, gleich zweimal Sippenhaftung. Natürlich sind wir perfekt, denn wir verursachen keine Toten, keine Verstümmelungen, keine lebenslange Folgen.
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Das mag so sein. Es geht aber um die Außendarstellung, für die blöde Öffentlichkeit, nämlich den Schutz der Natur zu verdecken. Und die Kritik spielt wie immer mit. Läuft alles wie geschmiert.
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Der blaue Schilderwald hat eine Stimme: Der Radfaher entscheidet.
Das meine ich nicht ironisch, zu diesen Schluß bin ich nach 20 Jahren nachdenken gekommen. Nur mit dieser Ansicht bleibt, soweit ich das sehe, der Radfahrer gleichberechtigt als vollwertiger Verkehrsteilnehmer und ist alles tatsächliche und alles juristische nachvollziehbar und widerspruchsarm. Dank dieser Ansicht könnte das Forum sogleich geschlossen und durch eine statische Webseite allein dieses Statement enthaltend ersetzt werden, denn es gäbe nichts nennenswertes zu Behördenwillkür im weiten Sinne zu diskutieren. Zum Beispiel dieses,
dass die Verkehrsfläche für den Radverkehr vorgesehen ist
Das impliziert eine behördliche Entscheidung, die mal so oder so ausfallen kann. Sämtliche Urteile zur Widmung von Verkehrsflächen, jedenfalls welche ich las, sagen was anderes, und das aus gutem Grund. Hatte ich neulich erwähnt, aber das Weltbild muß bleiben.
Merksatz: Behauptungen von Behörden sind belanglos. Allein das tatsächliche Resultat zählt. Bis Donnerstag 100 mal abschreiben!
Na ja, es ist zu spät, der Radfahrer will unmündig am behördlichen Gängelband geführt werden.
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Ihr würdet euch wundern, wie viele Größen der Radverkehrsszene den Klima- und Corona-Bullshit durchschaut haben.
Ich weiß von nichts, außer eines: Jeder baut sich seine Weltbilder, so gut er kann. Zwei Beobachtungen.
Gewisse sich mit Verkehrsrecht auskennende Radfahrer wissen, daß Politik und Behörden lügen und betrügen, das es nur so kracht, auch über Leichen gehen. Aber nur mal nachlesen, obs in Sachen Corona auch so sein könnte, das kommt nicht in die Tüte.
Programmierer haben Logik im Gefühl, sie erkennen Logikbrüche fast schon instinktiv. Und doch fanden sie alles richtig in Sachen Corona, als gar nichts logisch nachvollziehbar war.
Nun also das Klima. Es sollte auch einem zehnjährigen auffallen, daß man es geschafft hat, das früher „Natur- und Umweltschutz“ genannte zu reduzieren auf ein einzelnes Gas. Ausgerechnet auf das Gas, daß natürlicherweise sowohl erzeugt als auch verbraucht wird. Das kann doch gar nichts anderem als einem großen Märchen dienen, während weiterhin die Natur, nun außerhalb des Blickfeldes, zerstört wird.
Das Weltbild muß geschützt werden. Von wegen Bullshit-Bingo.
warum Behörden und Medien Deine Wortmeldungen
abmeiern. Andere Erfahrung: Dafür bedarf es weder komischer Ansichten noch irgendeines Namens. Die Meinung von Behördenleuten ist denkbar ungeeignet für die Beurteilung einer Person. Sprachtrick 08/17: Wer keine Argumente hat, muß sich Freunde suchen.
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Also ich wüßte schon gerne, worin die Trollerei besteht.
hängt die Hemmschwelle, anderen wehzutun neben dem angeborenen Charakter stark davon ab, was (vermeintlich) "alle" machen
So ist es. Das die hiesigen Autofahrer glauben, „die dürfen das“ offiziell, bedeutet natürlich auch, das sie glauben müssen, Radfahrer hätten jetzt Freunde, und deshalb, besonders wichtig, können sie sich nicht mehr einer Zustimmung der Zuschauer sicher sein, um es anders zu formulieren. Komischerweise fällt denen gar nicht auf, das ich der einzige Fahrbahnnutzer auf dafür nicht propagierte Straßen bin. So bleibt es bei 1x Hupen von vielleicht jedem 50zigsten.
