Beiträge von Malte

    dann im Nachgang mit dieser Aussage die Benutzungspflicht in Frage stellen?

    Die Radwegbenutzungspflicht soll ja aufgrund des nicht möglichen Linksabbiegens in den Hörgensweg ohnehin aufgehoben werden — wann das passieren soll, ist mir aber noch unklar.

    Im lokalen Käseblatt "Markt" steht, dass die Bezirksversammlung am 26.11.15 beschlossen hat, die Grünstreifen zwischen Oortskamp und Wiebischenkamp baulich umzugestalten, um ein Parken dort zu verhindern. Den Anwohnern wurde der Hornbach-Parkplatz angeboten, allerdings ist dieser trotzdem dann von 21 bis 7.30 abgesperrt.

    Hornbach macht ja mit seiner Schranke auch sehr deutlich, dass man dort keine Fremdparker haben will.

    Ich frage mich ja, was man sich denn wohl überlegt hat, als man diese Drängelgitter aufgestellt hat. Dass wieder dort geparkt würde war ja jetzt nicht schwer zu erraten. Wenn man sich ohnehin noch Zeit lassen möchte, könnte man ja wenigstens die Drängelgitter wieder abbauen, so dass die Kraftfahrer nicht hunderte Meter auf dem Radweg hin und zurück fahren müssen, oder aber die so genannte Langenhorner Lösung anstreben: Den Radweg an dieser Stelle zurückbauen, einen Parkstreifen für Kraftfahrzeuge einrichten und den Radverkehr mit Zeichen 240 auf den Gehweg zwingen. Aber es passiert ja überhaupt nichts, außer dass Fußgänger und Radfahrer beiseite gehupt werden.

    Das Beste: Alle Radwege sollen wieder benutzt werden müssen und in manchen Straßen das Fahrradfahren komplett verboten werden. Wenigstens da hat der parteieigene Verkehrsexperte noch gemerkt, dass es nicht rechtens wäre...

    Ich frage mich ja, wie man sich so eine Diskussion bei der CDU konkret vorstellen muss. Die Verwaltungsvorschriften sind ja nun wirklich nicht so kompliziert, dass sie nur von speziellen Fachleuten verstanden werden könnten — aber allein schon die Idee, den Radverkehr wieder auf die teilweise absolut unzulänglichen Radwege zu verbannen, zeugt ja eher davon, dass man wieder freie Fahrt für den Kraftverkehr haben wollte, ohne sich besonders viele Gedanken zu diesem Thema zu machen.

    Wer interessiert sich eigentlich auf Unternehmerseite für so einen Murks?
    Von staatlicher Seite ist die zuständige Straßenverkehrsbehörde verantwortlich. Ok, die ist oft nicht willens/fähig, am Zustand etwas zu ändern.

    Was passiert aber dem Unternehmen, wenn an einer Baustelle etwas passiert? Ist da die Berufsgenossenschaft in der Pflicht? Oder guckt die nur, dass den Beschäftigten in der Baustelle nichts passiert, dass die sich gefälligst an die eigenen Sicherheitsvorschriften wie "Geeignetes Schuhwerk" oder "nicht unter schwebende Lasten treten" halten?

    Nach meinen Erfahrungen aus der Schilderwiki-Zeit interessiert es einfach niemanden. Da kann man auch am Freitagnachmittag bei der Rennleitung anrufen, dass auf dem rechten Fahrstreifen der Hauptverkehrsstraße ein sechs Quadratmeter großer Wegweiser umgestürzt herumliegt, die Polizei meldet das dann dem Ordnungsamt, das Ordnungsamt ruft dann am Montag oder Dienstag die Baufirma an und ein oder zwei Tage später wird der Mangel dann behoben. Wenn’s „nur“ um Radwege geht, ist die Sache noch komplizierter — es interessiert einfach niemanden.

