Beiträge von Malte

    Ich wundere mich ja ernsthaft, ob hier überhaupt mal jemand auf dem rechten Fahrstreifen anhält, wenn der rote Signalgeber noch leuchtet. In den letzten Wochen wurde das arme Ding jedenfalls immer dann, wenn ich dran vorbeifuhr, „übersehen“. Einer der Gründe für diesen Signalgeber dürfte sein, dass vorne in der Aufstellfläche für das indirekte Linksabbiegen mit dem Rad womöglich noch Radlinge stehen, die erst mal in Schwung kommen sollen, bevor das nächste Kraftfahrzeug am Hinterreifen knabbert, aber andererseits ist mir auch die Schaltung nicht so ganz klar, warum etwa der Signalgeber für Fußgänger im Hintergrund immer noch rotes Licht zeigt, während Radfahrer schon losfahren dürfen. Naja.

    Die erste Ampel bei Rot überfahren würde ich nicht machen, zumal es ja keine T-Kreuzung ohne echten Schutzbereich ist.

    Nach § 37 Absatz 2 Satz 13 musst du warten. Linksabbiegen und Geradeausfahren ist erlaubt, Rechtsabbiegen nicht. Grün allein ordnet ja nur an "Der Verkehr ist freigegeben", also dass du in die Kreuzung einfahren darfst, nicht dass du in alle Richtungen Vorrang hast. Der rote Pfeil schränkt das ein, indem eine Fahrtrichtung ausgenommen wird. Das ist bei vielen Kreuzungen für Linksabbieger so geregelt, da würde auch keiner sagen "Okay, fahr ich mal rein, ist ja grün allgemein!".

    Da stellt sich mir allerdings grundsätzlich die Frage, ob ich mir auf dem Rad immer die für mich ungünstigste Kombination aus Signalgebern aneignen muss. Der Signalgeber auf der anderen Straßenseite leuchtet grün und lädt mich ein zum Losfahren, der offenkundig nur für den Fahrbahnverkehr vorgesehene Signalgeber zum Rechtsabbiegen leuchtet noch rot. Mir wird aus § 37 Abs. 2 StVO nicht deutlich, dass der Signalgeber fürs Fahrbahn-Rechtsabbiegen für mich gilt, wenn ich ja schon ein speziellen Signalgeber für Fahrräder beachte.

    Nächster Versuch mit dem nächsten gebrauchten iPhone 11. Dieses Mal ist das Display und der Rest des Gehäuses des gebraucht gekauften Gerätes einwandfrei, der Akku mit einer Leistung von 99 Prozent so gut wie neu — ich habe dieses Mal wohl einfach ein unbenutztes Gerät erwischt, das aus irgendwelchen Gründen zurückgeschickt wurde.

    Dafür funktioniert das GPS-Signal dieses Mal einwandfrei, nach einem ungefähren Vergleich sogar besser als beim Samsung A 51. Blau ist dieses Mal die Wahoo-App auf dem iPhone 11, gelb die Strava-App auf dem iPhone 8 und lila die Strava-App auf dem Samsung A 51. Das Signal des iPhone 8 liegt in der Regel eher daneben und grundsätzlich nur sehr grob die tatsächlich gefahrene Strecke ab. Das geht in der Regel so weiter, das iPhone 8 bewegt sich in einem Korridor von 65 Metern Breite. Den Wert kenne ich noch von criticalmass.in, wenn mir da GPS-Empfänger ihre Werte mit einer Ungenauigkeit von 65 Metern anlieferten, dann hieß es, die wissen nur so ganz grob, wo sie sich befinden.

    Die einzige erwähnenswerte Abweichung bei der Genauigkeit der iPhone-11-Strecke befindet sich beim ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang östlich von Lauenburg an der Elbe. Dort fuhren wir auf einem so genannten Radweg etwa zehn Meter südlich der eigentlichen Straße, aber das iPhone war plötzlich der Meinung, wir wären oben auf der Fahrbahn auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs und „rastete“ dort ein, während es meiner eigentlichen Position mit einer gewissen Distanz relativ genau folgte. Das Einrasten scheint auch vom iPhone so vorgesehen zu sein, sowohl die Wahoo-App als auch die Strava-App (deren Track ich nicht gespeichert habe, weil sie vorher abgeschmiert ist) auf dem iPhone 11 waren der Meinung, ich führe genau durch den Grenzübergang. Ich gehe einfach mal nicht davon aus, dass die beiden Apps ähnliche Implementierungen des Einrastens beinhalten, so dass ich vermute, das iPhone wird diesen Positionswert bereits so angeliefert haben.

