Woche 38 vom 14. bis zum 20. September 2020

  • Ja, in Bruck ist das shcon rekordverdächtig. Die Planung des Umbaus der Augsburgerstraße (B2) im Norden dauern zum Beispiel schon etwa 15 Jahre, weswegen Änderungen oder Verbesserungen für den Radverkehr seitdem leider nicht möglich sind weil ja demnächst umgebaut wird. Stand momentan ist imho das der Stadtrat noch nicht einmal einen eigenen Planungsvorschlag im STBA-Freising eingereicht hat, man ist sich noch nicht einig, wie die Aufteilung zwischen Rad, Fuß und Auto sein soll.

    Je nachdem wo man hin will ist der Weg durchaus attraktiv, fahre da öfter von und nach Emmering-West, eben über die Gartenstraße. Und der Zustand ist auch ok, so viel besser siehts auf der Dachauer nicht aus mit dem Teer, eher im Gegenteil.

    Der erwähnte Starenweg ist auch schon Fahrradstraße (vorher komplett [Zeichen 240] mit [Zusatzzeichen 1020-30], hier darüber zu lesen). Ab kurz hinter dem Theresaniumweg war die Weiherstraße übrigens auch [Zeichen 240], sogar mit Schranke. Es sind also tatsächlich etwa 200m Sackgasse, Anwohner sind ein Altenheim und der Friedhof, von Straße zur Fahrradstraße geworden. der vordere Teil der Kirchstraße dürfte natürlich keine Fahrradstraße werden, denn da ist die Zufahrt zur Sparkassen-Tiefgarage und auch die Zufahrt zu einem kleinen öffentlichen KFZ-Parkplatz. Nicht das der KFZ-Verkehr über Gebühr belästigt wird.

    Bin gespannt ob die Gartenstraße schon Fahrradstraße ist oder wie lange das dauert, das ist der einzige Abschnitt der neuen Fahrradstraßen, wo es Gegenwind mit den Anwohnern geben kann.