Beiträge von Malte

    Etwas überrsachend bin ich gerade in eine Podiumsdiskussion auf Zoom über nachhaltige Politik in Lüneburg mit den Kandidatinnen zur Oberbürgermeisterinwahl gestolpert.

    Zur Frage nach dem wichtigsten Handlungsfeld nach der Wahl antworteten beinahe alle: Straßenverkehr!

    Meihsies: Pez als Mobilitätsbeauftragten.

    Meyer: Parkplätze für Bedürftige erhalten.

    Pauly: Umverteilung des öffentlichen Raumes. Autofreier Innenstadtring, die allermeisten Parkplätze müssen aus der Innenstadt raus, außer für Handwerker oder Pflegedienste und ähnliches. In Wohngebieten sollen ebenfalls Quartiersparkhäuser entstehen und Autos aus dem Straßenraum entstehen.

    Scherf: Moderne, nachhaltige Mobilität für Lüneburg. Mehr Platz für den Radverkehr, aber nur mit Akzeptanz in der Bevölkerung.

    Steinrücke: Teilhabe für alle und Bildung.

    Frau Kalisch ist heute offenbar nicht anwesend und das gleiche galt dann auch plötzlich für mich, als mein Zoom-Client die Verbindung verlor. Schade.

    Naja, im Grunde genommen ist es ja kein Bug, also wird es auch keinen Hotfix im eigentlichen Sinne geben. Die Blockierfunktion wurde umgebaut und diese drei Optionen sind halt das Verhalten, das sich WoltLab überlegt hat. Dass der Kunde eigentlich etwas anderes gerne hätte, muss ich der Firma erstmal mitteilen und dann wird es entweder irgendwann mal umgebaut oder halt auch nicht :-/

    Ah, die Blockierfunktion wird in Version 5.4.2 noch einmal überarbeitet, wenn ich das richtig verstehe. Es scheint sich tatsächlich um einen Bug und nicht um eine gewollte Änderung gehandelt zu haben: Inhalte ignorierte Benutzer nicht mehr ausklappbar

    Ich kenne IT Entwicklung nur von außen - aber bei solchen Nebenschauplätzen habe ich die Vermutung, dass das nicht als Hotfix behoben wird sondern vielleicht im nächsten größeren Patch. Wenn du eh schon am fragen bist: Ich meine mich auch an die Anfrage zu erinnern "Erstelle neue Themen von geblockten Benutzern in der 'ungelesene Themen' Zusammenfassung einblenden, weil Antworten von anderen Benutzern sonst mit dem ganzen Faden verschwinden".

    Naja, im Grunde genommen ist es ja kein Bug, also wird es auch keinen Hotfix im eigentlichen Sinne geben. Die Blockierfunktion wurde umgebaut und diese drei Optionen sind halt das Verhalten, das sich WoltLab überlegt hat. Dass der Kunde eigentlich etwas anderes gerne hätte, muss ich der Firma erstmal mitteilen und dann wird es entweder irgendwann mal umgebaut oder halt auch nicht :-/

    Die Suchfunktion macht mir noch Sorgen, da finde ich Fehlermeldungen in den Logdateien, aber das werde ich mir dann im Laufe des Tages ansehen.

    Die Suchfunktion scheint jetzt wieder zu suchen, nachdem es in den letzten Tagen mehrmals Probleme gab. Bitte meldet euch in diesem Thread, wenn ihr weiterhin Fehlermeldungen angezeigt bekommt.

    Ich habe zur Neufeldstraße bislang nur diesen Tweet gefunden. Offenbar ist das Parken auf der nördlichen Seite auf irgendeine Weise nachhaltig unterbunden worden?

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    Von der langen Liste der Bewerberinnen sind wohl nur noch vier Namen relevant, soweit ich das einschätzen kann:

    Mittlerweile gesellen sich ja noch einige weitere Namen dazu:

    Meihsies war früher mal bei den Grünen und könnte Frau Kalisch ein paar Prozentpunkte kosten, so dass dann Scherf und Steinrücke in die Stichwahl gehen. Überhaupt ist das eigentlich recht spannend, weil es vor der Oberbürgermeisterinwahl in Lüneburg quasi gar kein anderes Thema als Mobilität und Parkplätze gibt. Corona und dessen Folgen? Der umstrittene Bau der Arena? Klimaschutz? Coca-Cola-Brunnen?

    Und noch interessanter und vor allem problematischer ist eigentlich, dass jene Bewerberinnen, die realistische Chancen auf einen Sieg haben, hinsichtlich der Mobilität eigentlich das gleiche wollen, wie sich bei einer Podiumsdiskussion auf der Wandelwoche und bei der oben dokumentierten VCD-Veranstaltung gezeigt hat: Alle wollen die Bahn nach Soltau reaktivieren, alle wollen weniger Kraftverkehr, alle wollen ganz, ganz viel für den Radverkehr tun.