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Sprachtrick 08/15: Vorher Ausschluß, nun gewandelt zu JEDER. Dieses ständige Abmeiern gefällt mir nicht. Sprachtrick 08/16: Aussagen durch Zuschreibungen abwerten.
Ich habe dargestellt, warum man Absicht nicht ausschließen kann, sondern ganz im Gegenteil, warum sie sehr wahrscheinlich ist, und zwar so häufig, das es zum Nachgeben und Rechteverzicht von Radfahrern gegenüber Kfz eigene Forschungsprojekte gab, nicht etwa in Form billiger und nutzloser Umfragen, sondern aufwendige Verkehrsbeobachtungen mit Kameras und allen Pi Pa Po, was damals noch richtig Geld kostete. Und jetzt nochmal,
Beim besten Willen, warum sollte ein Autofahrer in Kauf nehmen oder gar vorhaben
Ein Radfahrer, der sich als Verkehrsteilnehmer versteht und offene Augen hat und dessen Weltbild nicht einbetoniert ist, kann durch einfaches hinsehen feststellen, das sich Autofahrer gegenüber Autofahrern viel rücksichtsvoller verhalten als gegenüber Radfahrern, wird Brutalo-Verhalten feststellen, das sich kein Autofahrer ebenso routinemäßig gegenüber seinesgleichen traut. Dafür kann es nur einen Grund geben.
Aber am Glauben festhalten geht natürlich immer. So hat jeder seine Religion.
Ich glaube was anderes.
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Das gehört allerdings nicht hierher sondern eher in ein neues Thema, vielleicht „Zustand der Gesellschaft“, „Autogesellschaft“, „Autogerechtes Dasein“, „Herr und Meister“ oder so, hauptsache nichts mit Lustig. Notfalls auch Kraftwerk „Ich bin Ihr Diener und Ihr Herr zugleich“.
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Ähh, weils sies können? Weil es gilt, den Kfz-Verkehr für die Zukunft gegen Radfahrer zu sichern und komfortabler zu gestalten? A.k.a „Erziehungsmaßnahme“.
Rate doch einfach mal, warum mich der Fahrer eines Linienbusses mit über 30 Fahrgästen an Bord in Lebensgefahr brachte, indem er mich gegen parkende Autos abdrängte, auf 30 Zentimeter ranfuhr. Dazwischen wäre ein Toter, bestenfalls ein Schwerstinvalide übrig geblieben. Ich weiß jetzt schon, das kein dir einfallender „Grund“ zutrifft. Also bleiben nur jene da oben.
Oder rate doch mal, warum Radfahrer, tja, überfahren, verprügelt, mit Elektrokabeln aus dem Beifahrerfenster heraus traktiert werden, oder warum sie mit den Auto gejagt oder in den Graben geschubst werden. Ich habe zu einem Gerichtsverfahren in tagelanger Arbeit alles auffindbare nachgelesen, http://radwege.udoline.de/folgen/gewalt.html . Verfolgt und vorsätzlich überfahren mit den beiden Mädchen auf dem Rücksitz, damit die lernen, wie man sowas macht. Und der Leser erfährt, das die Polizei gleich mit von der Partie ist. Auch sowas kenne ich aus eigener Anschauung, zum Glück in viel kleinerem Rahmen.
Niemand erzählt mir, das irgendwas davon, auch von meinen gesammelten 600 Links auf solche Vorgänge keine Absicht wäre. Diese 600 Links habe ich nicht etwa mühsam zusammensuchen müssen, sondern sind mir nebenbei auf die Gabel gesprungen. Nur der liebe Gott weiß, wie viel man findet, wenn man da mal richtig Arbeit reinsteckt, oder gar als Forschungsauftrag mit Geld in der Hand untersuchen würde. Das Auto wird als Waffe benutzt.
Wenn also das Auto auch in Tötungs- oder Verletzungsabsicht als Waffe benutzt wird, weil der Gegner ein Radfahrer ist, wieviel leichter muß es fallen, Radfahrer gezielt nur zu „übersehen“, insbesondere, wenn man dadurch zwei Vorteile hat: Man ist jetzt schneller, und man ist nächstes mal schneller ohne extra hinzukucken, weil der Radfahrer noch eher nachgibt oder gleich ganz verzichtet (und, ja, das ist untersucht).
