Der Weltuntergang naht:
Beiträge von Fahrbahnradler
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Das Schild "Es ist verboten, eine Flasche in der rechten Hand zu halten" würde mich nicht betreffen, ich bin Linkshänder.
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Und der Senat dieser Stadt wollte sich für Olympia bewerben ...
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sind ein paar schöne Bonmots dabei.
"Denn die Straßen der Stadt [...] sind nicht dafür ausgelegt, Fußgänger, parkende Autos, Radler und fahrenden Verkehr gleichzeitig aufzunehmen." - aber T30 ändert etwas am Platzangebot?
Ich verstehe das so, dass mit T30 die Radwege verschwinden und die Radler auf der Fahrbahn fahren.
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Wie schnell (oder langsam) waren eigentlich die beobachteten Radler in der Hoheluftchaussee unterwegs? Unter 10 km/h?
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und dem Wunsch weniger als 5 Meter zwischen Parkplatz und Laden bewältigen zu müssen
Das war aber jetzt eine sehr treffende Formulierung angesichts mehrerer geglückter Versuche, die Distanz auf weniger als 0 Meter zu reduzieren...
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Auto als Tatwaffe einziehen. Geht in der Schweiz auch.
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Erlaubt oder vorgeschrieben?
Und nirgends steht an den 237ern, dass es ein Zweirichtungsweg sein soll?
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Obwohl aufgrund der Sanierungsarbeiten zwischen dem Bahnhof Barmbek und Ohlsdorf bis hin nach Fuhlsbüttel und Langenhorn neben der Fuhlsbüttler Straße auch Teile des Erdkampswegs fahrradfreundlich gestaltet werden konnten, befindet sich im mittleren Teil der Hauptverkehrsstraße eine Lücke von 700 Metern. In diesem Bereich zwischen Wacholderweg und Langenhorner Chaussee befinden sich zwar Fahrradwege auf den Bürgersteigen, doch die sind nicht mit den Sicherheitsstandards der separaten Fahrradspuren im sanierten Bereich zu vergleichen: Sie sind nur 80 Zentimeter breit, häufig zugeparkt und in einem schlechten Zustand.
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Um langfristig die Menschen davon zu überzeugen, das Fahrrad anstelle des Autos zu nutzen, seien attraktive Radverkehrsanlagen erforderlich. Deswegen solle zumindest geprüft werden, ob Radfahrstreifen oder notfalls auch Schutzstreifen auf der breiten Fahrbahn am Erdkampsweg eine Lösung zur Schließung der Lücke wären.
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Ist keinem aufgefallen, dass der NDR bei 00:44 den Fußweg vorne am Wasser als »Radweg« und »Fahrradstraße« markiert hat? Dort war und ist Radfahren verboten!!! Der Harvestehuder Weg verläuft deutlich weiter hinten!
Der ADFC-ler hat korrekte Aussagen getroffen. Dämlich hingegen die Behördenfrau.
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Ganz einfach: das große Dreieck sagt dem Autofahrer: bei der nächsten Gelegenheit hast Du keine Vorfahrt. Das kleine Dreieck sagt dem linksseitig heranrauschenden Radfahrer: Wenn Du hier die Fahrbahn queren willst, dann lass gefälligst den Autofahrer durch, denn der muss erst HINTER seinem Schild die Vorfahrt gewähren.
(Nicht dass ich das gutheißen würde - ich spekuliere nur mal, was sich ein überforderter Behördenfuzzi »gedacht« haben mag.)
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Das ist hier:
Aus Sicht der Fahrer:
(Off-topic: Wie kann es angehen, dass Google hier die Bilder der Personen nicht verpixelt hat!?!?!?)
Leider steht auch hier nicht, wo die beiden Tüten waren. Aus den Meldungen würde ich mir zusammenreimen: An jedem Lenkerende eine Tüte. Und dann ins Schlenkern gekommen (oder Schlagloch ausgewichen), zu geringer Seitenabstand, peng.
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Um Eisenbahnschwellen, die quer in den abschüssigen Waldweg eingearbeitet wurden, damit der Weg nicht abrutscht, aber das Wasser abfließen kann.
Es handelt sich um den Abstieg von der Moräne Höhbeck in die Elbauen bei Gorleben/Gartow.
Ich vermute, dass viele Mountainbiker dachten, sie könnten im Biosphärenreservat einfach so durchrauschen, und dann die Federwege ihres Rades überfordert haben ...Der rot-weiße Gittermast in der rechten Bildhälfte ist übrigens das fünfthöchste Bauwerk Deutschlands. 344 Meter hoch.
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Dieses »Radfahrer absteigen« würde ich ausnahmsweise mal beachten.
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Schöner Artikel. Kann den jemand am Eppendorfer Baum verteilen?
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Geht mir mit diesen beiden Strecken auch so. Man muss ganz schön fummeln, um nicht dauernd Haken angezeigt zu bekommen.
Ich habe mal was anderes ausprobiert: Ochsenzoll-Mundsburg und Ahrensburg-Holstenstraße. Keine Probleme, anstandslos werden Hauptstraßen favorisiert.
Dann der ultimative Test: Eidelstedter Platz - Straßenbahnring. Erste Wahl: Kieler Straße. Zweite Wahl: Siemersplatz. Dritte Wahl: Veilchenweg und ein kleines Stück Grandweg. Ziehe ich einen Wegepunkt von der Kieler Straße in den Grandweg, spielt das Programm mit.
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Siehe auch Abs. 2 Nr. 4. Der dürfte hier unzweifelhaft zutreffen.
Das konkurriert aber mit dem kölschen Grundgesetz:
§1: Et es wie et es!
§2: Et kütt wie et kütt!
§3: Et hät noch immer jot jejange!
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§7: Wat wellste maache! -
Und gar nicht so schlecht geschrieben.
Und dann dieses entlarvende Zitat des Verkehrsrechtsanwalts:
"Im Zweifel sollten es 1,5 bis zwei Meter sein." Ignoriert der Kraftfahrer diese Regel, bekommt er bei einem Unfall Probleme. "Kommt es deshalb zu einem Unfall, haftet der Kfz-Halter alleine", erklärt Schmidtke. Allerdings weist der Fachanwalt auch darauf hin, dass Abstände von mehr als einem oder 1,5 Meter in der Stadt unrealistisch sind und ein Meter meistens ausreiche.
Meistens. Aha.
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macht kaputt, was euch kaputt macht?Nee, "Allein machen sie Dich ein". So als Kontrast zwischen dem einsamen Radler auf dem Grandweg und der Critical Mass.
Allein machen sie dich ein
Schmeissen sie dich raus, lachen sie dich aus
Und wenn du was dagegen machst
Sperr'n se dich in den nächsten KnastUnd alles, was du da noch sagen kannst
Ist: "Das ist aber 'n ganz schöner Hammer, ey Mann!"Zu zweit, zu dritt, zu viern
Wird auch nix and'res passiern
Sie werden ihre Knüppel hol'n
Und uns ganz schön das Kreuz versohlenUnd alles, was du da noch sagen kannst
Ist: "Das ist aber 'n ganz schöner Hammer, ey Mann!"Zu hundert oder tausend kriegen sie langsam Ohrensausen
Sie werden zwar sagen: "Das ist nicht viel"
Aber tausend sind auch kein Pappenstiel
Und was nicht ist, das kann noch werden
Wir können uns ganz schnell vermehren