    Gleiches Bundesland, aber andere Ecke: Die 14 Kilometer lange Strecke von Geesthacht nach Hamburg soll eigentlich ebenfalls wieder reaktiviert werden. Mit bis zu siebentausend Fahrgästen pro Tag wird gerechnet, die Strecke ist noch vorhanden und noch nicht einmal stillgelegt, allein: Wer will’s bezahlen?

    Das Land Schleswig-Holstein nicht: https://www.nahverkehrhamburg.de/bahnanschluss-…-zahlen-193364/

    Ein paar Fotos vom Zustand der Strecke gibt es hier: Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn

    Gestern war die erste längere Radtour seit Monaten, bei der es endlich mal, haha, „wärmer“ war. Das Thermometer zeigte grundsätzlich auch nur etwas in der Gegend von 5 °C an, aber immerhin war der Himmel blau und es roch endlich wieder nach Frühling.

    115 Kilometer waren es schließlich von Schwerin bis Lüneburg — so wichtig für das Seelenheil.

    Nun soll es hingegen Mittwoch soweit sein:

    Ukraine-Konflikt: CIA rechnet mit russischem Angriff kommende Woche
    Die Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu: Nach SPIEGEL-Informationen warnten die USA die Alliierten in Europa, dass man einen russischen Angriff am…
    www.spiegel.de

    Man kann ja nur noch hoffen, dass das alles noch mal mit Vernunft funktioniert.

    Wirkungsbereich der Hamburger Straßenverkehrsbehörden:

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    So etwas scheint es ja öfter zu geben:

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    Warum baut man nicht einen neuen Tunnel für Eisenbahn + Rad/Fuß dort, wo die Schleife über den Kanal geht?

    Tjoa. Wenn ich ein bisschen in die Verschwörungskiste schiele, dann ging es wohl darum, dass ein Tunnel in dem Gebiet zu teuer wäre, weil dort ungleich mehr Erde bewegt werden müsste und das Gebiet nunmal schon recht dicht bebaut ist — und wenn man ohnehin die Autobahnbrücke sanieren möchte, dann wäre die Autobahn natürlich ein bisschen wichtiger und darum hätte man die Kanalquerung lieber dorthin verlegt.

    Für den Eisenbahnverkehr hätte das natürlich weitreichende Auswirkungen. Der Güterverkehr, der ja jetzt schon in der Kritik steht, weil er seit der Eröffnung der Großen Belt-Brücke beinahe komplett durch Rendsburg rollt, würde weiträumig um die Stadt herumgeführt (und wäre nach Eröffnung der festen Fehmarnbelt-Querung sowieso verschwunden), aber der Personenverkehr müsste dann eben entweder umständlich und zeitaufwändig in den dann entstandenen Rendsburger Kopfbahnhof eingefädelt werden oder man baut den Bahnhof hinten nach Borgstedtfelde und dann müssen die Fahrgäste halt mit dem Linienbus oder mit dem Auto zwanzig Minuten zum Bahnhof fahren, was natürlich auch maximal unattraktiv wird, wenn ich mit dem Auto nur weitere zwanzig Minuten nach Kiel oder Schleswig oder Neumünster brauche.

    Dafür hätte das Amazon-Lager bei Borgstedtfelde dann einen direkten Anschluss an eine Hauptbahn. Nicht, dass das Amazon nutzen würde, aber naja.

    In Berlin ist eine 81-Jährige von einem Lkw überrollt worden, der aus einer Grundstücksausfahrt nach links abbiegen wollte:

    81-Jährige in Berlin-Dahlem von Lkw überfahren – heute Mahnwache
    Ein Sattelschlepper verlässt ein Grundstück an der Saargemünder Straße und überrollt eine Radfahrerin. Sie ist die erste Fahrradtote in diesem Jahr.
    www.tagesspiegel.de

    Man kann es so formulieren wie die grüne Bürgermeisterin Bettina Jarasch:

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    Oder halt so:

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    Die übrigen Antworten sind auch sehr erhellend über das Bild des Straßenverkehrs.

