ZitatDort sei es gefährlich, wenn Radfahrer einerseits erlaubterweise auf der stark befahrenen Straße führen, sie machten sich aber strafbar, wenn sie trotz der Aufhebung den alten roten Streifen nutzten.
Gleich zwei Fehler in einem Satz.....
ZitatDort sei es gefährlich, wenn Radfahrer einerseits erlaubterweise auf der stark befahrenen Straße führen, sie machten sich aber strafbar, wenn sie trotz der Aufhebung den alten roten Streifen nutzten.
Gleich zwei Fehler in einem Satz.....
Und es zeigt sich, dass das ganze Pampern und die vielen staatlichen Geschenke und Gefälligkeiten an die Autoindustrie in Deutschland vor allem solchen Modellen zugute kommen, die ...
sehr oft als Dienstwagen steuerlich begünstigt gefahren werden. So wird es nochmal günstiger für viele Menschen.
Deswegen ja
entfetten
Das geht bei einer "neuen" Kette viel einfacher, als bei einer die schin ein Jahr auf dem Rad ihren Dienst verrichtet.
1. Tipp:
Gleich den Antrieb komplett entfetten und die Kette wachsen. So hast du immer eine saubere (weil trockene) Kette die trotzdem geschmiert ist.
Und obendrein hält sie auch viel länger, weil sich keine Schmirgelpaste mehr auf dem Antrieb bildet.
Achja, und man saut sich auch nicht mehr Finger/Klamotten ein.
wenn du Senioren so behandeln willst wie Alkoholkonsumenten, müsstest du sie konsequenterweise alle ab einem bestimmten Alter wahllos ausschließen
Will ich ja nicht. Sondern nur die Senioren, die nicht mehr die Fahrtauglichkeitstests schaffen. Durch meinen Sportverein kenne ich Senioren, die sind doppelt so alt wie ich, trotzdem sind sie gelenkiger als ich. Und im Kopf sind sie auch sehr fit.
Das mögen Einzelfälle sein, aber trotzdem denke ich, dass man hier sehr wohl einen Unterschied zu den Alkoholsündern machen kann/muss.
Alkoholsünder fahren freiwillich und vorsätzlich in einem Zustand, in dem sie kein Kfz lenken sollten. Senioren bemerken unter Umständen ihre Einschränkungen beim Fahren gar nicht.
Die Kunst ist aber, bei einem Routinecheck vorab (nur) die Greise auszusortieren, die später auch einen Unfall verursacht haben werden.
Warum ist das eigentlich wichtig? Bei Alkoholsündern, bestraft man ja auch nicht nur diejenigen die einen Unfall verursacht haben werden, sondern pauschal alle.
Warum sollte man auch Fahrer verschonen die trotz Alkohol keinen bauen? Könnte ja auch sein, dass es nur deshalb keinen Unfall gab, weil andere Verkehrsteilnehmer entsprechend gehandelt haben.
Ich denke es sollte kein Mensch (egal welches Alter), der die körperlichen und geistigen Vorraussetzungen für sicheres Führen eines Kfz nicht mehr erfüllt, noch ein Kfz führen dürfen.
Jetzt habe ich kurz gedacht, dass das Problem bei der Suche zwischen meiner Tastatur und meinem Stuhl war.
Aber nein: Die Suche im Forum funktioniert für mich immer noch nicht. Auch nicht mit Greisen und verschiedenen Suchoptionen.
Trotzdem Danke für den Hinweis. Ich werde es einfach aussitzen
Du meinst diesen Thread:
Ich hab ja schon viele Vorschläge für "besseres" Autofahren gemacht:
- Auspuff in den Innenraum leiten
- Gehirnpumpe für Audifahrer
- Boxfaust statt Airbag
- Einmal die Woche muss man sein Auto schieben, sonst springts nicht mehr an, usw.
Die Alten auszuseparieren kam mir noch nicht in den Sinn. Das trifft die "richtigen" erst in ein paar Jahrzehnten...
Ich ergänze noch:
War auf einen anderen Beitrag bezogen.
