und dem Wunsch weniger als 5 Meter zwischen Parkplatz und Laden bewältigen zu müssen
Das war aber jetzt eine sehr treffende Formulierung angesichts mehrerer geglückter Versuche, die Distanz auf weniger als 0 Meter zu reduzieren... ![]()
und dem Wunsch weniger als 5 Meter zwischen Parkplatz und Laden bewältigen zu müssen
Das war aber jetzt eine sehr treffende Formulierung angesichts mehrerer geglückter Versuche, die Distanz auf weniger als 0 Meter zu reduzieren... ![]()
Auto als Tatwaffe einziehen. Geht in der Schweiz auch.
Erlaubt oder vorgeschrieben?
Und nirgends steht an den 237ern, dass es ein Zweirichtungsweg sein soll?
Obwohl aufgrund der Sanierungsarbeiten zwischen dem Bahnhof Barmbek und Ohlsdorf bis hin nach Fuhlsbüttel und Langenhorn neben der Fuhlsbüttler Straße auch Teile des Erdkampswegs fahrradfreundlich gestaltet werden konnten, befindet sich im mittleren Teil der Hauptverkehrsstraße eine Lücke von 700 Metern. In diesem Bereich zwischen Wacholderweg und Langenhorner Chaussee befinden sich zwar Fahrradwege auf den Bürgersteigen, doch die sind nicht mit den Sicherheitsstandards der separaten Fahrradspuren im sanierten Bereich zu vergleichen: Sie sind nur 80 Zentimeter breit, häufig zugeparkt und in einem schlechten Zustand.
...
Um langfristig die Menschen davon zu überzeugen, das Fahrrad anstelle des Autos zu nutzen, seien attraktive Radverkehrsanlagen erforderlich. Deswegen solle zumindest geprüft werden, ob Radfahrstreifen oder notfalls auch Schutzstreifen auf der breiten Fahrbahn am Erdkampsweg eine Lösung zur Schließung der Lücke wären.
Ist keinem aufgefallen, dass der NDR bei 00:44 den Fußweg vorne am Wasser als »Radweg« und »Fahrradstraße« markiert hat? Dort war und ist Radfahren verboten!!! Der Harvestehuder Weg verläuft deutlich weiter hinten!
Der ADFC-ler hat korrekte Aussagen getroffen. Dämlich hingegen die Behördenfrau.
Ganz einfach: das große Dreieck sagt dem Autofahrer: bei der nächsten Gelegenheit hast Du keine Vorfahrt. Das kleine Dreieck sagt dem linksseitig heranrauschenden Radfahrer: Wenn Du hier die Fahrbahn queren willst, dann lass gefälligst den Autofahrer durch, denn der muss erst HINTER seinem Schild die Vorfahrt gewähren.
(Nicht dass ich das gutheißen würde - ich spekuliere nur mal, was sich ein überforderter Behördenfuzzi »gedacht« haben mag.)
Das ist hier:
Aus Sicht der Fahrer:
(Off-topic: Wie kann es angehen, dass Google hier die Bilder der Personen nicht verpixelt hat!?!?!?)
Leider steht auch hier nicht, wo die beiden Tüten waren. Aus den Meldungen würde ich mir zusammenreimen: An jedem Lenkerende eine Tüte. Und dann ins Schlenkern gekommen (oder Schlagloch ausgewichen), zu geringer Seitenabstand, peng.
Um Eisenbahnschwellen, die quer in den abschüssigen Waldweg eingearbeitet wurden, damit der Weg nicht abrutscht, aber das Wasser abfließen kann.
Es handelt sich um den Abstieg von der Moräne Höhbeck in die Elbauen bei Gorleben/Gartow.
Ich vermute, dass viele Mountainbiker dachten, sie könnten im Biosphärenreservat einfach so durchrauschen, und dann die Federwege ihres Rades überfordert haben ...
Der rot-weiße Gittermast in der rechten Bildhälfte ist übrigens das fünfthöchste Bauwerk Deutschlands. 344 Meter hoch.
Dieses »Radfahrer absteigen« würde ich ausnahmsweise mal beachten.
Schöner Artikel. Kann den jemand am Eppendorfer Baum verteilen? ![]()
Geht mir mit diesen beiden Strecken auch so. Man muss ganz schön fummeln, um nicht dauernd Haken angezeigt zu bekommen.
Ich habe mal was anderes ausprobiert: Ochsenzoll-Mundsburg und Ahrensburg-Holstenstraße. Keine Probleme, anstandslos werden Hauptstraßen favorisiert.
