... ohne elektronische Belichtungsmessung?
jetzt wird's aber detailliert ![]()
Wobei: ich hatte jahrzehntelang eine SLR, die auch ohne Batterie Foto machen konnte. Die war so konstruiert, dass sie ohne Strom mit 1/125 auslöste ...
... ohne elektronische Belichtungsmessung?
jetzt wird's aber detailliert ![]()
Wobei: ich hatte jahrzehntelang eine SLR, die auch ohne Batterie Foto machen konnte. Die war so konstruiert, dass sie ohne Strom mit 1/125 auslöste ...
Und in der Lokalzeitung wettert niemand gegen "rechtsfreie Räume"?
Oder gegen die Belastung des kommunalen Haushalts durch den Verzicht auf Einnahmen? Rechne das doch mal hoch (minus Personalkosten natürlich) und vergleiche das mit dem Etat. Und dann sag: "Was man mit dem Geld alles machen könnte!"
Und wenn die dann sagen: "Ja, aber so dürfen Sie nicht rechnen, denn die Autofahrer würden sich natürlich dann vorschriftsgemäß verhalten, also würden die Einnahmen nicht so hoch ausfallen" - dann kannst Du sagen: "Ah ja. Dann würden die also die Regeln einhalten. Prima! Aufi geht's Buam, pack ma's!"
Was würde eigentlich passieren, wenn da jemand auf der Fahrbahn steht (also als Mensch) und sich weigert Platz für Falschfahrer zu machen? Vielleicht will er sein Auto beladen, oder sein Haus fotografieren oder oder oder, und daher ist er nicht bereit, für Ignoranten Platz zu machen ...
Wer wollte denn das Schild? Die Anwohner?
Ich hätte noch eine analoge Spiegelreflex und eine süße kleine Rollei A 26 im Schrank ... und eine garantiert nicht digitale oder elektrische Mittelformatkamera mit Faltenbalg ...
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5,06 ...
Wie funken denn die Polizisten auf den Mopeds? Müssen die irgendeinen Knopf drücken, um reden zu können, oder sind die immer "on air"?
Autojustiz
Die Attacke geschah 2015.
ZitatBeide Parteien erstatten jeweils Strafanzeige wegen schwerer Körperverletzung und geben unterschiedliche Versionen des Tathergangs zu Protokoll. Jörn S. weist die Polizei auf die Überwachungskameras einer benachbarten Firma hin, die das Geschehen aufgezeichnet haben müssen, stößt aber auf Desinteresse. Erst als er sich selbst an das Unternehmen wendet und um Übersendung der Aufnahmen an das zuständige Kommissariat bittet, landen die aussagekräftigen Filme bei der Polizei.
Doch Jörn S. bekommt die Videos, die seine Schilderung des Tathergangs stützen könnten, nicht zu sehen. Zwar werden die Ermittlungen gegen ihn noch 2015 mangels „hinreichenden Tatverdachts“ eingestellt, den Polizeiakten aber sind die Werksvideos nicht beigefügt. Nachfragen seines Anwalts laufen ins Leere. Jörn S. aber braucht die Videos, um aussichtsreich Schadensersatz und Schmerzensgeld von dem Pärchen einzuklagen. Für die Behandlung seiner Kopfverletzungen muss er knapp 12.000 Euro aus eigener Tasche zahlen. Und noch heute leidet er unter Sehstörungen und Schmerzen in der linken Gesichtshälfte – Folgen der Tritte. ...
Bereits 2017 wurde das Ermittlungsverfahren gegen das Autofahrer-Pärchen gegen Zahlung eines Geldbetrages eingestellt, ohne dass er davon informiert wurde.
Bürgermeister während dieser Zeit: Olaf Scholz.
Innensenator 2015: Michael Neumann, 2016: Andy Grote
Also drei ausgesprochene Law and Order - Typen.
Und ich dachte immer, bei luftleerem Raum ginge die Bewegung schneller ...
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Das Befahren der Autobahn mit dem Fahrrad kostet 10 EUR (TBNR 118100).
Also wenn das soooo billig ist, dann kann man das ja mal ... oh wait ... ![]()
Hier sollen die Blechkisten wirklich nicht mehr oben herumfahren:
Nur 20 Euro!!!
Wie teuer ist derzeit das unerlaubte Befahren eines Gehweges mit dem Fahrrad?
Oder das Befahren einer Fußgängerzone?
ZitatWie lassen sich denn Konflikte entschärfen– mit Tunneln?
An gefährlichen Kreuzungen, dort wo es voll ist, können Tunnel sinnvoll sein, auch wenn sie kostspielig sind. Die Niederlande machen das vor.
Und dann stellt sich heraus: nicht die Blechkisten mit 50 bis 500 PS sollen in den Tunnel, sondern die Radfahrer. Oh je!
ZitatDer 69-Jährige war mit seinem E-Dreirad auf der Bargteheider Straße stadteinwärts unterwegs. An der Kreuzung Scharbeutzer Straße kam es aus bislang ungeklärten Gründen zu dem Unglück.
Der 50-jährige Fahrer des DHL-Trucks wollte aus der Scharbeutzer Straße rechts auf die Bargteheider Straße stadtauswärts abbiegen und fuhr den Pedelec-Fahrer um.
Hmmm ... sieht aus, als sei der Pedelec-Fahrer auf dem linksseitigen Radweg unterwegs gewesen und als habe der Lkw-Fahrer an der zweiten Furt nicht auf "Falschfahrer" geachtet.