Aus dem Teaser: "Auch künftige Verbrenner-Pkw dürfen große Mengen giftiger Schadstoffe ausstoßen. Autobranche und EU nehmen heftige Schäden für Gesundheit und Umwelt in Kauf"
Auch eine mildere Absenkung bleibt immer noch eine Absenkung. "Große Mengen" Schadstoffe haben die Autos zuletzt in den 80er Jahren ausgestoßen. Mit unserem heute rezenten Bestand aus Euro 4/5/6 werden die bisher geltenden strengen Immissionsgrenzwerte flächendeckend eingehalten, und mit zunehmendem Aufwuchs an Euro 6d würde sich die Situation auch ohne Euro7 nochmals deutlich bessern.
Das muss natürlich alle alarmieren, die mit der Erfassung, Bewertung und technischen Bekämpfung von Schadstoffen gutes Geld verdienen. Konsequenz: Emissions- und Immissionslimits gehören beide kräftig gesenkt, die zahme Bestandsflotte wird dadurch mit einem Federstrich zur brisanten Giftspritze, und die grünen Bereiche auf der Schadstoff-Landkarte verwandeln sich über Nacht wieder in akute Gefahrenzonen, wo einen schon allein vom Betrachten der signalroten Einfärbung ein unwiderstehlicher Hustenreiz packt. Und schon haben Anwälte, Gutachter, Bürokraten, Sicherheitsingenieure und NGO-Spendensammler erstmal wieder für die nächsten zehn Jahre ausgesorgt.
Wir sprechen uns dann 2030 wieder, wenn Euro8 diskutiert wird und die DUH darüber aufklärt, dass jede NO2-Konzentration oberhalb 1/100 des heute geltenden Grenzwertes quasi vollendeter Kindsmord wäre.
Klingt für mich ganz schön nach Verschwörungstheorie.
Ohne wiederholte Anpassungen der Grenzwerte und Normen in der Vergangenheit, hätten wir jetzt noch immer die selben Drecksschleudern wie in den 50er Jahren, weil die Hersteller keinen Grund gehabt hätten irgendwie bessere Abgaswerte zu erreichen.
Zitat vergessen.
ZitatDie Deutsche Polizeigewerkschaft vertraut auf das »Verantwortungsgefühl des Bürgers«.
YMMD!
Könnte vom Postillion sein.
Ich weiß nicht, ob höhere Strafen irgendetwas bewirken, aber das fühlt sich zu "billig" an für die Umstände.
Dazu gibt es jetzt eine Petition zu härteren Strafen bei Tötungen im Straßenverkehr:
Also DER eine große Fahrradhändler (und Teil einer Kette) hier in Bergedorf hat noch nichts von dem Rückruf gehört, und möchte auch nur den "Kunden" helfen die die Kurbeln (ob mit oder ohne Rad dran blieb offen) dort gekauft haben.
Neue Kunden will man also nicht unbedingt haben.
Das hat Yeti so auch nicht gemeint sondern, dass Behörden nach wie vor nach Belieben die blauen Schilder aufstellen (oder stehen lassen) ohne die erforderlichen Voraussetzungen zu prüfen.
Auch nicht mit den Fußspitzen? Das reicht für den Vortrieb, ohne dass ich mit den Fußspitzen auf de Boden stehen könnte, würde ich mich nicht sicher fühlen ...
Nur im Stehen mit etwas Schräglage, z.B. wenn ich an einer Ampel warte.
Hört sich für mich an, als ob dein Sattel zu niedrig eingestellt ist, außer die hast eine Dropperpost.
Wenn ich auf dem Sattel sitze, komme ich kaum mit den Füßen auf den Boden.
Moin Leute,
da hier ja auch einige Rennradler unterwegs sind poste ich das hier mal.
Rückruf Aktion von Shimano für Ultrega und Dura-Ace-Kurbeln
Dann werde ich mal die Radläden in der Umgebung abklappern, um zu sehen ob die davon überhaupt schon gehört haben und ob sie mir dabei helfen, auch wenn ich das Bike nicht dort gekauft habe.
Für die Montage am Lenker nutze ich den Telesin Alloy Cage an iShoxs BullBarhalterung (neben dem Bremsgriff, Cam hängt so unterm Lenker) oder Topeak Multi-Mount.
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ein schiebender Fahrradfahrer
Ist ein FUSSGÄNGER!
Bei 5km/h kommen die meisten Radfahrer so sehr ins Schlingern (wenn sie überhaupt so langsam fahren können), dass sie noch mehr Platz brauchen als ein Fußgänger der ein Fahrrad schiebt.