Uiuiui, eine linksgrünversiffte KI. Schätze, da wird es bald gehörig Gegenwind geben.
B**D hat schon die Chefredaktion ausgewechselt ... und Herr Ploß rotiert vermutlich ebenfalls ...
Uiuiui, eine linksgrünversiffte KI. Schätze, da wird es bald gehörig Gegenwind geben.
B**D hat schon die Chefredaktion ausgewechselt ... und Herr Ploß rotiert vermutlich ebenfalls ...
Em - pö - rend !
ZitatOhnehin sei es der Autoverkehr, der „seit Jahrzehnten die Standards in Deutschland setzt“, sagte Dirk Lau, der auch gleichzeitig Pressesprecher des Verbands ist. Für ihn sei klar: „Wer in Hamburg Rad fährt, muss Regeln brechen.“
Das liege an der teils schlechten Infrastruktur, denn für ihn bedeute Regelbruch oft auch Sicherheit. Als ein Beispiel nennt er benutzungspflichtige Radwege, auf denen öfter mal Bäume oder Mülltonnen ständen – diese Pflicht würde er dann eigenem Ermessen ignorieren.
Daraufhin hagelte es Kritik, unter anderem vom Fußgängerverband „Fuß e.V.“, der naturgemäß gegen das Gehweg-Radeln kämpft.
Und darum geht es:
ZitatAlles anzeigenFür mich ist klar: Wer in Hamburg Rad fährt, muss Regeln brechen – das hat nicht zuletzt infrastrukturelle Gründe. Diese Infrastruktur und die geltenden Verkehrsregeln sind von Autofahrenden für Autofahrende gemacht, und solange wir ein entsprechendes Straßenverkehrsrecht haben, halte ich mich nicht an diese Regeln. Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer*innen immer! Aber Verständnis für Autofahrer*innen? Kaum.
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Deswegen bedeutet für mich Regelbruch tatsächlich oft auch Sicherheit. Mittlerweile sagen selbst Versicherungen, dass Radfahrer*innen eine Radwegbenutzungspflicht in bestimmten Fällen ignorieren sollten, um sich nicht selbst zu gefährden und eine Mitschuld bei Unfällen zu riskieren, zum Beispiel wenn Bäume oder Mülltonnen auf dem Radweg stehen. Also: Wenn ein Weg nicht benutzbar ist, dann ignoriere ich zu meiner eigenen Sicherheit die eventuell dort angeordnete Radwegebenutzungspflicht. Auf guten Wegen fahre ich dagegen ganz zwangslos.
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Natürlich gilt auch dabei für mich als oberstes Gebot: Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer*innen.
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Amrey: Deswegen finde ich es ja grundsätzlich gut, wenn der Fahrradverkehr gerade an Kreuzungen auf der Fahrbahn geführt wird.
Dirk: In Hamburg wird leider im Moment massiv das Gegenteil praktiziert. Dort werden Radfahrende besonders vor als „komplex“ bezeichneten Kreuzungen immer wieder runter von der Fahrbahn gezwungen, um den „Verkehrsfluss“ der Autofahrenden zu sichern.
Also:
Da predigt Dirk Lau mehrmals "Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer*innen" - also die Fussies -, und aus seiner "Ausweichstrategie" geht im Grunde eindeutig hervor, dass er bei schikanösen Radwegen auf der Fahrbahn fährt - und die Empörungsmaschinerie dreht das um und behauptet, er predige Kampfradeln auf dem Gehweg.
Außerdem ist ja nur verboten, einbeinig zu skaten ...
»Oder in den Tiefen des Internets bereits bestehende Software zu finden, die die gleichen Funktionen erfüllt. Und sie anschließend auf Fehler zu untersuchen, zu korrigieren und in einen Code einzubauen.«
Heißt das, man kann jetzt Microsoft endlich auf "fehlerfrei" bringen?
Radweg?
Ja logisch! Mit dem Ding bekommst Du jedes Blauschild weg ![]()
Hier ist das Fahrrad, mit dem ermittelt werden kann, ob der Radweg breit genug ist:
Wenn die das aktiv beantragen müssen, läuft doch was schief in diesem Land. Die sollten das automatisch per Post bekommen, bis sie's kündigen.
Ist es nicht sogar so, dass die Gültigkeit sich minutengenau ändert? Sprich: wer da abends/nachts unterwegs ist, begeht eine Ordnungswidrigkeit, wenn er/sie am 28.2. um 23 Uhr mit einem schwarzen losfährt oder um 00:30 Uhr mit einem grünen heimkommt?
ZitatDoch die Radreisenden sahen das Angebot kritisch – obwohl laut dem ADFC die Deutsche Bahn die Stellplätze in internationalen und nationalen Fernverkehrszügen seit 2019 um 35 Prozent gesteigert hat. Bemängelt wurden in der Umfrage vor allem die fehlenden Kapazitäten zur Mitnahme des Fahrrads im Öffentlichen Verkehr, außerdem nicht-fahrradfreundliche Bahnhöfe, unkomfortable Stellplätze in den Zügen und zu hohe Preise.
