Beiträge von MichiHH
-
-
Am besten immer noch Stiefsohn 2, 2 Wochen nachdem dieser den Lappen hatte.
Er überholte beim Abbiegen einen älteren Herrn auf einem Rad in einem Abstand, dass ich ihn fragte, ob er nicht gesehen habe, dass das viel zu eng zum überholen war?
Als Antwort erhielt ich: "Für alle anderen ist das zu eng, bei mir ist das Maßarbeit"
-
Zitat
Ministerpräsident Dietmar Woidke: „Es ist gut, dass wir heute erste Lockerungen beschließen konnten. Das haben viele Bürgerinnen und Bürger zu recht erwartet. Und nur durch Verlässlichkeit erreichen wir Akzeptanz. Das ist die Grundvoraussetzung, damit wir gemeinsam aus der Pandemie kommen.
Verlässlichkeit hieße hier aber Öffnungsschritte zurückzunehmen wenn 3 Tage am Stück die 100 überschritten sind.
-
Gerade diese "Angebotsradwege", früher mal verpflichtend, heute signalisiert nur noch der rote Belag, da könnte ein Radweg sein, jeem Autofahrer da IST ein Radweg und du hast ihn gefälligst zu benutzen. Habe hier im Dorf schon diskuttieren müssen, ob da ein benutzungspflichter Weg sei oder nicht, das Argument da ist keiner war trotz Fotobeweis nicht gültig, schließlich könne man ja deutlich rotes Pflaster sehen und da müssen Radfahrer fahren.
Ich bin da hin- und hergerissen. einerseits finde ich es gut dass die Wege für die da sind, die sie nutzen wollen. Andererseits erwecken sie aber leider bei zu vielen PKW Fahrern die Idee, Radfahrer müssen da fahren.
-
Da missachte ich auch häufiger Leute (aufm Rad bin ich ja erst ab 1,6 Promille fahruntüchtig) und kann mich den nächsten Tag nicht mehr so genau erinnern, selten bin ich dabei mit dem Rad unterwegs und nie mit dem Auto
-
Im übrigen sollten Radfahrer nicht auf ihrer Vorfahrt beharren.
Steht doch bestimmt in einem Satz zu §1? Zumindest hab ich es ebenso oft gehört.
-
Naja, wer aus der Stadt kommt oder in diese von der Autobahn einfährt, muss da rum. Das ist eine der 4 Magistralen nach Kempen rein.
Sowohl links als auch rechts lassen die Wege Begegnungsverkehr zu. Auch mit Lastenrädern klappt das. ~3m haben die schon.
Ein Fahrrad frei Schild hätte doch die gleiche Auswirkung an der Stelle wie ein gegenläufig benutzungspflichtiger Radweg, oder lieg ich da falsch?
Was mir bislang gar nicht auffiiel, in mapillary ist da noch eine Fußgängerstreuscheibe in Fahrtrichtung stadtauswärts, bin mir aber recht sicher dass an den Ampeln mit den gelben Haltebügeln tatsächlich Rad/Fuß Streuscheiben sind (also die die Landstraße querenden.
Ich seh schon, ich muss da mal mit der Actioncam längs und mapillary mal updaten
-
Eine Freigabe wäre auch im rechtlichen Sinne unstrittig. aber da ist links und rechts eine Benutzungspflicht.
Wenn man zeitgleich die gelben Haltebügel für Radfahrer am Ampelmast sieht, ist das wirklich "Jammern auf hohem Niveau".
Vielleicht ist das aber auch ein Relikt aus früheren Zeiten, dass man einfach so beließ, weil es noch keiner bemängelt hat oder ma nachgefragt hat
https://www.mapillary.com/app/?lat=51.37…g-g&focus=photo
Hier ist der (mMn) Grund für die linksseitige "Pflicht". Der Abbieger hinein in das Wohngebiet. Danach gibt es linksseitig nicht mal. mehr einen Fußweg. da links wohnen recht viele Kids, die sich morgens in Fahrtrichtung auf dem Radweg ins Zentrum bewegen und nachmittags eben entgegengesetzt zurück.
