Der Bus der Linie 251 fuhr auf dem Süderelbebogen in Richtung Cuxhavener Straße. Als dieser an der Einmündung der Straße Am Neugrabener Bahnhof nach rechts abbhog, kam es zu dem schrecklichen Unfall.
Der Fahrradfahrer (79) befuhr den Radweg entgegengesetzt der vorgeschriebenen Fahrtrichtung und wurde von dem 49-jährigen Busfahrer anscheinend nicht wahrgenommen. Im Einmündungsbereich kam es dann zum Zusammenprall.
Beiträge von Fahrbahnradler
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Fazit des Urteils: Da man beim Zusammenprall mit einem 50 km/h schnellen Auto mit großer Wahrscheinlichkeit tot ist, begeht ein Autofahrer, der mit 75 km/h (hier könnte auch 100 km/h, 120 km/h oder 200 km/h stehen) einen Fußgänger umfährt und tötet, keine Straftat namens »fahrlässige Tötung«.
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Ein paar Adressen für Beschwerden und Abhilfe:
ruediger.grube@deutschebahn.com
Und natürlich die Verkehrsminister in den betreffenden Bundesländern. -
Im Hamburger Stadtteil Bergedorf kam es in der Nähe eines Badesees zu einer Schießerei. Ein Radfahrer wurde tödlich verletzt. Der Täter habe mehrere Schüsse auf sein Opfer abgegeben, teilte ein Sprecher der Polizei mit.
Der Radfahrer sei ins Krankenhaus gebracht worden, starb dort aber an seinen Verletzungen. Die Mordkommission ermittelt. Bisher konnten die Beamten die Identität des Opfer noch nicht zweifelsfrei feststellen, hieß es.
Auch der flüchtige Täter wurde noch nicht identifiziert. Zeugenaussagen zufolge soll der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt sein. Er habe Shorts, ein weißes T-Shirt und ein dunkles Basecap getragen. Eine Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos. -
Ein Auto hat am Sonnabend an der Straße Plaggenkamp zwei Fahrräder gerammt.
... und nahm ihnen die Vorfahrt.Zwei Möglichkeiten gibt's, um in den Plaggenkamp einzubiegen. Erstens hier:
Grandiose Radwegführung, an der Einmündung extra weit weg von der Bordsteinkante. Trotzdem: wie kann man da Radfahrer »wohl übersehen«?
Zweitens da:
Die Sträßchen sind so eng, dass man nicht schwungvoll abbiegen, sondern nur sich vortasten kann. Wenn man sich an die Regeln hält.
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Da haben wir den passenden Vergleich:
Der Mann war vor 3 Wochen in Süddeutschland wegen wiederholten "schwarzfahrens" - also Erschleichen von Leistungen - zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 3.250 Euro verurteilt worden.
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Heimtückische Attacke gegen Radfahrer kurz vor dem Berliner Volksentscheid:
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Dann wären das alle 4,6 Minuten Rotlicht, alle 4,7 Minuten Linksum, alle 3,5 Stunden Handy. Auch noch gut.

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Und dann steht da noch:
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag während einer größeren Verkehrskontrolle. Von 11 bis 18 Uhr überprüften die Beamten der Fahrradstaffel Radfahrer an den drei Kontrollstellen Bergstraße/Plan, Mundsburger Damm/Armgartstraße sowie Schulterblatt/Amandastraße.
Die Polizisten stellten dabei 261 Verkehrsverstöße fest: 92 Radfahrer missachteten das Rotlicht, 89 fuhren auf der falschen Radwegseite und zwei telefonierten während der Fahrt mit ihrem Handy.Also: sieben Stunden, drei Kontrollstellen, macht 21 Kontrollstunden. 261 Verstöße sind 12,4 pro Stunde bzw. alle fünf Minuten einer.
Alle 13,7 Minuten wurde eine rote Ampel überfahren; alle 14,2 Minuten fuhr einer dort links, wo links verboten ist (und nicht nur dort, wo links vorgeschrieben ist), und sage und schreibe alle 10,5 Stunden wurde ein Radfahrer mit Handy bemerkt.Ich bin beeindruckt. Für so diszipliniert hätte ich Hamburgs Radfahrer gar nicht gehalten.
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Fahrrad-Rowdy fährt bei Kontrolle Polizisten umMan könnte auch sagen "Polizist springt vor schnelles Fahrzeug".
Offenbar lassen sich Fixies doch nicht anständig abbremsen?Zum Glück trug der Polizist einen Helm.

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Die Berliner Polizei greift jetzt durch:
Erstaunlich, was der Volksentscheid für einen Druck aufbaut.....
Das verkehrswidrige Halten und Parken auf Radwegen und Busspuren bildet den Schwerpunkt einer gemeinsamen Verkehrsaktion der Polizei Berlin in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, den Ordnungsämtern sowie der BVG, die vom 30. Mai 2016 bis zum 3. Juni 2016 in Berlin durchgeführt wird.
Noch schöner wäre es, wenn da stünde: »... die jährlich vom 1. Januar bis zum 31. Dezember in Berlin durchgeführt wird.«

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Was ist falsch?
Da steht das Wort »bitte«. Wo gibt's denn so was? Radfahrer werden herumkommandiert und sonst nix: »Radfahrer absteigen!«

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Ich erlebe gelegentlich, dass LKW in einer Fußgängerzone direkt vor einem Bahnhofsausgang rückwärts fahren. Außer den Außenspiegeln hat der Fahrer nix. Keinen Einweiser, keine Kamera.
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Ich habe an dem Tag frei, tendiere allerdings zu 12:15 Uhr Norderstedt Mitte
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2.800 Euro Geldstrafe. Das entspricht einem Bus voller Schwarzfahrer. Was sind das bloß für Verhältnisse!
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Das Landgericht Köln hat einen Autofahrer zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Der 27-Jährige war mit mehr als 100 Sachen durch die Stadt gerast und tötete dabei einen jungen Radfahrer.
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»Liegeradblog @liegeradblog 19. Mai
@SRHnews 2 #Papierkörbe für #Radwege sind zu wenig. Da passen nicht alle #Radwege rein.«Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Der Herr Gaebler eiert aber schön rum mit seiner Verwaltungs-Probleme-Aufzählerei. Frei nach Karl V. aus der Radlhauptsatdt: »Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.«
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Nachdem der Spiegel-Online-Pedelec-Fahrer zuletzt erkannt hat, dass es ein Rad ohne Motor auch tut, wird jetzt das 1 x 1 des Radfahrens erklärt:
Bei einem komme ich ins Grübeln:
»Die Hand sollte so auf dem Lenker aufliegen, dass sie mit dem Unterarm eine gerade Linie bildet.«
Wie meinen?
Ich habe ein Citybike mit einem geschwungenen Lenker und ein Crossbike, an das ich mir einen Rennlenker habe montieren lassen. Andere fahren den klassischen geraden »Sportradlenker«, manche haben Hörnchen dran oder den 0_0 Lenker der Super-Duper-Mountainbike-Verschnitte.Aber die Hand nur auflegen? Nicht etwa richtig anfassen?
Und was fällt uns an dem Teaser-Bild auf?