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Die StVO ist offensichtlich kein Lehrstoff in der Schule
Ich fange lieber bei den Eltern an, wie die ihren Kindern Fahrrad fahren über das technische hinaus beibringen.
1: Das Rad ist zu klein, auf jeden Fall der Sattel zu niedrig,
2: wahrscheinlich ist es auch defekt. Irgendwer berichtete mal, auf Verkehrssicherheitstagen von Grundschulen die Unbrauchbarkeit der Bremsen in erheblichem Ausmaß festgestellt zu haben.
3: dick eingepackt, Helmchen auf, womöglich Warnweste,
4: aufn Gehweg, gerne links, an jeder Kante absteigen und rüberschieben,
5: Auto in Sichtweite = Warten, warten und nochmal warten.Was lernt der Kleine? Fahrrad fahren ist mühsam, umständlich, langsam, verkleinert den Aktionsradius statt ihn zu vergrößern, und natürlich gefährlich. Der Kleine lernt das Fahrrad ausschließlich negativ kennen.
Das wichtigste, was lernt der Kleine nicht? Ein Verkehrsteilnehmer zu sein, das verhindern die Eltern zuverlässig.
Das Ergebnis sehe ich nach einigen Jahren, wenn ich etwas später zur Arbeit fahre oder gehe. Der Kleine bimmelt und Mutti motzt in Richtung des Fußgängers, weil der nicht gleich aus den Weg geht.
Wir lernten das damals etwas anders. Bei uns hat das Rad, so schrottig es auch war, den Aktionsradius erheblich vergrößert.Die Schule setzt die Dressur fort. Verkehrsteilnehmer? Fehlanzeige. Das beste: Die Eltern sind in den Schulen vertreten und segnen jeden Müll ab. Einen Eindruck dazu geben die Schulordnungen. Meine Webseite, mal wieder,
ZitatRadwege und Helme machen Schule. Obwohl allein die Eltern entscheiden, ob, wann und wie ihre Kinder zur Schule kommen, wollen Schulen das vorschreiben. Da wird lustig Radfahren verboten, Helm oder sogar Warnweste angemahnt, und, wie kann es anders sein, mittels Beschränkungen bei der Entfernung das Auto gefördert. Solche Schulordnungen werden dabei weniger von oben diktiert, als vielmehr von Schulleitung, Lehrer-, Schüler- und Elternvertretern beschlossen. So wird Fahrrad fahren schon in jungen Jahren mit Beschwerlichkeit und Gefahr verbunden. Huxleys Brut- und Normzentrale mag einem da in den Sinn kommen, die Charta von Vancouver wird daran nichts ändern.
Kinder werden mitunter sogar zum Haßobjekt ihrer Mitschüler gemacht: Sollte jemand keinen Helm haben, dann findet diese Veranstaltung nicht statt. Stattdessen wird gewandert., bestimmt die Realschule im Vestert. Das Gymnasium Kronshagen schreckt die Schüler vom Radfahren ab, Ich fahre morgen nicht mehr mit dem Fahrrad., indem es mittels schwachsinniger Vorführung als Gefährlich dargestellt wird, demonstriert aber in Wahrheit fein säuberlich, immer wieder mit demselben unbeschädigten Helm, das er das Ding gar nicht braucht. Gleichzeitig festigt die Unfallkasse ihre eigene Daseinsberechtigung, weil Elterntaxi und das wüste Verkehrschaos morgens und mittags vor der Schule die Sicherheit senken.
in den Fahrschulen lernen sie sie auch nicht
Für die Blickrichtung nicht-motorisierter Verkehrsteilnehmer gibt es nichts zu lernen. Das man jemanden nicht umfährt, sollte doch ebenso allgemeiner Konsens mit entsprechenden Folgen für das eigene Verhalten sein, wie das man nicht mit einem laufenden Trennschleifer jemandem vor dem Gesicht rumwedelt. Wenn man das in einer Fahrschule erst lernen muß, haben die Eltern mehr als nur versagt.
Du befolgst, was beschildert ist.
Ich habe auf meiner Webseite vermerkt,
ZitatDie Benutzungspflicht ist nun an die Anordnung gebunden, nicht mehr an das Schild: Eine Benutzungspflicht der Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung besteht nur, wenn Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist.