    Und das waren damals leider keine Einzelfälle, sondern eher die Regel. Sogar bei solchen Geniestreichen wie einem Fußgängerüberweg innerhalb einer ampelgeregelten Kreuzung oder einer selbstgebauten Lichtzeichenanlage mit feindlichem Grün, bei der eigentlich sofortiges Handeln erforderlich ist, kam erst Bewegung in die Sache, nachdem ich bei der zuständigen Landesbehörde gepetzt hatte. Und das pisst mich auch heute noch echt an, denn schließlich waren das nicht irgendwelche Luxusprobleme wie ein versperrter Radweg oder ein unzulässiges Blauschild, sondern echt lebensgefährliche Konstruktionen. Kein Verkehrsteilnehmer rechnet damit, dass er bei grüner Ampel an einer Kreuzung plötzlich Fußgänger queren lassen soll, weil ein Spaßvogel eine Querungsfurt in einen Fußgängerüberweg verwandelt hat. Und ganz zurecht kommt niemand auf die Idee, beim Linksabbiegen den Signalgeber fürs Geradeausfahren zu beachten, weil der fürs Linksabbiegen ausgeschaltet wurde. Das war ein Bullshit sondergleichen.

    Bei 120-135 cm zur Fahrbahnkante würde es vor allem bei Stehzeugen am Fahrbahnrand nicht für das blaue Prüfsiegel [Zeichen 241-30] reichen.

    Ich habe leider gerade kein Foto zur Hand, aber ungefähr von dieser Qualität ist der Radweg an der oben erwähnten Hollerstraße. Da parken rechts Kraftfahrzeuge, dann kommt ein schmaler Radweg, der vollständig innerhalb der Door-Zone liegt, dann kommen zwischen Rad- und Gehweg Straßenlaternen und Verkehrsschilder und der Hit sind dann einige Einmündungen auf der rechten Seite, die absolut gar nicht einsehbar sind — da taucht von jetzt auf gleich die Motorhaube quer auf dem Radweg auf.

    Und das alles ist ein Schulweg, auf dem pro Tag bestimmt zwei- bis dreihundert Schüler entlangfahren — und dann meistens auch in der Gegenrichtung, denn vorher und nachher ist das Fahren entgegen der Fahrtrichtung erlaubt, nur auf einem besonders gefährlichen Stück von 250 Metern nicht.

    Mir fällt bei diesem Thema gerade wieder eine Arbeitsstelle in meiner früheren Heimat ein, bei der ich mich mit der örtlichen Rennleitung angelegt hatte. Das ist allerdings alles auch schon ein paar Jahre her, damals war ich noch nicht so ein renitenter Radfahrer, der immer auf sein Recht pocht und so.

    Jedenfalls wurde damals in Rendsburg an der Kieler Straße gebaut, betroffen waren vor allem die Versorgungsleitungen unter dem Radweg. Der Radweg wurde aufgebrochen und anschließend mit Pflastersteinen wiederhergestellt. Während der Arbeiten ist es in Rendsburg allerdings wie drüben in Wedel: Eine richtige Absicherung für den Radverkehr war nicht vorgesehen. Es standen zwar Absperrelemente herum, die aber nicht zur Absperrung verwendet wurden — dazu hätte man sie ja spätestens nach Feierabend wieder an ihren Platz zurückstellen müssen. Es gab auch keine Längsabsicherung, um den Fußverkehr (oder die ordnungswidrig auf dem Gehweg radelnden Kampfradler) von Stürzen in die teilweise bestimmt über einen Meter tiefen Baugruben abzuhalten.

    Haben wir halt immer schon so gemacht, ist bislang immer gutgegangen.