»Wir fordern, dass die Bahn in ihren neuen Zügen mehr Fahrradstellplätze schafft und ihre Bahnhöfe endlich fahrradfreundlich und barrierefrei gestaltet. Außerdem müssen die Buchung der Fahrradmitnahme, der Zugang zu den Fahrradabteilen und die Fahrradstellplätze im Fernverkehr verbessert werden«, sagt Vorstand Tänzler. »Es ist davon auszugehen, dass der Bahnreiseanteil bei Radreisenden deutlich gesteigert werden könnte, wenn mehr Kapazitäten und eine fahrradfreundliche Infrastruktur bereitstünden«.
ZitatDas LDA hatte die Verwarnung der beiden Männer damit begründet, dass auf den Fotos der Falschparker auch weitere Informationen vorhanden seien, etwa Aufkleber auf einem Auto oder eine Delle in der Karosserie.
I
Es müsse außerdem längst nicht bei jedem Falschparker die Polizei gerufen werden, so Weichert. In vielen Fällen sei es sinnvoller, den Betroffenen einfach "direkt auf sein asoziales Verhalten anzusprechen."
Wieder was gelernt: eine Delle in der Karosserie ist eine schutzwürdige Information.
Dass hier Falschparken als "asoziales Verhalten" bezeichnet wird, finde ich ebenso zutreffend wie bemerkenswert, ich wage aber zu bedenken zu geben, dass es nicht unbedingt ratsam ist, dem oder der Betroffenen diese Vokabel ins Gesicht zu sagen. Sonst parkt da bald noch ein Krankenwagen ...
Dann überlassen wir der KI in der nächsten Ausbaustufe doch alle weiteren Planungen zu einer sicheren Radinfrastruktur. Oder schafft die KI diese dann etwa ab?
Dann muss die KI erstmal lernen, dass das "weg" in Radweg von einem Substantiv mit langem e und nicht von einem Adverb mit kurzem ä stammt.
Werden jetzt die Hersteller dieser Autos wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagt? So ähnlich wie bei Internet-Providern oder Besitzern offener WLANs? ![]()
Nebenan bei Hamburgize wurden die 110 Milliönchen auch sehr schön in Relation gesetzt:
Ich vermisse bei diesen Gegenüberstellungen Auto vs. Rad vs. ÖPNV, immer die Variante Auto vs. Kombination Bahn + Rad.
Da sollten doch noch so einige Minuten rauszuholen sein, wenn die Bus- und Laufstrecke durch das Fahrrad ersetzt werden.
Bei diesen Zeiten hier
ZitatÖffis: 5 Minuten zur U-Bahn latschen. 48 Minuten mit Bahn+Bahn+Bus, 13 Minuten zur Arbeit latschen. 66 Minuten insgesamt.
senkt das Rad die 5 Minuten höchstens auf 3 und die 13 höchstens auf 5. Dann ist man bei 56 Minuten. Das macht den Kohl auch nicht fett.
Frage an Gerhart: Rush Hour in Hauptrichtung? Oder antizyklisch? Oder Pampa? Und zu welcher Uhrzeit wurde GoogleMaps befragt? Mein Beispiel: Jetzt gerade werden für 19 km in Hamburg 40 Minuten angezeigt - auf dieser Strecke brauchte ich neulich mit allen erlaubten Tricks 65 Minuten.
Besser als vorher, aber warum versucht man es nicht mal ganz ohne Hindernisse?
Weil man weiß, dass sich Autofahrer nie an Regeln halten ... ![]()
Ich opfere mich gerne und beweise dieses Grünwaldern, dass man auch mit 911ern und R8ern und so 30 fahren kann. 2. Gang einlegen, alle Pedale loslassen und rollen lassen ![]()
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/nein-…biet-art-882767
Auch wenn ich mich wiederhole, ach wenn es nur sowas wie Institutionen gäbe, die damit beauftragt sind, solche Regelungen zu kontrollieren und zur Einhaltung Sanktionen aussprechen können. Naja, kann man wohl nichts machen.
Nee, wirklich nicht. Denn man will es ja ausdrücklich nicht:
ZitatAuf die Frage, ob in München mehr Geschwindigkeitskontrollen notwendig seien, reagierte Polizeivizepräsident Michael Dibowski gestern auf einer Pressekonferenz im Präsidium eher zurückhaltend: "Ich will nicht, dass an jeder Kreuzung ein Polizist mit einem Lasermessgerät steht", sagte er.
Aber wehe, wenn Leute die Autofahrer punktuell auf Null ausbremsen. Dann werden sie zu "Terroristen" erklärt.
Ich habe Cambio gebeten, dem Gerät ein Update zu verpassen.
Die Antwort ist da:
Zitatbesten Dank für Ihre Rückmeldung.
Leider werden die vom Werk aus installierten Navis nicht mehr upgedatet.
Deswegen werden in den neuen Fahrzeugen auch teilweise keine Navis mehr installiert.
Wenn Sie ein Smartphone besitzen, können Sie sich mit dem System vom Focus verbinden und das Naviprogramm auf dem Display abbilden lassen. Google Maps o.ä. Programme sind da auf dem neuesten Stand.
Wahrscheinlich war am Wolfgangsee mal eine Küstenautobahn geplant, und das Navi war auf "Fertigstellung 2022" programmiert ...
Wenn die Autos erstmal alle autonom unterwegs sind, wird alles besser!
Stimmt - dann stauen die sich auf den Feldwegen. Und die Hauptstraßen sind frei für Fahrräder.