    Deswegen ja, halbgar. Aber besser als vorher ja irgendwie schon.

    Das auf jeden Fall, gar keine Frage. Aber wenn man einen Verkehrsversuch durchführt, dann will man doch in der Regel nicht wissen, ob sich die Verkehrsteilnehmer grundsätzlich über § 10 StVO einig sind oder ob sie mit entgegenkommenden Bussen kollidieren. Das sind doch Dinge, die man von vornherein unterbinden könnte.

    Zeichen 101 soll ja eigentlich was mit Gefahr bedeuten, insofern bleibt hier ein großer Interpretationsspielraum:

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    Tja, schön war’s. Ich warte ja immer noch auf weitere Entwicklungen mit dieser schönen Straße, die momentan leider immer noch primär von Kraftfahrern genutzt wird:

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    Hatten wir eigentlich schon mal irgendwo hier fallen lassen, dass die FDP die so genannte Ampel-Kooperation in der Kieler Ratsversammlung aufgelöst hat? Unter anderem, weil zu viele Parkplätze der Vernichtung zugeführt werden:

    FDP verlässt Rathaus-Kooperation – das sind die Reaktionen aus Kiel
    Die Ampel-Kooperation in der Kieler Ratsversammlung ist geplatzt. Die Kieler FDP steigt aus dem Bündnis mit SPD und Grünen aus. So regieren die anderen…
    www.kn-online.de

    Und irgendwie ist damit die Verkehrspolitik der FDP abschließend erklärt. Ungünstigerweise gibt es aber auch auf der schleswig-holsteinischen Landesebene so wie im Bund einen freidemokratischen Verkehrsminister, von dem ich nicht besonders viel mehr erwarte.

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    (Link zu Youtube)

    Ah, schön.

    Bei 12:16 kann man sich schön mit dem Kraftverkehr streiten, ob das hier wohl § 10 StVO wird oder ein Reißverschlussverfahren oder § 1 StVO. Gegenüber dem Busverkehr würde ich das nicht unbedingt versuchen.

    Gleich danach bei 12:27 wird die Radverkehrsführung in die Straßenmitte verlegt. Da soll ich dann also mit dem Rad rüber in die Mitte, was insbesondere dann toll ist, wenn ich zusammen mit einem Bus an der roten Ampel stehe und der beim Umschalten auf grünes Licht noch überholen möchte, weil er nicht hinter einem lahmen Faltrad zur Bushaltestelle schleichen möchte.

    Das Fahren in der Straßenmitte ist auch direkt zum Abgewöhnen, denn während rechts der Busverkehr seine Haltestelle ansteuert, kommen einem direkt links Busse entgegen, man fährt dann also in einer etwa 1,8 Meter breiten Gasse zwischen hin und her fahrenden Bussen. Finde ich auch mit etwas mehr Erfahrung auf dem Sattel nicht geil.

    Dann 12:40. Hier ist die Fahrbahnmarkierung mittlerweile durchlässig, damit Kraftverkehr aus der Gegenrichtung hier links abbiegen kann. Hier hatte schon mal ein Transporter einen Bus gerammt in Folge dieser aberwitzigen Abbiegemanöver ohne Schulterblick. Auf dem Rad wird man an dieser Stelle insbesondere bei der so genannten tiefstehenden Sonne in der Winterzeit gerne mal nicht wahrgenommen.

    Die Barrieren bei 13:07 sind inzwischen fort, dafür wurden die gelben Drempel weiter bis in den nächsten Abschnitt verlegt. Dort wurden sie so oft von den Bussen kaputtgefahren, bis die Hälfe nun wieder entfernt wurde.

    Rechts davon ist auch noch die neue Bushaltestelle namens „Petrikirche (Mö)“ zu sehen, die eine besonders innovative Zuflussregelung hat. Damit die Dieselmotoren nicht den Kindergarten einstinken, sollen dort nur zwei Linienbusse halten, weswegen ein Bediensteter der Hamburger Hochbahn unten an der Ampel steht und die Busse aufstoppt. Das Problem hat sich mittlerweile allerdings durch die Rückverlegung einiger Buslinien in die Mönckebergstraße erledigt.

    Der Rest der Strecke ab 13:14 wurde auch neu gemacht und es ist halt alles so… halbgar und unausgereift, als ob das wieder vorschnell dorthingebaut wurde.

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