    Ich kam zu der Zeit ein paar Mal dort entlang, als ich den Nord-Ostsee-Kanal entlangfahren wollte, hatte schon festgestellt, dass das Fahren auf dem Radweg nicht möglich war und düste darum auf der Fahrbahn herum. Das passte natürlich nicht jedem, denn in Rendsburg ist Fahrbahnradeln ungefähr ein Kapitalverbrechen. Das lockte bei meiner dritten oder vierten Tour auch die Rennleitung an, mit der ich in Rendsburg schon einschlägige Erfahrungen gesammelt hatte; zum Beispiel „trotz Radweg mitten auf der Straße“ auf der Hollerstraße, deren Radweg nicht benutzungspflichtig, dafür aber sowas von brandgefährlich ist, trotz Umleitung mitten auf der Straße in der Gerhardstraße, wo für einen Radweg kein Platz war und Radfahrer ordnungswidrig durch die angrenzenden Wohngebäude fahren sollen und trotz freigegebenen Gehweg mitten auf der Straße in der Konrad-Adenauer-Straße. @Torben hat bestimmt ähnliches erlebt.

    Jedenfalls erklärte ich der Rennleitung, die mich mit der roten Kelle zum Anhalten aufforderte, dass der Radweg ganz offensichtlich momentan in einem nicht vorhandenen Zustand begriffen wäre. Das störte die Beamten aber nicht, denn ich müsste in solchen Fällen auf dem Gehweg weiterfahren. Das wäre erlaubt, das stünde schließlich in der Straßenverkehrs-Ordnung — aber, ergänzte der Beamte auf dem Beifahrersitz mit väterlicher Stimme, das könne ich als Radfahrer natürlich nicht wissen, darum wäre diese Auskunft auch ausnahmsweise kostenfrei. Ich wollte eigentlich nachfragen, warum man denn nicht eine vernünftige Absicherung der Arbeitsstelle anregen könnte, aber… naja, ist vielleicht besser, dass die Beamten einfach weitergefahren sind. Am Ende hätte man noch das Fahrrad des renitenten Radfahrers eingezogen.

    So. Jedenfalls beginnt hier der interessante Teil der Arbeitsstelle. Benutzungspflicht ist auch da, wie sich das für Rendsburg gehört. Um die Verwaltungsvorschriften oder die ERA schert man sich hier ungefähr so sehr wie in Hamburg.

    Das Radeln auf den frisch verlegten Steinen ist etwas schlotterig, aber prinzipiell möglich. Wenigstens bei Tageslicht, denn…

    … nachts warten unangenehme Überraschungen:

    Tatsächlich endet der Radweg einfach in einer offenen Baugrube. Die Absperrungen stehen sinnlos daneben und gucken zu, wie dann doch nachts mal jemand in die Grube stürzt. Selbstverständlich gilt auch für Radfahrer das Sichtfahrgebot und man sollte allein aufgrund der Straßenbeleuchtung schon erkennen, dass hier etwas im Argen liegt, aber dennoch frage ich mich ja, wozu es denn überhaupt entsprechende Vorschriften zur Absicherung von Arbeitsstellen im Straßenverkehr gibt. Es scheint ja ohnehin niemanden so richtig zu interessieren.

    Für die nächste Tour zum Nord-Ostsee-Kanal habe ich dann doch lieber eine andere Route gewählt. Man weiß ja nie, wen man das nächste Mal trifft.

    Dafür suche ich noch eine Lösung.

    Ich glaube, man wird sich damit abfinden müssen, dass in bestimmten Situationen auch ein drittes Auge nicht alles mitbekommen kann. Ich hatte ja selbst vor ein paar Wochen das Problem, dass in der Dunkelheit die einzelnen Frames zu lange belichtet wurden und das Kennzeichen des Unfallgegners nur zum Teil zu entziffern war. Man muss eben damit leben, dass so etwas passieren könnte. Genauso blöd ist es ja, wenn mich jemand von hinten anfährt oder seitlich rammt — dann ist unter Umständen auch nichts davon zu sehen, wenn die Kamera vorne am Lenker befestigt ist.

