Letztes Jahr auf der ITS in Hamburg stand so ein Ding rum. Ich meine da etwas von einer Traglast von 200kg gelesen zu haben. Also selbst wenn die Dinger selbstfliegend sind, befördern die maximal zwei Erwachsene.
Beiträge von Wahl-HHer
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Bei der gegenwärtigen Mobilitätsdiskussion werden zum Beispiel technische Inovationen wie "Flugtaxis" erfolgreich als Problemlöser propagiert.
Sie werden als Problemlöser propagiert, ja. Aber, dass das in der Bevölkerung erfolgreich ist, ist nicht meine Wahrnehmung.
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Dass hydraulische Scheibenbremsen bei Pedelecs absolut üblich sind,
steht nicht in dem Artikel. Dort wird "gängig" benutzt. Das sind schon andere Dimensionen.
Bei einem Pedelec mit hydraulischen Scheibenbremsen und ABS sehe ich da keine großen Chancen für eine Wartung durch den Laien.
Dürfte sich hauptsächlich auf das Wechseln der Bremsbeläge beschränken. Bei meinen Rädern (Rennrad, eBullitt, MTB und Alltagsrad) muss ich dafür noch nicht einmal die Laufräder ausbauen. Das geht bei Felgenbremsen nicht.
Bei mechanischen Felgenbremsen kommt zum Wechseln der Beläge auch noch das Nachstellen der Beläge bei zunehmenden Verschleiß und auch ab und zu das Wechseln des Bowdenzugs dazu.
Obwohl ich mir für hinten immer gerne rein aus Gewohnheit einen Rücktritt wünsche!
Scheinbar bist du inzwischen in einem Alter, in welchen viele Menschen Probleme mit Veränderungen haben. Darf es deshalb keinen Fortschritt für andere Menschen geben?
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Denk ich mir auch jedesmal wenn ich die Busse hier rumfahren sehe.
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Immer noch so viel langsamer, dass jeder Kfz-Lenker sofort zum Überholen ansetzen wird.
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...aber diverse Parteien versuchen immer noch mit Pro-Auto Politik zu punkten.
Weil es funktioniert.
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Achtung, Große Gefahr!
Radfahrer in Moorrege müssen nun die Straße (sic) benutzen!
Das Hamburger Autofahrerblatt berichtet.
Aufgrund einer "neuen Verwaltungsvorschrift" (VwV-StVO/§2/RN33) sollen innerorts keine linksseitigen Radwege angeordnet werden.
Auch schön, dass hier wieder die Aufhebung der Benutzungspflicht damit gleich gesetzt wird, dass es auch keine Freigabe geben dürfe....
ZitatDamit ist gemeint, dass es gefährlich sein könnte, wenn ein Radweg aus zwei Richtungen befahren wird und dann auch noch aus Einmündungen Radfahrende hinzukämen, sich also aus drei Richtungen begegneten. Das sei hier an zwei Stellen, dem Glinder Weg und dem Grothar möglich, gibt Bürgermeister Balasus zu.
Ach und aus den Grundstücken dazwischen kann niemand kommen?
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Die Überschrift und der erste Teil der Meldung klingen mal wieder sehr harmlos.
"fuhr gegen das Fahrrad des 39-Jährigen, das dadurch gegen den Mast einer Ampel gedrückt wurde"
Aber dann:
"wechselte der Pkw von der Linksabbiegerspur über alle Fahrstreifen hinweg auf die rechte Fahrbahnseite und den Radweg"
"Der Mast der Ampel war ... derart beschädigt, dass er ... abgetrennt werden musste."
"erkennungsdienstliche Maßnahmen" ... "Streitigkeiten im Vorfeld des Unfalls"
Zwischen den Zeilen lese ICH daraus:
Es gab Streitigkeiten zwischen Rad- & Autofahrer. Der Autofahrer tickt aus und fährt den Radfahrer absichtlich an.
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Warum sollte dann ein Speed Pedelec mit einer Motorkraft-Tretunterstützung bis 25 km/h nicht auf der Fahrbahn fahren dürfen?
Warum sollten dann Fahrräder ohne Unterstützung, welche auch mehr als 25km/h schaffen, nicht auf der Fahrbahn fahren dürfen?
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Ich lese "Bio-Bike" hauptsächlich in einem anderen Fahrradforum. Mich stört der Begriff nicht.
Selbst wenn irgendwann tatsächlich auch mehr E-Bikes im Alltag (und nicht nur für die drei Radtouren im Jahr bei schönen Wetter) genutzt werden, würde ich mich trotzdem nicht ausgegrenz fühlen.