    Eigentlich schert nur Frau Scherf aus, die am Bau der A 39 festhält und mit dieser Forderung vermutlich die Stimmen der kraftfahrenden Bevölkerung einsammeln kann. Gleichzeitig wirbt sie zwar für viel Radverkehr, wobei ich ihr diese Forderung nicht nur angesichts der vielen Wahlplakate, die auf den Radwegen herumstehen und -liegen nicht so richtig abkaufen mag. In ihren Äußerungen verpackt sie ihre ambitionierten Pläne gerne mit Hinweisen auf die Stadtgesellschaft oder die Bevölkerung, die man mitnehmen müsse, also nehme ich an, die tollen Pläne für supergeile Radwege würden nach Amtsantritt ziemlich schnell in der Schublade verschwinden, sobald sich herausstellt, dass da ein paar Parkplätze flöten gehen. Nach meinem Dafürhalten macht Frau Scherf gerade einen ziemlich grünen Wahlkampf und gibt sich als autolose Vorreiterin des Radfahrens aus, würde sich aber sehr schnell darauf besinnen, dass ja doch nur ein leerer Kofferraum einkaufe.

    Pia Steinrücke durfte derweil erste Erfahrungen sammeln, was beim Stille-Post-Spiel mit den Medien passieren kann. Aus der Idee, einen Teil des so genannten Karstadt-Parkhauses für Fahrräder zu reservieren, wurde der Titel „Lüneburgs Karstadt-Parkhaus nur noch für Fahrräder?“ und die üblichen Drunterkommentare in den einschlägigen gesellschaftlichen Netzwerken nehmen diesen Spin natürlich dankbar auf. Auch in Lüneburg gilt: Hände weg vom heiligen Parkplatz.

    Am Ende staune ich aber, ob denn wohl Steinrücke oder Kalisch ihre Visionen von einer Fahrradstadt Lüneburg umsetzen können. Hier regierte nun 30 Jahre lang ein SPD-Oberbürgermeister, der zwar einen gemütlich-freundlichen Eindruck macht, seine Verwaltung aber offenbar wie ein General führt und für andere Verkehrsmittel als das Auto wohl gar nicht mal so viel übrig hatte. Daraus wächst zwar einerseits das Phänomen, dass alle künftigen Bewerberinnen für den Bereich Verkehr und Mobilität eine ähnliche Agenda proklamieren, weil der jetzige Zustand quasi gar keine Alternativen zulässt, aber umso schwieriger dürfte es sein, dem angeblich so progressiven Wähler nach der Wahl tatsächlich liebgewonnenens abzuringen, etwa die schier heilige Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten zugunsten von Fußgängern und Radfahrern herabzusetzen oder tatsächlich einen ganzen Batzen Parkplätze der so genannten Vernichtung zuzuführen, um genügend Platz für nichtmoto

    Mal angenommen, die Verwaltung würde Schilder (Natürlich keine [Zeichen 254] , da eh [Zeichen 239] gilt) finden, die die Situation für Radfahrende verdeutlichen, ändert das ja trotzdem nichts an der Ursache.

    Ich kann mir ja vorstellen, dass einem gewissen Teil der dort gehwegradelnden Verkehrsteilnehmer tatsächlich nicht klar war, dass man auf dem Gehweg nicht mit dem Rad fährt, weil die mit Kopfsteinpflaster ausgelegte Fahrbahn ja tatsächlich nicht den Eindruck macht, man solle dort nicht radfahren. Aber solange dort keine ordentliche Fahrbahn hergestellt wird, wird sich die Problematik nicht grundsätzlich ändern.

    Rückwärts ausgeparkt, Radfahrer krankenhausreif gefahren: Auf beliebter Radstrecke in Hamburg: Auto fährt Radler um – Krankenhaus

    Auch dieser Bericht kommt komplett ohne den Aspekt aus, dass im Auto mutmaßlich ein Mensch zugange war. Das Auto wollte rückwärts ausparken, das Auto erwischte den Radfahrer, das Auto hat den Radfahrer verletzt.

    Ich vertrete ja nach wie vor die These, dass es ehrlicher wäre, ganz genau aufzuschreiben: Ein Autofahrer hat den Radfahrer aufgrund eines unachtsamen Fahrstils ins Krankenhaus befördert.

    Lüneburg hat jetzt also einen Beauftragten für Mobilität:

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    Erster Gedanke: Okay, cool, mal gucken, was da so passiert.

