Komisch. Sonst stehen doch sooo viele zur Verfügung ...
Beiträge von Fahrbahnradler
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Vermutlich von Branche zu Branche unterschiedlich ...
Bei der gebeutelten Gastronomie ist eine Senkung (gab's da nicht schon eine von 19 auf 7?) die Möglichkeit, bei für den Verbrauchern gleichen Preisen die vergangenen und heutigen Verluste zu mindern.
Lebensmittelmarkt ist umkämpft und hatte keine nennenswerten Einbrüche, da wird wohl eher weitergegeben.
Und laufende Verträge wurden ja schon genannt, da ist der Preis ohne Ust. Vertragsbasis. Keine Wahl hat uch der Handwerker, der kürzlich ein Angebot über "x,- zzgl. ges. Ust" abgegeben hat, der muss nun zu x,- + (Ust-y) abrechnen.
Tja, und ich werde für das eine oder andere Manuskript den Vorschuss im Juni mit 7 % und den Restbetrag im Juli oder August mit 5 % bekommen, zum Jahreswechsel dann umgekehrt - aber solange an der Vorsteuerpauschalierung nix geändert wird, stört mich das nicht.
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Wenn der Rechtsabbieger bereits deine Furt blockiert, ja. Ansonsten muss der dank §9 auf dich warten.
Wenn er sie blockiert, kann ich sie nicht nutzen.
Aber dann sind wir uns ja einig, dass 101043 etwas anderes meint, nämlich zum Beispiel das Reinbrettern in eine Kreuzung, auf der Linksabbieger noch dabei sind, auf die Abbiegemöglichkeit zu warten.
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101043 Sie fuhren in den Kreuzungsbereich/Einmündungsbereich *) ein, ohne dem
dort verkehrsbedingt wartenden Fahrzeug die Möglichkeit zu geben,
diesen zu verlassen. Es kam zum Unfall.
§ 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; -- BKat 0 35,00
Ich soll also nicht bei Grün die Radfahrerfurt benutzen, sondern anhalten und warten, bis alle Rechtsabbieger abgebogen sind, wenn es sich rechts etwas staut?
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https://www.mopo.de/hamburg/unfall…rletzt-36798068
ZitatEin Toyota-SUV-Taxi bog nach ersten Erkenntnissen bei Grün in die Kreuzung ein. Der 37-jährige Fahrer musste wegen des stockenden Verkehrs jedoch anhalten und warten. In der Zwischenzeit wechselte auch die Radfahrer-Ampel von Rot auf Grün und die 26-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad los.
Wie die Polizei berichtet, fuhr im selben Moment auch der Taxifahrer wieder an und es kam zur Kollision.
Also in eine blockierte Kreuzung eingebogen, gewartet und dann die Radfahrerin auf die Hörner genommen.
ZitatDurch die schwierige Verkehrssituation ist die Schuldfrage noch unklar. Die Polizei vermutet jedoch, dass beide eine Mitschuld am Geschehen tragen.
Ah ja. Klar. Wie kann man nur auf einem Fahrrad den Weg eines SUV kreuzen wollen?
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Das »Fitnessstudio« DB (»Zug verkehrt heute in umgekehrter Wagenreihung«; »Achtung Gleis 13: Zug verkehrt heute abweichend von Gleis 11«; »Aufzug/Rolltreppe außer Betrieb«) prüft noch, wie es die Steuersenkung umsetzt, sagt Herr Pofalla.
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Aber nur für Radfahrer auf dem rechten Fahrstreifen, nicht auf Radwegen oder Radfahrstreifen.
Da fahren keine Autos. Ich weiß, was Du meinst. Was ich meinte ist: Die (bisherigen) Grünpfeile gelten für Autos und Fahrräder gleichermaßen. ("Gleichermaßen" = die Fahrzeuge benutzen denselben Straßenteil.)
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Das ist eine Zwischenüberschrift, kein wörtliches Zitat eines Polizisten.
Ich habe noch das hier gefunden:
ZitatDer Autofahrern bekannte Grünpfeil, wie es ihn beispielsweise an der Einmündung der Seesener Landstraße auf die Osttangente gibt, der das Rechtsabbiegen bei roter Ampel erlaubt, gilt nun auch für Radfahrer.
Der Autofahrern bekannte Grünpfeil galt schon immer für Radfahrer.
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Wenn du jetzt die Paket-Zustellerei auch noch vereinfachst, dann werden am Ende noch mehr Pakete zugestellt. Und noch seltener gehen die Leute in einem richtigen Geschäft mit Verkaufspersonal einkaufen.