Und wenigstens finden diese drei Ausflüge dann auf Fahrrädern statt und nicht mit dem Auto.
Vermutlich sind viele der verkauften E-Bikes auch Lastenräder, welche sozusagen als Zweit-Rad im Haushalt genutzt werden um das Zweit-Auto zu vermeiden.
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Meine ersten Gedanken waren auch:
- Toll, dass die Kinder damit erst recht abgelenkt werden.
- Super, dass sie gleich von klein auf lernen sich auf Technik zu verlassen.
- Endlich werden Kinder zu autoverkehrsgerechten Wesen erzogen.
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Wenn der Hass aus dem Netz in den Alltag kommt:
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Aber das kann es doch letztlich nicht sein, dass man geschützte Zonen einrichtet, in denen sich der Fahrrad- und Fußverkehr tummeln soll, während der Autoverkehr sich ungebremst und unkontrolliert auf den übrigen Verkehrsflächen austobt.
Doch!
Das ist wahrscheinlich der feuchte Traum der autozentrierten Politiker UND der Menschen die sie wählen. Hat bestimmt was mit Freiheit, Wirtschaft und Arbeitsplätzen zu tun, oder so. Dafür kann man ruhig jedes Jahr ein paar Menschen dem Straßenverkehr opfern. Hauptsache der unbescholltene Bürger kann weiterhin mit seiner tonnenschweren Maschiene umherheizen und muss nichts an seiner bisherigen Lebensweise ändern.
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Uupsi…Das 4jährige Kind ist inzwischen auch verstorben.
Auch vierjähriges Kind nach Unfall in Berlin gestorbenAm Samstagvormittag kommt es mitten in Berlin zu einem schweren Autounfall. Eine Mutter und ihr Kind werden frontal von einem Auto erfasst. Beide werden so…www.n-tv.de -
Möglicherweise sind die Falschparker dafür an anderer Stelle mehr geworden?
Wäre natürlich denkbar, kann ich aber nicht sagen, weil ich nicht mehr in dem Bereich unterwegs bin.
Und ich unterstelle mal, dass der Hauptgrund für das Falschparken einfach Bequemlichkeit war. Und wenn die Leute dann ihre Bequemlichkeit doch niedriger priorisieren, würde ich vermuten, dass sie dann auch gleich legale Parkmöglichkeiten suchen, weil sie sonst trotz Mehraufwand immer noch das Risiko von Knöllchen hätten.
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Einfach eine oder mehrere Kameras an ein Fahrrad, sodass alle relevanten Blickwinkel abgedeckt sind und dann eine kleine Runde durch die Stadt drehen. Hinterher kann man einfach die relevanten Bilder aus der Serie heraussuchen, hat in den EXIF Daten die exakte Uhrzeit und ein Geotag, sodass man die entsprechende Ordnungswidrigkeit danach bequem im Büro beschreiben kann, ohne zu risikieren mit dem Fahrer oder sonstigen Experten diskutieren zu müssen.
Habe ich tatsächlich eine zeitlang fast genauso gemacht. Eine GoPro am Lenker und meine alltäglichen Fahrten durch Hamburg aufgezeichnet. Als ich wieder zu Hause war Screenshots gemacht und Anzeige geschrieben. Ab und an konnte ich so auch nachweisen, dass der Falschparker länger als eine Stunde an der Stelle stand.
Bei einem bestimmten Streckenabschnitt sind die Falschparker nach wenigen Monaten auch deutlich spürbar weniger geworden.
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Das war aber wahrscheinlich keine vorsätzliche Attacke, sondern eher Abgelenkt und /oder Selbstüberschätzung der eigenen Fahrkünste sein oder so.
Wenn du aber als Radfahrer auf der Fahrbahn fährst, gibt es Autofahrer die dir zeigen, dass sie der Meinung sind du hättest nichts auf der Fahrbahn zu suchen.
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Der Opel kann nichts, was nicht auch ein Rad, ein S-Pedelec oder ein Lastenrad kann.
Doch.
Er bringt dich
- ohne Anstrengung
UND
- geschützt vor Wind und Wetter
UND
- nicht als Öko-Spinner-Radfahrer
UND
- nicht auf Radwegen
UND
- ohne Attacken seitens Autofahrer
ans Ziel.
Entgegen weitläufiger Meinungen muss man auch auf Rädern mit Unterstützung trotzdem noch selbst etwas Anstrengung verrichten.
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Das wird doch aber eher eine Lebensaufgabe bis man da an einer Position ist wo man wirklich was bewegen kann.