    Wenn der Unfallgegner sich anschließend unerlaubt vom Unfallort entfernt und man ohne Kennzeichen dasteht (oder schlimmer: da liegt), dann ist das natürlich ärgerlich, gehört aber zum Risiko der Teilnahme am Straßenverkehr. Dafür bietet eine Kamera auf jeden Fall Schutz vor fantasievollen Gegenanzeigen, die ja bei Straftaten im Straßenverkehr beinahe die Regel sind.

    Ich persönlich würde ohne Kameraaufnahme auch gar keine Anzeige mehr erstatten wollen, weil mir das Risiko, dass der Unfallgegner mir wieder das halbe Strafgesetzbuch an den Hals hetzt, einfach zu groß ist. Das habe ich schon zwei Mal hinter mir — ohne Kamera habe ich sehr viel Kohle an meine Anwältin abgedrückt, mit Kamera war das eine Sache von fünf Minuten, da hat sich die Investition schon gelohnt.

    Das wüsste ich auch gerne.

    Nein, es handelt sich um einen nicht zum Parken vorgesehenen Straßenteil. Soweit ich das überblicken kann, wird das Parken dort mit einem Mangel an Parkmöglichkeiten östlich der Holsteiner Chaussee begründet, wobei jener Mangel vor allem durch die mangelnde Bereitschaft, zum Abstellen des eigenen Fahrzeuges vor der eigenen Wohnung einen Stellplatz anzumieten, begründet wird.

    Ich würde mich keinen Meter vom Radweg bewegen. Soll der Eindringling schauen, wie er vorbeimanövriert. Platz genug scheint ja zu sein, wenn es ausreicht, dass sonst der Radfahrer klein beigibt.

    Habe so etwas ähnliches schonmal ausgesessen, weil ich gerade genug Zeit hatte.


    Naja, ich frage mich halt, was du bezwecken willst. Ich glaube nicht, dass du mit dem Blockieren des Radweges einem Kraftfahrer zur Einsicht verhilfst, dass er dort eigentlich eh nicht parken darf, so dass er sich daraufhin einen Stellplatz vor seiner Wohnung anmietet. Entweder wird er dich mit seinem Wagen beiseite drängen oder aussteigen und dir eine reinhauen.

    Aber selbst wenn dann jemand 110 wählt, wird man den Typen dort parken lassen und dir erklären, dass es nicht deine Aufgabe ist, die Einhaltung der Straßenverkehrs-Ordnung durchzusetzen. Und die Polizei wird auch nicht anfangen, von heute auf morgen die fünfzig Kraftfahrzeuge dort abzuschleppen (wie denn auch, der Abschlepper hat dort ja überhaupt keinen Platz, um die Wagen aufzunehmen). Und wenn es ganz blöd läuft, erfüllt das sogar den Tatbestand der Nötigung.

    Wieso macht man solchen Autlern überhaupt Platz? 110 wählen und abwarten, was passiert.

    Was passieren wird ist mir relativ klar: Der Kraftfahrer wird dir aufs Maul hauen oder die Polizei wird dir erklären, dass du zwecks Deeskalation Platz machen sollst.

    So wie da einige austicken, wenn man sich nicht sofort einig wird, wer nun rechts oder links aneinander vorbeifährt, wundert es mich eigentlich, dass ich da noch nicht auf die Fresse bekommen habe.

    Hier im Forum kam ja schon mehrmals die Holsteiner Chaussee zu Wort. Für Ortsunkundige: Es handelt sich um die Fortsetzung der hier im Forum berühmten Kieler Straße Richtung Norden, wo sich anschließend weitere 16 Kilometer Kieler Straße anschließen.

    In Eidelstedt wurde vor einiger Zeit die Holsteiner Chaussee saniert, dabei wurde versucht, das Parken auf dem östlichen Grünstreifen mit Drängelgittern zu unterbinden. Auf Google Streetview kann man sich Aufnahmen aus der Zeit der Sanierungsarbeiten ansehen; die Drängelgitter stehen schon.