Also ich frage mich bei vielen Posts: "Ja was will er denn nun eigentlich???"
Ich habe ein Fahrrad mit Riesen-Anhänger, nutze Greenwheels (meist Up, manchmal Golf Kombi) und bestelle auch mal.
Ich habe in fast noch fußläufiger Entfernung einen relativ kleinen Baumarkt in Langenhorn, etwas weiter weg befinden sich ein großer Baumarkt in Hummelsbüttel und ein riesiger Baumarkt in Norderstedt. Aber selbst der Riesen-Baumarkt hat in seinem Katalog immer noch mehr Artikel als im Laden. Das, was seit vorgestern bei uns im Garten steht, musste überall bestellt werden. Da kam dann der 7,5-Tonner mit 84 kg für uns. Alternativ: der 30-Tonner liefert das nach Norderstedt, und ich leihe mir einen Golf.
Leider war der Spediteur nicht in der Lage, am Vortag zu sagen, in welchem Zeitfenster die Sendung kommt, nur "die Fahrer rufen eine halbe Stunde vorher an". Es ging gerade noch mal gut.
Für das, was kleiner ist, können die Paketdienste gerne zusammenlegen, Abholstationen wären super. Nahe der U-Bahn gibt's zwei davon. Problem: Was machen die, wenn viele kurz vor dem Urlaub bestellen, und dann verbauen die Kartons denen den ganzen Lottoladen? Oder - wie bei der DHL-Packstation: die Sendungen gehen wieder zurück oder anderswo hin, weil die Fächer voll sind?
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Danke, Mueck!
Leider sind es keine Beispiele aus dem VW-Autoland Niedersachsen. Aber immerhin aus dem Mercedes- und Porsche-Autoland Baden-Württemberg.
Mal schauen ob's hilft.
... und Audi-Land (früher auch FIAT-Land) ...
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Okay, dann ist das klar. Da wo man es drinhaben wollte, hat man's reingeschrieben.
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Im Gegentum ist bei 4. auch der § 12 (ganz normales Parken am Fahrbahnrand und so) inkludiert ...
Ich frage mal ganz spitzfindig: gehört denn der § 12 StVO zu den "Vorschriften über die Fahrbahnnutzung" - insbesondere wenn "Vorschriften über die Vorfahrt" davon explizit getrennt sind?
Hätte, wenn man in Fahrradstraßen das Halten und Parken generell hätte erlauben wollen, nicht ", über das Halten und Parken" mit eingefügt werden müssen?
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Der Herr Kopietz hat natürlich nicht auf seinem Radarschirm, dass vor 50, 60, 70 Jahren, als es viel weniger Autos als heute - und viel weniger Autofahrer als Rad-, Tram-, Bus- und Bahnfahrer - gab, keineswegs nach dem Motto gebaut und reguliert wurde "breitere Radwege, mehr Trams, mehr U-Bahnen; Straßeninfrastruktur nach Radfahrern ausrichten", sondern dass der Minderheit der Autofahrer nahezu flächendeckend ein roter Teppich (Ausführung: grauer Asphalt, 7 bis 21 Meter breit) ausgerollt wurde.
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Und ich mag nicht, dass Hamburg trotz Radverkehrskoordinatorin Radfahrer von vorne bis hinten schikaniert und dann in Baustellen (!!!) den Gehorsam gegenüber den dort angeordneten Maßnahmen kontrolliert.
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Was macht die Hamburger Radverkehrskoordinatorin eigentlich beruflich?
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Was hat denn die Frau gesagt?
a) "Ich habe Sie gar nicht gesehen."
b) "Sie haben doch aufgehört zu treten, also haben Sie erkannt, dass ich Vorfahrt habe."
c): "???"
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Au weia. Ich würde sagen: typischer Fall von "der wird doch nicht ... der kann doch nicht wirklich ... oh nein!"
Der Rote hat sich jedenfalls unklar, verwirrend und im Grund hinterhältig verhalten. Erst so tun als ob er im südlichen Feldweg rangieren will, und dann plötzlich losfahren. Hat der eigentlich geblinkt? Und wie weit warst Du weg, als der das Rangieren angefangen hat?
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Man kann gar nicht so viel fressen ...
»Da der Lkw-Fahrer euch nicht sehen kann, biegt er ab.«
Die Polizei setzt auch voraus, dass der Lkw ohne Einweiser rückwärts fährt, und und und.
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