    Zweiter Gedanke: Okay, ja, es ist nur ein schnell geschossenes Foto. Wahrscheinlich arbeitet Herr Pusch in dem Gebäude im Hintergrund, in dem ein Teil der Verwaltung sitzt, oder vielleicht auch in dem Gebäude rechts außerhalb des Bildes, und man wollte schnell ein Foto für einen Beitrag in den gesellschaftlichen Medien. Aber dieses Bild! Zwei Geisterradler, Bettelknöpfe an der Ampel für nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer und dann überhaupt diese Kreuzung, die sich insgesamt problemlos einreiht in alle anderen autogerecht gestalteten Kreuzungen in der Hansestadt.

    Rechts weicht der benutzungspflichtige Radweg rasch einer rumpeligen Buckelpiste, die wohl früher mal gerne ein Radweg gewesen wäre, weiter links wurde gerade eine Bushaltestelle neu gestaltet und es wurde das freundliche Konzept „der Radverkehr wird sich seinen Weg suchen“ gewählt:

    [image='26769','small'][/image]

    Da hat Herr Pusch wirklich viel zu tun. Ich bin gespannt. Aber vielleicht ist das auch gar nicht sein eigentliches Aufgabengebiet. „In der Mobilität etwas verbessern“ ist ja kein besonders präziser Begriff.

    Tja, nun:

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    Ich rede ja nicht von der Seite hier, sondern dort, wo Du gesagt hast, dass man das mit dem Blockieren einstellen kann

    Ah, jetzt sehe ich es auch. Tja, warum das so ist — das kann ich dir nicht beantworten. Mir ist das überhaupt nicht negativ aufgefallen.

    Ich vermute die alte Funktionalität ist einfach verschwunden und ich muss mich an Neues gewöhnen?

    Das ist ja tatsächlich wirklich ungünstig. Ich werde da mal nachfragen, beziehungsweise hoffen, dass die alte Funktionalität im Zweifelsfall von einem Plugin wiederhergestellt werden kann.

    Hier noch ein paar Fotos aus den betroffenen Gebieten: https://www.facebook.com/beu.kuester/posts/4079636838752814

    Einige Strecken und Stellwerke ließen sich wohl bereits wieder in Betrieb nehmen, andere sind schlichtweg nicht mehr vorhanden.

    Bei der Bahn rauscht die Bettungsreinigungsmaschine alle 7 Jahre oder so durch und danach siehts wieder pikobello aus.

    Hmm, das halte ich für ein bisschen optimistisch formuliert. Denn wenn dann mal gebaut wird, dann dauert das rein gefühlt Ewigkeiten. Die Hamburger Verbindungsbahn wird doch seit Jahren in den Sommerferien und um Weihachten herum Schritt für Schritt saniert, da fahren dann für ein paar Tage bis ein paar Wochen keine Züge mehr und das wiederholt sich dann ein paar Mal, bis man nach ein paar Jahren komplett durch ist. Die Gebirgsbahn von Lüneburg nach Soltau wird ja auch Schritt für Schritt saniert und ist dann mehr oder weniger regelmäßig für zwei bis vier Wochen unterbrochen, damit dort dann ein paar Kilometer Strecke saniert werden. Bei einer Straße gibt es in der Regel eine Umleitung, die im schlechtesten Fall durch ein überfülltes Wohngebiet führt. Bei der Bahn wird der Betrieb für den Zeitraum quasi eingestellt (und bei der Verbindungsbahn wird dann der RE 70 über die Verbindungsbahn geschoben).

    Sowohl ich als auch ein paar andere Nutzer schätzen es sehr, viele und vor allem viele große Dateianhänge in unseren Beiträgen einzustreuen.

    Das ist insofern uncool, als dass die Bilder in den letzten Jahren des Bestehens dieses Forums immer größer geworden sind, denn wurden anfangs nur ein paar hundert Kilobyte hochgeladen, schiebe ich mittlerweile Fotos von teilweise 30 Megabyte Größe ins Forum rein. Die könnte man natürlich auch vorher komprimieren, das spart dann Speicherplatz und Zeit beim Hoch- und Runterladen, aber, naja, wer hat schon Zeit dafür? (Blöde Ausrede, ich könnte bei mir beispielsweise die Bilder auch einfach mit entsprechenden Standardeinstellungen aus Adobe Lightroom exportieren.)

    Seit einiger Zeit kann das Forum Dateianhänge vor dem Hochladen automatisch skalieren, aber erstens klappt das nur in bestimmten Browsern und zweitens bekomme ich dabei als Software-Entwickler gleich Bammel, weil dann die Originalversion der Dateien „weg“ ist. Auf dem Server kommt dann nur ein kleine Grafik an, die womöglich viel zu weit herunterskaliert wurde.

