Und wenn der LKW-Fahrer ihn einen halben Meter nach Verlassen des Hochbords auf der Fahrbahn umgebracht hat, wird man das als "Fahrbahnunfall" zählen, oder?
Beiträge von Fahrbahnradler
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Darf ich mal nachfragen? Denn sagt folgendes:
Darf ich mein Fahrrad mit dem Bayern-Ticket kostenlos mitnehmen?
Für die Mitnahme von Fahrrädern ist grundsätzlich eine Fahrradtageskarte pro Fahrrad zu erwerben. Diese Verpflichtung entfällt bei Strecken, auf denen für Inhaber von Fahrkarten des DB-Tarifs besondere Bestimmungen zur kostenlosen Mitnahme von Fahrrädern gelten. Informationen dazu finden Sie hier
Ich finde es immerhin schon fortschrittlich, dass man Hunde jetzt wie »1 Reisender« auf dem Ticket eintragen kann und nicht etwa ein Ticket zu 50 % einer Flexpreises für das Tier kaufen muss (womit 1 Hund teurer wäre als 5 Erwachsene) -
Können denn da überhaupt Fußgänger kreuzen?
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Putzig. Ich lese keine Ausnahmen von den Sperrzeiten für Feiertage. Wollen die allen Ernstes am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag morgens um sieben Uhr die Fahrradmitnahme unterbinden?
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»65 Prozent aller verfügbaren Flächen sind für Autos reserviert. Allein für Parkplätze gehen 25 Prozent drauf. Für Parks 2,5 Prozent.«
»Das Standardwerk zum Thema Parkplatzwahnsinn stammt von dem kalifornischen Professor für Stadtplanung Donald Shoup und heißt "The High Cost of Free Parking". Shoup rechnet darin vor, welche immensen volkswirtschaftlichen Kosten wir einer historischen Fehleinschätzung verdanken: "Im Endeffekt handeln Stadtplaner, als bestünde ein Anspruch auf kostenlose Parkplätze." Für bezahlbaren Wohnraum beispielsweise gelte das Gleiche meist nicht, so Shoup.«
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Apropos Dummheit:
"Wir haben die Arbeiten nicht miteinander in Zusammenhang gebracht und sind nicht davon ausgegangen, dass die Folgen der Baustelle an der Langenhorner Chaussee so stark in Norderstedt zu spüren sind", sagt Norderstedts Baudezernent Thomas Bosse.
Man sollte ihn zum Sandschippen abkommandieren."Jetzt gibt es keine Chance mehr, zum Herold-Center zu kommen, wenn man nicht gegen Verkehrsregeln verstoßen oder einen Riesenumweg in Kauf nehmen will", sagt Klaus Kapinos.
Doch (aber nicht weitersagen): von der Ohechaussee links auf den Parkplatz von ALDI abbiegen, durchfahren, unter dem Haus am Ende auch durch - und man steht an der Ochsenzoller Straße und kann legal links abbiegen.
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Non. Pourquoi?
Was die Volkswagen-Werbekampagnen und das Thema nationale Empfindlichkeiten und politische Korrektheit betrifft, gibt es ein wunderschönes Vorbild.
Es begann mit diesem Spot:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Es folgt ein Shitstorm: darf ein Weißer Jamaica-Patois benutzen? (Es stellte sich heraus, dass sein Schwager oder so Jamaikaner ist ...)
Auf der Insel sah man das lockerer und drehte selber einen Spot:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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Zu 2): ich ärgere mich auch immer, wenn da »übersehen« steht statt »missachtete« oder Ähnlichem. Allerdings besagt »übersehen«, dass der Autofahrer den Radfahrer hätte sehen müssen, weil er da war und weil er sichtbar war.
Das Problem des Begriffs »übersehen« liegt meines Erachtens in der impliziten Entschuldigung »kann ja mal passieren«, »Flüchtigkeitsfehler«, »leichte Fahrlässigkeit«, was diesen autofreundlichen Standardformulierungen in Polizeimeldungen »von der Sonne geblendet« oder dem Begriff »Verkehrssünder« (»Wir sind alle kleine Sünderlein / 's war immer so ...«) entspricht (der Absolution fähige Sünder sind nur Autofahrer, nie Radfahrer, denn die sind »Kampf-...«).Zweitens: Wenn Abbiegeunfälle als Radwegunfälle gezählt würden (weil sie passiert sind, weil der Autofahrer nicht auf den Radfahrer, der dem Verlauf Radweg-Radfurt-Radweg folgen wollte, geachtet hat [oder ihn bewusst missachtet hat nach dem Motto »ich hab den Dickeren und ich bin schneller«]), wäre man auch schon ein Stück weiter in der Statistik.
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Nein, ich kam aus dem Salomon-Heine-Weg und habe formvollendet auf der Fahrradfurt die Kreuzung absolviert.
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Wenn ich lese, was da alles über die Wiese verbreitet wird - dieselbe Wiese, die so kostbar war, dass kein G20-Gegner dort sein Zelt aufschlagen durfte ...
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Ich feier das heute! Einige Kraftfahrer feiern das auch und geben Schallzeichen, um mir zu gratulieren.
Mir hat keiner gratuliert, obwohl ich mir alle Mühe gegeben habe und hier
selbstverständlich auf die Fahrbahn gewechselt bin, denn ich wollte ja geradeaus und nicht dem Verlauf des Blauschildes nach halbrechts folgen. -
Oder die Chemie hat sich auf die Gehirnwindungen ausgewirkt ...
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»It's just a jump to the left / and a step to the right« ...
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Aus dem Artikel:
»Breitkopf hält einen Polder für die einzige Lösung des Problems.«
Ja, ich finde auch, dass Bremen noch ein paar eingedeichte Flächen braucht. -
Also ich meine dem Blog entnommen zu haben, dass der Fußgänger an einer roten Fußgängerampel wartete und der Autofahrer in diesem Moment auf die Fahrbahn fahren wollte.
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Hmmm. Also wenn ich den Einkaufswagen wild stehenlassen und wegfahren würde, dann könnten doch Lackschäden nicht an meinem, sondern nur an anderen Autos auftreten ...