Ich würde die Fragen stellen:
- Können die Fußgänger sehen, welche Regelung in der anderen Richtung gilt?
- Können die Radfahrer sehen, welche Regelung in der anderen Richtung gilt?
Denn sie müssen doch wohl wissen, ob entgegenkommende Radfahrerinnen "so gut wie gleichberechtigt" sind und mit normalem Tempo fahren dürfen oder ob sie im Schritttempo als rechtliches Gewürm daherschleichen müssen.
Jedem Autofahrer wird angezeigt, ob in einer Einbahnstraße ein Radfahrer entgegenkommen darf.
Warum wird eine vergleichbare sicherheitsrelevante Information den Fußgängerinnen und Radfahrerinnen in der Regel vorenthalten?
Ist es nicht eine Frage der Zeit, bis ein findiger Anwalt dieses Argument auf KfZs überträgt, die Radfahrer "fast im gesamten Stadtgebiet" nicht mehr überholen können?
Hm. Dann würde ein findiger Anwalt entgegenhalten, dass das auch beim gewünschten Überholen langsam fahrender Kfz der Fall wäre.
Ansonsten weicht man eben auf die Gegenfahrbahn aus.
Hmmm, aus dem Judid-Artikel gehen einige Begleitumstände nicht hervor, zum Beispiel ob der Überholer geklingelt und der zu Überholende darauf reagiert hatte.
Wenn man liest (salopp formuliert): "Vor mir ist ein Torkelradler eingeschert, dem offenbar egal war, was sonst so unterwegs ist", dann finde ich es plausibel, wenn ein Gericht sagt "Dann wäre also mehr Vorsicht geboten gewesen als bei einem offenbar sicheren und geradlinig Fahrenden".
Das wäre dann analog zu vergrößertem Abstand und größerer Umsicht seitens der Autofahrer, wenn die Menschen auf dem Gehweg ballspielende Kinder sind ...
Danke für die Demonstration.
Die Aussage war eben nicht, bei X € sei mit weniger als Y % verlorener Jobs zu rechnen. Das wäre typischer Wissenschaftssprech.
Die Aussage war, wissenschaftliche Erkenntnis wäre, dass Lohnsteigerungen keine Arbeitsplätze gefährden.
Da frage ich mich, warum nicht 938 € gefordert werden, dann könnte sich jeder eine deutsche Nobelkarosse leisten, oder warum unsere Klamotten aus Bangladesch kommen.
Aber die Möglichkeit, dass es Gegenargumente gibt, darf nicht einmal am Horizont auftauchen. Demjenigem, der so argumentiert, glaube ich auch seine wissenschaftlichen Argumente nicht.
Oh nein, die Aussage war:
ZitatDie andere Seite sagt, Lohnsteigerungen gefährden Arbeitsplätze. Dem stimme ich auch zu.
Da hast Du kurzerhand die Aussagenlogik umgedreht.
Zuerst: "Lohnsteigerungen gefährden Arbeitsplätze". Nicht "können gefährden", sondern "gefährden", also auch minimale Steigerungen um, sagen wir, 1 Prozent.
Ich widerspreche, weil es bewiesenermaßen Lohnsteigerungen gibt, die keine Arbeitsplätze gefährden.
Und nun drehst Du das um und behauptest, die Wissenschaft habe festgestellt, dass selbst absurde Lohnsteigerungen von - sagen wir - 9,38 Euro pro Stunden auf 938 Euro pro Stunde - keine Arbeitsplätze gefährden.
Dass das Quatsch ist und auch niemand behauptet hat, ist hoffentlich klar.
Zitat von MängelmelderWir haben die illegale Aufstellung dieser Schilder mit der Baufirma ausgewertet. Die Einbahnstraßenbeschilderung wird umgehend entfernt. Vielen Dnk für Ihren Hinweis.
Unbürokratisch formuliert:
Wir haben diesen Id***en die Hammelbeine langgezogen und Feuer unterm ***** gemacht, dass die ihren Sch*** da sofort wegnehmen.
Die andere Seite sagt, Lohnsteigerungen gefährden Arbeitsplätze. Dem stimme ich auch zu.
Ich nicht. Und dabei kann ich mich auf die Erkenntnisse von Wissenschaftlern stützen - nachlesbar u. a. auf Spiegel online.
(Und schon Henry Ford wusste: Autos kaufen keine Autos. Ich muss meinen Leuten hohe Löhne zahlen.)
Täter-Opfer-Umkehr geht auch ohne Radfahrer:
ZitatAuto in Hamburg von Litfaßsäule begraben
LKW fährt über Fahrradbrücke. Da sieht man mal wieder, welchen Stellenwert Verkehrszeichen bei gewissen KFz-Führern haben.
Und man sieht, welchen Bias die ÖR-Redakteure drauf haben: Der arme Kerl "wusste sich ... nicht anders zu helfen" - ja, und andere Autofahrer wissen sich nicht anders zu helfen, als mit 80 statt mit 50 oder mit 60 statt mit 30 km/h zu fahren, oder auf dem Radweg/Gehweg zu parken und so weiter.
Als vor Jahren die ersten Ansätze des "mehr Platz für Fußgänger und Radler" auf Kosten einer Autospur erfolgten, bezeichnete die Stadtverwaltung das als "Zivilisierung der Straßen". Recht hat(te) sie.