Noch ein paar Worte zu der Unfalltaube von 2011:
Das war genau hier (hoffe der Link funktioniert). Damals hatte es kurz vorher geregnet, die Gehwegplatten waren nass und rutschig. (Inzwischen ist dort die Radweg-Benutzungspflicht aufgehoben, allerdings sehe ich fast nie andere Radfahrer auf der Fahrbahn.) (Edit: stimmt gar nicht. Ben. Pfl. Ist noch da. )
Um der auffliegenden Taube auszuweichen, lenkte und bremste die bedauernswerte Dame auf dem rutschigen Untergrund gleichzeitig, schon wars geschehen: Bei niedriger Geschwindigkeit mit dem Kopf auf den Beton. Ich glaube, das war eine der seltenen Situationen, in denen eine Schicht Styropor um die Birne etwas genutzt hätte.
Das war mitten in der Stadt, trotzdem hat es gefühlt unendlich lange gedauert, bis der Krankenwagen kam - dürften wohl so sieben Minuten gewesen sein.
Die Abendzeitung hat nach dem Unfall ein paar Tage lang die "Luftratten" zum Thema gemacht.