Beiträge von Wahl-HHer

    Ist zwar eigentlich ne Baustelle, aber in dieser Art und Weise find ich es eher lustig.

    Wie auf dem ersten Bild zu erkennen, belegt die Baustelle die gesamte Breite des Gehweges.

    Aber an der Absperrung hängt trotzdem [Zusatzzeichen 1012-32] .


    Für meinen Geschmack hat der Radfahrer auch unnötig behindert, da er mehrmals (z.B. bei 0:40, kurz vor der gehwegparkenden Polizei oder in dem Kreuzungsbereich bei 1:25) auch seine Fahrlinie so weit nach rechts hätte verschwenken können, dass ein gefahrloses Überholen des nachfolgenden KFZ möglich war - ohne sich selbst zu gefährden.

    Das Problem dabei ist dann nur, wenn es nicht nur ein Kfz ist, sondern mehrere. Sobald man den ersten durchlässt, fahren die anderen auf jeden Fall auch hinterher. Und schon darf man als Radfahrer am Ende der Lücke wieder anhalten und warten bis man sich wieder einfädeln kann.
    Wenn es hinter mir hupt, dreh ich mich nicht um und schau nach wieviele Autos gerade da sind.
    Ich wette von Autofahrer die ein Kfz mit zulässiger Vmax von 25km/h fahren, würde da auch keiner verlangen rechts ranzufahren.

    Hat schon einmal einer von euch darüber nachgedacht eine 6 oder 12 Volt Motorrad-Hupe ans Rad zu schrauben und diese mit einem LiPo zu versorgen?
    Ist zwar genausowenig zulässig wie ne Airzound, aber dafür können die meisten Leute was mit einem Hupton anfangen. Und bis in Kfz hinein könnte sie auch reichen.

    Ich meinte speziell an dieser Kreuzung vom Nedderfeld nach links in die Tarpenbekstraße. Aber hat sich glaub ich schon erledigt.
    Wenn ich mich richtig erinnere gibt es doch nach rechts den Abbiegestreifen und die anderen spuren sind alle zum Linksabbiegen.

    Ich würde wohl das übrige Schild links rechts liegen[s][/s] stehen lassen und weiter auf der Fahrbahn fahren. Begründung: Wenn ich vorher im gesamten Nedderfeld auf der Fahrbahn fahre und dann da am Ende links abbiegen möchte, wäre die Verkehrsführung nicht mehr stetig.

    Vernünftige (dann aber leider etwas höher preisige Cams) haben einen recht großen Aufnahmewinkel. Da kriegt man schon ordentlich was gefilmt. Caneras am Kopf bzw. Helm machen auch nicht unbedingt ruhigere Aufnahmen, weil man eben doch häufig den Kopf bewegt.

    Ich habe meine GoPro auch direkt unterm Lenker hängen. Das ist ein recht guter Aufnahmewinkel.


    Lernfrage, nur so für mich: Warum unterscheidest Du da?


    Wie schon jemand geschrieben hatte, fehlt mir dann die Motivation und ich möchte auch nicht irgendwann als jemand bekannt sein, der Alles und Jeden anzeigt.

    Leute, die Ihr mit Cams fahrt, könnte Ihr bitte mal ein paar Angaben zur Kosten und Technik und euren Erfahrungen damit machen?


    Ich nutze eine GoPro Hero3 Black Edition. Habe die Cam aber eigentlich für Hobbyaufnahmen gekauft. Inzwischen nutze ich sie sogar als Videokameraersatz im Urlaub. Sie macht einfach sehr gute Aufnahmen und hat viele nützliche Funktionen.

    (Ach ja kann man auf “Dinge auf HHer Radwegen“ eigentlich „Dinge“ schicken/submission?)


    Das mit den "Dinge auf Radwegen" schicken würde mich auch interessieren.


    Man bekommt eine Einladung zur Gruppe per Mail. Fragt einfach mal unter "hamburgfiets[at]outlook[dot]com" nach. ;)


    Angezeigt hab ich mit Actioncam-Aufnahmen noch keinen, mit einer nach vorn gerichteten Kamera sieht man eh (meistens) keine Gesichter.

    Das ist aber bei nach hinten gerichteten Kameras leider auch nicht anders. Meistens reflektieren die Scheiben zu stark. Aber wenn man betreffende Kfz-Lenker z.B. an der nächsten roten Ampel anspricht, könnte man Aufnahmen vom Gesicht kriegen. Die Cam darf dann nur nicht zu tief montiert sein.

    Dann fang ich mal an.

    Ich fahre mit Cam, seit ich mehrmals an der selben Stelle vom selben Kraftfahrer absichtlich gefährlich nah und schnell überholt wurde.
    Wenn es keine besonderen Vorkommnisse gab, wird das Material sofort gelöscht.
    Ansonsten, zeige ich PKW-Halter an, deren KFZ auf Rad- oder Gehwegen parken und ich davon direkt betroffen bin. Wenn aber ein Auto auf nem Radweg steht und ich auf der Fahrbahn unterwegs bin, zeige ich das nicht an. Und auch wenn ich sehe, dass das Aut gleich wieder weg sein wird, drücke ich ein Auge zu.
    Letzte Woche habe ich zum ersten Mal eine Fahrerin wegen zu dichtem Überholens angezeigt. Das aber nur, weil sie es auf wenigen hundert Metern zweimal tat und hinterher der Meinung war, dass das alles ja vollkommen sicher gewesen wäre...
    Desweiteren habe ich letzte Woche begonnen, kurze Clips zu machen, die die Gründe Radwege zu meiden veranschaulichen.
    Ich benutze die Cam bis jetzt auf nur auf den Wegen die ich regelmäßig fahre und die länger sind als 5-10 Minuten.

    Ich habe da mal einige Fragen an diejenigen Forumteilnehmer die mit Action-Cams am Rad unterwegs sind.

    Was hat euch dazu bewogen mit der Cam zu fahren?
    Was macht ihr mit dem Videomaterial? Nutzt ihr die Aufnahmen für spätere Anzeigen? Welche Fälle zeigt ihr an?
    Wie oft und auf welchen Strecken nutzt ihr die Cam?