Da man diese nicht zwingen möchte die Landstraße doppelt zu queren, hat man das wohl so gelöst. Könnte sotatsächlich sicherer sein. Dennoch fände ich da ein angebrachter
-
Zitat
Hierbei missachtete er aus noch ungeklärter Ursache einen Fahrradfahrer
Er missachtete nicht nur dessen Vorfahrt?
-
Fakt ist, dass keiner der Pflicht rechts und links zu fahren nachkommen kann.
Ob das legitimiert auf der Fahrbahn zu radeln? Ich weiß es nicht. Eigentlich stören mich diese Radwege auch nicht an sich. 1km weiter ist es eine Landstraße. Es gibt in Kempen so viele gute Radwege, da lasse ich den KFZ Lenkern den Autobahnzubringer. Entsprechend viel Verkehr ist da auch wieso grundsätzlich eine Benutzungspflicht rechtlich wohl in Ordnung wäre.
Hier ist die STVB wohl dem Grundsatz gefolgt: Doppelt hält besser.
-
Wie gehe ich es an, wenn ich diesen Quatsch mal hinterfragen/korrigieren lassen möchte?
https://www.mapillary.com/app/?lat=51.36…Veg&focus=photo
Kann mich nie entscheiden welches Schild nun "gültiger" ist. Bisher hab ich es mit auswürfeln versucht.
Was man erreichen wollte ist (vielleicht) klar. Im weiteren Verlauf der Straße geht's links in ein Wohngebiet. Das ist für die Schüler und andere aus der Richtung kommenden (und wieder zurückfahrenden) vielleicht gefühlt sicherer. Da so keiner die Straßenseite wechseln müsste. Dass aber beide Schilder eine Nutzungspflicht ausüben, hat man dabei großzügig ignoriert.
-
-
https://www.nrz.de/region/niederr…JYk0trZ_4IwVbw0
Wow, das klingt so super da zieh ich hin
Während anderswo mal hier mal da ein klein wenig gemacht wird, glänzt der Kreis Viersen mit gigantischen Zahlen (Viersen ist doch nur ein kleiner Landkreis).
Zitat- 125km Bahnradweg
- Aktuell wurden die 119 rot-weißen Radknotenpunkte im Kreisgebiet um 60x95 Zentimeter große Infotafeln ergänzt.
- Knotenpunktsystem mit 545 Kilometern Strecke...
- Der von der Quelle bis zur Mündung 100 Kilometer lange Niers-Radwanderweg...
- m Nordkanal orientiert sich am zu Kaiser Napoleons Zeiten geplanten "Grand canal du Nord". Die Strecke führt Neuss durch den Kreis Viersen und Straelen im Kreis Kleve nach Nederweert - 55 Kilometer liegen auf deutscher und 48 Kilometer auf niederländischer Seite.
- Alle neun Kreiskommunen haben eigene Radrundwege, jeweils zwischen 20 und 40 Kilometern lang
- ...
hmmm
- 125km Bahnradweg die kaum als ein Weg wahrgenommen werden können
- Infotafeln, die ich noch nicht gesehen hab
- 525km Knotenpunktstrecken heißt einfach nur die Summe aller dazwischenliegenden Wege, an fast jeder Kreuzung pappt so eine Nr. mit Pfeil.
- den Niers Radweg gibt es, auch der Nordkanal, sind auch beides schöne Strecken
- Naja die Rundwege... der Kempener Grenzsteinweg gehört wohl zu den langweiligsten Radrouten der Welt. Man fährt entlang von Landstraßen über die man dauernd drüber muss weil die paar Steine mal links mal rechts sind, der Weg "rund um Kempen hingegen bietet fantastische Aussichten auf Kohl Mais Spargel
Dennoch, man spürt und sieht Jahr um Jahr Veränderungen, ich bleib mal optimistisch
-
Aha, dann erklären Sie mir mal, warum eine Begründung auf Grund eines 7-Tage-Inzidenzwertes schlüssiger sein soll, als eine die auch die Intensivbettenbelegung, die Anzahl schwerer Verläufe und die Differenzierung zwischen einem diffusen Infektionsgeschehen und einzelnen Clustern beinhaltet.
