Es steht die Aussage im Raum, dort gäbe es keine. War da nicht letztes Jahr noch Blau angeordnet?
Radverkehrsführung auf der Krausestraße
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Es steht die Aussage im Raum, dort gäbe es keine. War da nicht letztes Jahr noch Blau angeordnet?
In welchem Abschnitt?
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Es steht die Aussage im Raum, dort gäbe es keine.
Da die Krausestraße keine Autobahn oder Kraftfahrzeugstraße ist, hat es dort natürlich eine Radverkehrsführung: die Fahrbahn
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gesamte Strecke, aber ich hab sie schon gefunden. Gegen Ende ist Blau angeordnet.
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gesamte Strecke, aber ich hab sie schon gefunden. Gegen Ende ist Blau angeordnet.
wegen der Ampelschaltung.
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Es lässt sich dort auch (noch) wunderbar fahren, da die Fahrbahn eigentlich nur eine Spur pro Richtung hat, aber Raum für 2 Autos nebeneinander bietet. Wenn da nur nicht immer im Feierabendverkehr so viel Blech rumstünde....
Ich befürchte ja, dass die geplante Infrastruktur die Situation für uns eher verschlimmbessert
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Das glaube ich auch. Geplant wird im Grunde wieder Murks, um Parkplätze zu erhalten — auch wenn für Hamburger Verhältnisse rel. gute Murksvorschläge vorgestellt wurden. Die Leidtragenden sind vor allem die Fußgänger, denen kein Platz zugestanden wird.
Auf dem Rückweg durch die Krausestraße habe ich dann feststellen müssen, daß es in Natura noch enger aussieht als auf den Folien der Dame vom Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer.
Interessant ist ja, daß der LSBG sich hinstellt und sagt, Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen dürfe man nicht anbringen oder aufmalen, denn die müssten von der Polizei angeordnet werden. Richtet dann aber die Straßenplanung an einem Parkstreifen auf dem Hochbord aus, der von der Polizei angeordnet werden müsste, aber nach VwV-StVO nicht angeordnet werden dürfte, weil der Platz für Fußgänger nie und nimmer aussreicht. Das juckt natürlich keinen weder bei der Polizei noch beim LSBG.
Vielleicht sollten wird as einfach so hinnehmen und dann dort als Fußgänger einen auf Behringallee machen. Mit Sicherheitsraum zum Parkstreifen hätte der geplante Radfahrstreifen sogar Normmaß.
Und bei der nächsten Planung fielen keine Parkstände weg, denn die sind ja schon weg, und wir können etwas ordentliches bauen.
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Auf dem Rückweg durch die Krausestraße habe ich dann feststellen müssen, daß es in Natura noch enger aussieht als auf den Folien der Dame vom Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer.
ach wie? warst du das hier?
original mit gelben Sattelschutz unter den Sattel geknüllt? Südlich der Kreuzung Straßburger Straße?Interessant ist ja, daß der LSBG sich hinstellt und sagt, Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen dürfe man nicht anbringen oder aufmalen, denn die müssten von der Polizei angeordnet werden. Richtet dann aber die Straßenplanung an einem Parkstreifen auf dem Hochbord aus, der von der Polizei angeordnet werden müsste, aber nach VwV-StVO nicht angeordnet werden dürfte, weil der Platz für Fußgänger nie und nimmer aussreicht. Das juckt natürlich keinen weder bei der Polizei noch beim LSBG.
muss man unterscheiden. die angesprochenen 17m Straßrenraum sind das, was Stellenweise minimal machbar/vorhanden ist. Da gibts dann also nachher bei den Variantenvorschlägen 2m breite Fußwege mit Gehwegparken, aber Abschnittsweise eben auch nur 1,5m breite Fußwege.
Und wir wissen doch: Regelbreiten dürfen unterschritten werden. In kurzen Bereichen. Wenn nicht anders möglich und Quartiersbelange berücksichtigt werden müssen...egal, was in der Krausestraße/Brauhausstraße passiert: es müssen Bäume gefällt werden und es müssen Parkplätze reduziert werden. Aber ich kenne schon den Schuldigen: "DIE RADFAHRER!!!!!"
Am lustigsten war der eine "Anwohner" in der Pause, der mir sagte, dass auf keinen Fall Parkplätze wegfallen dürften. Weil es den Alten Leuten nicht zugemutet werden kann, Einkäufe 500m weit zu tragen. Hab ihn mehrfach gebeten, eine Begründung dafür zu geben, wieso nun ausgerechnet alte Leute einen Parkplatz vor der Tür haben sollten. Kam nix. Außer: "Sie können das nicht nachvollziehen, Sie sind noch nicht so alt"
Das war der Heini, der sich darüber beschwerte, dass die Polizei Radfahrer vom Gehweg holt und auf die Straße zwingt.
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Dieses "Parkplätze für alte Leute" ist auch in München ein gern genommenes Argument, wenn es um den Wegfall von Parkplätzen oder Taxiständen geht.
Es wäre ja wirklich sehr schön, wenn Parkplätze in der Stadt nur für alte Leute bereit stünden. Undzwar nur für alte Leute, sonst gar keine. Aber dann bitte streng kontrolliert und sanktioniert. Oder wenn nur leute mit dem Auto in der Stadt führen, die wirklich nicht anders können. Würde alles ne Menge Platz sparen. -
Der war ich. Ich fand ja die Anwohnerinaam besten, die Vorschlug die Parkplätze mit Unwidmung des Spielplatzes zu kompensieren.
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Der war ich.
... der Radfahrer im Foto hoffe ich.
und nicht der Parkplätze-für-alte-Leute-vor-der-Tür-forderer ... :-o -
Es wird ja geplant, Radfahrstreifen (oder Schutzstreifen?) anzulegen.
Nun beschwert sich ein Bürger, das sei aufgrund der hohen Verkehrsbelastung gar nicht zulässig, da müsse man Radwege anlegen. -
Es wird ja geplant, Radfahrstreifen (oder Schutzstreifen?) anzulegen.
Nun beschwert sich ein Bürger, das sei aufgrund der hohen Verkehrsbelastung gar nicht zulässig, da müsse man Radwege anlegen.Haha, so unzulässig etwa wie bei nur einer Spur pro Richtung mit dem PKW nebeneinander zu fahren? Zulässig ist das meines Wissens nach ja nur vor Kreuzungen (zum Abbiegen).
Als die Krausestraße noch Teil meines Arbeitswegs war war das ärgerlich wenn ich links abbiegen wollte und die Geradeausfahrenden in 2 Reihen an der Ampel standen.