Dann der ultimative Test: Eidelstedter Platz - Straßenbahnring. Erste Wahl: Kieler Straße. Zweite Wahl: Siemersplatz. Dritte Wahl: Veilchenweg und ein kleines Stück Grandweg. Ziehe ich einen Wegepunkt von der Kieler Straße in den Grandweg, spielt das Programm mit.
Siehe auch Abs. 2 Nr. 4. Der dürfte hier unzweifelhaft zutreffen.
Das konkurriert aber mit dem kölschen Grundgesetz:
§1: Et es wie et es!
§2: Et kütt wie et kütt!
§3: Et hät noch immer jot jejange!
...
§7: Wat wellste maache!
Und gar nicht so schlecht geschrieben.
Und dann dieses entlarvende Zitat des Verkehrsrechtsanwalts:
"Im Zweifel sollten es 1,5 bis zwei Meter sein." Ignoriert der Kraftfahrer diese Regel, bekommt er bei einem Unfall Probleme. "Kommt es deshalb zu einem Unfall, haftet der Kfz-Halter alleine", erklärt Schmidtke. Allerdings weist der Fachanwalt auch darauf hin, dass Abstände von mehr als einem oder 1,5 Meter in der Stadt unrealistisch sind und ein Meter meistens ausreiche.
Meistens. Aha.
...
macht kaputt, was euch kaputt macht?
Nee, "Allein machen sie Dich ein". So als Kontrast zwischen dem einsamen Radler auf dem Grandweg und der Critical Mass. ![]()
Allein machen sie dich ein
Schmeissen sie dich raus, lachen sie dich aus
Und wenn du was dagegen machst
Sperr'n se dich in den nächsten Knast
Und alles, was du da noch sagen kannst
Ist: "Das ist aber 'n ganz schöner Hammer, ey Mann!"
Zu zweit, zu dritt, zu viern
Wird auch nix and'res passiern
Sie werden ihre Knüppel hol'n
Und uns ganz schön das Kreuz versohlen
Und alles, was du da noch sagen kannst
Ist: "Das ist aber 'n ganz schöner Hammer, ey Mann!"
Zu hundert oder tausend kriegen sie langsam Ohrensausen
Sie werden zwar sagen: "Das ist nicht viel"
Aber tausend sind auch kein Pappenstiel
Und was nicht ist, das kann noch werden
Wir können uns ganz schnell vermehren
Ich suche z.Zt. eine Tageszeitung die sich sagen wir mal mögliche wenig Dummfug leistet und auch internationale Nachrichten (+ tiefere Einsichten) liefert. Hat da jemand Vorschläge? Eigentlich wollte ich die SZ verwerfen, aber nach einem Vergleich mit dem Merkur sah ich das sie doch nicht so schlecht ist.
Bessere Vorschläge? FAZ? Times? NYT?
Neues Deutschland. Neue Zürcher Zeitung.
»Ist Hamburg eine Fahrradstadt?
Nein.«
Da zitiere ich mal die Scherben:
Und was nicht ist, das kann noch werden
Wir können uns ganz schnell vermehren
...
Wenn wir uns erstmal einig sind
Weht, glaub ich, 'n ganz anderer Wind
Dann werden se nicht mehr lachen
Sondern sich auf die Socken machenAuf die Bahamas oder ins Tessin Richtung Nürburg oder Ehra-Lessien
Der Teufel weiß am besten, wohin
Und du weißt, das wird passieren
Wenn wir uns organisieren
Ich zahle auch als Radfahrer Steuern. Die Umsatzsteuer beim Kauf der Rades und beim Bezahlen der Reparaturen, und natürlich die übliche Einkommensteuer.
Außerdem brauche ich auf der Straße nicht soviel »Platz« (= Fläche) wie ein LKW, sondern ich brauche nur so viel Breite wie ein LKW.
Es wird noch immer kein Führer gebraucht
Das ist eine sehr schöne Aussage. In jeder Hinsicht.
Der Gesetzgeber hat übrigens neulich den § 27 StVO geändert. Hieß es früher »Mehr als 15 ... bilden einen Verband« (also automatisch), so heißt es jetzt:
(1) ...Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden.
Sie sind es also nicht automatisch, sondern müssen sich dazu entschließen.
Und dann kommen weitere Einfallstore für missliebige Ordnungshüter:
(3) Geschlossen ist ein Verband, wenn er für andere am Verkehr Teilnehmende als solcher deutlich erkennbar ist. Bei Kraftfahrzeugverbänden muss dazu jedes einzelne Fahrzeug als zum Verband gehörig gekennzeichnet sein.
(5) Wer einen Verband führt, hat dafür zu sorgen, dass die für geschlossene Verbände geltenden Vorschriften befolgt werden.