Komplett dagegen noch x andere Werte in die öffentliche Betrachtung einzuziehen, stiftet nur Verwirrung und ist ein super Nährboden für alle Spinner, Fantasten und Verschwörungsschwurbler.
-
Ich bin schon auf die Begründungen gespant warum die 100 dann nicht mehr maßgeblich sein soll.
-
Die 100 als neue 35 haben wir in schätzungsweise 2-3 Wochen wieder oder schneller. Hier war der Tiefstand der Neuinfektionen am 28.2. erreicht mit 41,2 pro 100.000, seither gehen die Zahlen nur in eine Richtung, nach oben aktuell wieder 69,1.
Am 28. wurden die Schulen geöffnet, ich befürchte es dauert keine 14 Tage mehr und sie sind wieder komplett im "home-schooling" Modus. Die heutigen 14.356 Neuinfektionen stehen recht deutlich dafür, dass die 3. Welle nun eintritt bzw. schon in vollem Gange ist.
Ich wünschte meine Erwartung seit der Schulöffnung (ob diese nun kausal für die Zunahme der Inzidenzzahlen ist oder nicht) würden nicht eintreten aktuell wird sie leider übererfüllt.
-
Ich habe in meinem Bekanntenkreis durchaus "Idioten" so sah ich vor Tagen in einer Whatsapp Gruppe ein geteiltes Bild, wo man sich 8 Mann hoch (5 Haushalte) im Partykeller die Sky Konferenz zur Bundesliga ansah. Die Friseurin, die während des Lockdowns so viel verdient hat wie nie zuvor.
Und die andere Seite, die seit ca 1 Jahr so gut wie nichts mehr macht.
-
Hmmm,
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nac…heRNwmrd988qwsE
ZitatDr. Eckart von Hirschhausen ist die Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2021 - "Wo ein Wille ist, ist auch ein Radweg!"
Das kann man ja nun sehr frei interpretieren.
-
-
Das ist ein riesig cooles Prinzip. Ich fürchte nur, dass meine durch das isolierende Jahr auf's minimalste zurückgefahrene Sozialkompetenz damit überfordert wäre.
Aber ich werde das erstmal im Blick behalten – sowas müsste auch coronaconform machbar sein. Wenn es nur um's Übernachten geht. Und das ist ja mein Ziel...
Wenn ich mich da an die 2 skurrilsten Gäste zurückerinnere da braucht es einiges an missender Sozialkompetenz, der eine nistete sich hier gleich 5 Tage ein - und lullte uns den ganzen Tag mit seiner Krankheitsgeschichte ein - das braucht absolut gar keiner (dafür gibt's hochbezahle Spezialisten), der nächste suchte hier in Kempen eine Art "Kommune" und schmückte unsere Tische als Zeichen seiner Dankbarkeit mit Laub dass er in unserem Garten fand - großes Kino, du hastn Haufen Arbeit jahraus den Mist vom Grundstück zu kriegen und Gäste dekoreren dir die Küche und das Wohn-, Esszimmer damit
Der ganze Rest war aber absolut weiterzuempfehlen.
Kontaktlos ginge hier zwar, aber spätestens da wo du duschen oder aufs Klo musst, müsstest du ins Haus rein, nun könnten wir das Gästezimmer schon Tage vorher herrichten, da ist direkt Bad mit Toilette dran. Aber ohne die Interaktion mit den Gästen, was haben wir davon?
Wie gesagt, sobald man darf, freuen wir uns auf Gäste aber mir fehlt jegliche Ambition Fremde kontaktlos zu bewirten. Nein, ich möchte nicht mit unseren Gästen kuscheln, aber eine Tour sollte drin sein, ebenso wie eine normale Unterhaltung. Ohne dass man sich 5m auseinandersetzen muss.