Also Jungs, immer schön vorm Befolgen blauer Schilder bei den Behörden nachfragen.
Ich würde ja nicht dem ADFC unterstellen, den Radverkehr absichtlich boykottieren zu wollen
Ich schon, andere ebenfalls. Lies dazu alte Beiträge in news:de.rec.fahrrad, insbesondere Wolfgang Strobl. Ingo Keck, glaube ich, hatte auch Internas. ADFC und seine Pendanten in Östereich und Schweiz sind Anti-Radfahrer-Vereine. Den erwähnten Storck habe ich hier selbst gehört. Ich war schon damals einiges gewohnt, was Verarschung und Darstellung angeht, aber da dachte ich tatsächlich, ich hör nicht recht, bin im falschen Film, so eine Art invertiertes Déjà vu, wieder news:de.rec.fahrrad, ach, einen von mir habe ich sogar parat,
ZitatDas ist nicht spinnert oder dumm sondern Absicht. Der ADFC ist in Wirklichkeit ein Auto-Lobby-Verein. Radfahrer sind dort, so Storck hier in OL live und in Farbe, nicht willkommen. Das der ADFC sich deshalb der Falschdarstellung auch ziemlich bekannter oder offensichtlicher Fakten bedient, ist mir schon reichlich oft aufgefallen.
Nicht willkommen. Denn richtige Radfahrer hatten den ADFC bereits in ein andere Richtung gelenkt, wie einen schweren Tanker zwar, aber dennoch. Die wurden rausgekeilt, news:de.rec.fahrrad. Das galt übrigens auch zum Thema Fahrradhelm. So geht eben auch der ADFC ganz bewußt über Leichen, denn natürlich waren dank der Rausgekeilten sämtliche Tatsachen zu Radweg und Helm bekannt.
Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser. Wenn doch, bin ich sicher, wer den Strobl lieb fragt, dem schickt er gerne alle Beiträge zum Stichwort, er hat alles seit über 25 Jahren archiviert, jedenfalls seine eigenen Texte. Ich weiß gar nicht, ob es usenet-Archive gibt, die den alten Kram vorhalten.
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Aber nicht wirksam, sehr gut.
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Wenn man einen Radweg nicht als solchen erkennt, ist es auch keiner, StVO, ständige Rechtsprechung. An den Fahrbahnen dieser Republik steht ja auch kein Schild als Finde-Hilfe. Ständig und auschließlich sind Radfahrer auf der Suche nach ihrem Käfig.
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Ja gut, ich habe keine Ahnung von solcherart Technik. Sicherlich gäbs andere Möglichkeiten der Sofortlösung mit Kosten- und Verdrußmaximierung des Autoinhabers.
Zum Filmchen 2 Punkte: Es findet auf einem Wegelchen statt, wo auch sonst. Und weil Wegelchen stets mit Tricks verbunden sind, wird die Rampe nicht gezeigt.
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Fahrradfahrer*innen
Und wieder eine bestätigung, das mit Sprachzerstörung stets wegen Argumentlosigkeit billige Sprachtricks einhergehen, hier gleich 3. Gehen/Fahren ist nicht „Körpereinsatz“, und das weißt du ganz genau, sondern eben ihr gutes Recht. Ich lasse mir ungerne etwas in den Mund legen, schon gar nicht auf so plumpe Weise.
Ja, eigentlich schon.
Nicht nur uneigentlich. Wenn vollwertige Verkehrsteilnehmer sich beschweren, wird man kaum auf Dauer auf den Verursacher verweisen, wie man das bei unwerten Verkehrsteilnehmern so gerne tut, das ist ja eben ein Merkmal der Wertigkeit. Meckern jedenfalls bringt eindeutig nichts, sondern zeugt von Opferhaltung, wenn man dem Problem einfach mit 2 Schritten nach links abhelfen könnte. Und, na klar, ich habe diese Nicht-Leistung schon vollbracht, auch als Fußgänger, auch auf Hauptstraßen. Ganz großes Kino, hätte man verfilmen müssen. Ebenso müßte man natürlich verfilmen, wie jemand ein Formular ausfüllt und dann auf auf den Problemlöser wartet.