    Mit dem Aufbau der Drängelgitter hat sich die Situation meines Erachtens aber drastisch verschlechtert. Früher kletterte man von der Fahrbahn den Kantstein hoch, quer über den Radweg und parkte ein. Nun stehen die Drängelgitter dort, so dass durch eine Einfahrt gegenüber des Baumarktes auf den Radweg aufgefahren wird und dort teilweise bis zu dreihundert Meter auf bis zum Parkplatz zurückgelegt werden. Noch komplizierter wird das Ausparken: Um sich nicht die Felgen an dem Kantstein an der Bushaltestelle zu ruinieren, werden teilweise wieder bis zu dreihundert Meter im Rückwärtsgang bis zur Einfahrt gegenüber des Baumarktes zurückgelegt. Dazu kommen dann natürlich noch die üblichen Spielchen, etwa von Norden kommend durch eine Lücke im Gegenverkehr nach links auf den Radweg abbiegen.

    Wenn ich nach Feierabend zum Einkaufen oder zu einem benachbarten Fast-Food-Tempel fahre, ist eigentlich so gut wie immer ein Kraftfahrzeug auf dem Radweg zugange. Meistens fährt der vor einem her und sucht seinen Parkplatz und dann muss man halt ein bisschen warten, bis der seinen Parkplatz gesucht und befahren hat — ich halte jedenfalls nicht so viel davon, noch schnell vor oder hinter einem herumrangierenden Kraftfahrzeug hindurchzusausen.

    Lästiger wird es, wenn einem zwei Rückfahrscheinwerfer entgegenkommen. Dann muss man sich als Radling entscheiden, ob man links oder rechts des Radweges warten will, denn der rückwärtsfahrende Kraftfahrer wartet in der Regel nicht. Das ist dann wie heute Vormittag ganz schön blöd, wenn man rechts auf dem Gehweg wartet und anschließend angepflaumt wird, warum man denn nicht links auf dem Radweg vorbeifährt. Tja, ich kann halt auch nicht hellsehen. Und ein anderes mal will der Kraftfahrer dann links ranfahren und mal soll rechts dran vorbei. Und nachts wird dann einfach mitten auf dem Radweg geparkt.

    Und als ich heute vom Einkaufen zurück rollte, wurde ein älteres Mütterchen von einem Kraftfahrzeug auf dem Gehweg gestreift, so dass ihre Einkäufe auf den Boden kullerten. Der Wagen fuhr ungerührt weiter und fuhr an der besagten Bushaltestelle auf die Kieler Straße auf, die Dame blieb zum Glück unverletzt, will aber leider auch keine Anzeige erstatten.

    Nun reicht’s mir aber langsam.

    Im Netz finde ich zwei Drucksachen dazu, in 20-1061 wird ebenfalls davon berichtet, dass Kraftfahrer gefährliche Situationen verursachen oder Fußgänger anhupen. Mit Pollern soll das Auffahren auf den Radweg unterbunden werden. Ende September wurde die Sache dann auf Mitte November vertagt — das ist ja nun auch schon wieder gleich zwei Monate her.

    Hat jemand weitere Informationen darüber oder muss ich mal beim PK Koppelstraße nachfragen?

    Vielleicht könnte man sich ja auch dazu ermutigen, wie angekündigt die blauen Schilder abzumontieren — dann könnte man ja endlich mal dieses „Radfahrer fahren mitten auf der Straße, Autos fahren auf dem Radweg“ praktizieren.

    Dazu passend im Forum ein Bild mit der Beschriftung Fahrradhelme sind nicht zwingend sexy, retten aber Leben.

    Das ist wohl das erste Mal seit längerer Zeit, dass die Süddeutsche Zeitung eine Diskussion schließen musste, die nichts mit Flüchtlingen zu tun hat.

    … und mittendrin gehen die Bemühungen unseres Haustrolls Daniel aka RainerH aka RH-SH aka Bubble glatt unter zwischen dem Herumgepoltere der Steuerzahler.