    Ich habe mir und uns jetzt mal das Plugin TinyImg 5 gegönnt, das auf dem Server die hochgeladenen Dateien komprimiert, aber zur Sicherheit die Originalversion behält — und vor allem auch ältere Dateianhänge noch komprimieren kann. Die Ergebnisse sehen bislang gut aus, die Komprimierung sollte automatisch auf alle neu hochgeladenen Dateianhänge angewendet werden.

    Bitte schreibt eine Antwort in diesen Thread, wenn ihr irgendwo Probleme beobachtet.

    Schlussrunde: Satz versvollständigen: Wenn ich Oberbürgermeisterin werde, werde ich in der Verekrhspooltiik als erstes:

    Scherf: … werde ich in der Verkehrspolitik als passionierte Radfahrerin sofort alles umsetzen, was mich auf meinen täglichen Wegen ausbremst und nicht viel Geld kostet.

    Ich hätte da vielleicht schon gleich einen Vorschlag für Frau Scherf. Ich schätze es ja durchaus, wenn mir Oberbürgermeisterkandidatinnen auf Augenhöhe begegnen, aber wenn momentan ein Plakat in das Lichtraumprofil des Radweges hinein ragt oder irgendwo zerstört in der Ecke liegt, dann ist es von der CDU.

    Und dann denke ich mir als potenzieller Wähler durchaus: So wichtig kann es mit dem Radverkehr dann ja doch nicht sein. Schon gar nicht, wenn offenbar jene Helfer, die diese Plakate aufhängen, ihren Kraftwagen auf dem Radweg parken, damit der so genannte echte Verkehr nicht behindert wird.

    Und ja, selbstverständlich gibt es größere Probleme als im Straßenverkehr und natürlich kommt man auch noch an diesen Schildern vorbei, ohne gleich auf die Nase zu fliegen. Aber ich finde, es macht die Position der Kandidatin, die sich doch eigentlich so sehr für den Radverkehr einsetzen möchte, überhaupt nicht glaubwürdig.

    Mueck Hmm, okay, von der Seite hatte ich das noch gar nicht betrachtet, wie ich zugeben muss. Ich hatte bislang eher den Eindruck, dass es grundsätzlich bei Belangen der Eisenbahninfrastruktur alles ein biiiischen langsamer geht. Nicht dass eine Straße als wirklich komplettes Neubauprojekt binnen weniger Tage gebaut würde, nein, aber wenn ich insbesondere die Planungen in Norddeutschland verfolge, dann wird da auch einfach einiges verschleppt.

    Eine Frage der Priorisierung. Feuerwehr und Krankenwagen fahren nunmal nicht auf Schienen, sondern auf Straßen von Punkt zu Punkt.

    Weiterhin vermute ich, dass sich Bahnanlagen auch leichter (wieder-)errichten lassen, wenn es intakte Zuwegungen gibt.

    Ja, okay, in die Kerbe wollte ich gar nicht schlagen. Dass aus Sicht der Versorungssicherheit die Straßen zuerst wiederhergestellt werden, sollte sich im Sinne des Katastrophenschutzes von selbst verstehen. Aber in den einschlägigen Gruppen heißt es schon, man müsse da bei einigen Strecken wohl eher in Jahrzehnten als in Jahren rechnen, bis da wieder ein Zug fahren wird. Und da denke ich mir schon: Das kann man beschleunigen.

    Zu den (sicherlich erst einmal nachrangigen) Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe dürfte wohl auch gehören, dass der Schienenverkehr in den betroffenen Gebieten wohl mitunter auf lange Zeit, wenn nicht sogar für immer binnen weniger Stunden quasi stillgelegt wurde. In den einschlägigen gesellschaftlichen Netzwerken werden Fotos von Gegenden gezeigt, in denen vor einer Woche noch Züge fuhren, wo nun plötzlich Gleise samt Schotterbett und Bahndamm weggespült wurden. Viele Brücken sind eingestürzt, bei einigen haben sich die über die Ufer getretenen Flüsse so sehr ausgebreitet, dass sogar die Widerlager weggespült wurden.

    Wenn ich mir anschaue, dass der Schienenverkehr zwischen Leer und Groningen seit der Kollision eines Schiffes mit der Friesenbrücke im Jahr 2015 unterbrochen wurde und der Neubau 2022 2024 2027 fertig werden soll, dann wird wohl eine Bahnstrecke, auf der mehrere Brücken oder gleich der ganze Bahndamm weggerissen wurden, wohl eher stillgelegt als neu gebaut.

    Womit wir dann auch wieder bei der Frage sind, warum es hingegen relativ einfach zu sein scheint, Straßenverbindungen wieder aufzubauen, während bei Schienenwegen nicht so die ganz große Eile herrscht.