Eifelwasser kennt man hier nur in Form von Bitburger.
Ansonsten gilt insbesondere für Behörden:
An de Alster, an de Elbe, an de Bill,
dor kann jeder eener moken, wat he will.
Eifelwasser kennt man hier nur in Form von Bitburger.
Ansonsten gilt insbesondere für Behörden:
An de Alster, an de Elbe, an de Bill,
dor kann jeder eener moken, wat he will.
Besser reine Fußgängerampel beachten als Radfahrerampel mißachten.
Es gibt ja immer noch Streuscheiben, in denen das Fahrradsymbol fehlt, obwohl es dort eigentlich hinmüsste. Da ist es nicht falsch, sich an der Fußgängerampel zu orientieren.
Dazu die Vorbildfunktion für Kinder. Hier als Radfahrer einfach bei Rot rüberfahren (den Alsterwanderweg folgend) macht nicht den besten Eindruck, besonders wenn Kinder zusehen.
Ich vermute, man geht davon aus, dass niemand die Straße (inclusive Hochbord) radelnd queren will/soll/darf, sondern dass alle Radfahrer brav absteigen und sich beim Queren in Fußgänger verwandeln.
Der Grund für die Misere wurde doch genannt:
»Ich bin bekennender Autofahrer. Ich bin der Letzte, der gegen das Autofahren vorgeht.«
Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof
»Verkehrsteilnehmende werden mit der visuellen Markierung auf einen minimalen Abstand sensibilisiert.«
Dem Schweizer Bundesrat ist wahrscheinlich gar nicht bewusst, wie doppeldeutig seine Formulierung ist: Fahrradlenker 5 cm rechts vom gelben Strich, Autospiegel 5 cm links davon - passt doch.
Stade: »Unterschiedliche Regelungen« würden die Verkehrsteilnehmer überfordern.
Welch wunderbares Argument gegen den dauernden Wechsel zwischen Radweg links, Radweg rechts, gemeinsam, Zweirichtung, ...
Was macht eine Ministerin, wenn sie zur Entbindung ins Krankenhaus fahren möchte?
Sie setzt sich aufs Fahrrad.
https://www.mopo.de/hamburg/promi-…minell-31104576
ZitatObwohl er den Zustand vieler Fahrradwege in Großstädten als „Körperverletzung“ bezeichnet, von Schlaglöchern und hochwuchernden Wurzeln erzählt, sagt er: „Ich mag die Flexibilität mit dem Rad, bin nicht dafür geeignet, im Stau zu stehen oder Parkplätze zu suchen. Zudem ist man mit dem Rad im Grünen und an der frischen Luft.“ Aber leider auch der Willkür einiger Autofahrer ausgesetzt.
"Der Machtkampf ist kriminell“
Welcher Radfahrer kennt nicht die plötzlich aufgerissene Tür, der man schnell ausweicht? Brenzlige Situationen, die durch abbiegende Lkw oder haarscharf überholende Autos verursacht werden?!
Mommsen: „Der Machtkampf ist kriminell. Es ist hart! Es herrscht Aggressivität. Da wird abgedrängt, gemotzt. Viele tragen Dinge, die sie im Leben wütend machen, in den Verkehr rein und nutzen ihn als Ventil.“
Ich habe von 1984 bis 1990 einen Ford Escort Kombi Baujahr 1980 gefahren. 1,3 Liter Hubraum, 54 PS, 4 Gänge. Bei Tempo 100 bis 120 auf der Autobahn brauchte der 5 Liter. Jahresfahrleistung um 40.000 km. Mit dem konnten wir zu fünft mit Gepäck von Hamburg nach Spanien, ich konnte auf der Ladefläche schlafen, ich konnte mein Fahrrad einladen.
Wenn ich heutzutage beim Carsharing einen Golf Kombi fahre, merke ich immer wieder: der ist enger. Davor mit aktuellem Astra Kombi unterwegs - dessen Vergleich zu Kadett E war noch krasser.
Was genau an dem Wort »Vorschrift« hat die Bürgermeisterin nicht verstanden?
Was soll man von einer Verwaltung halten, die »Straße« schreibt, wenn sie »Fahrbahn« meint?
Das Ganze widerspiegelt den Geist der Autofahrer, die Tempolimits, Regeln zum Blinken und Vorfahrtsregeln für unverbindliche Empfehlungen halten, die nach Lust und Laune mal eingehalten und mal ignoriert werden.
Aber wehe, ein Radfahrer hält blaue Schilder oder rote Ampeln für »Empfehlungen«.
Macht doch daraus eine Presseerklärung: »Stade: Vorschriften zum Schutz von Radfahrern sollen nicht gelten - sind damit Radwegschilder auch nur Empfehlungen?«
Das sind Sichtbeziehungen, die jeder Beschreibung spotten.
Eigentlich sollte man da Stoppschilder aufstellen, dicke Haltelinien hinmalen und noch Blinkampeln installieren.
Es bleibt aber dabei, dass wir erheblich weiter wären, wenn wir nicht nur eine Einheitswährung, sondern auch eine einheitlichere Finanz- und Steuergesetzgebung hätten.
So ist es.
https://www.mopo.de/umland/unfallf…urueck-31108418
Bremervörder Straße in Stade:
»Gegen 21.30 Uhr war der junge Fahrradfahrer vor Ort unterwegs, als wie aus dem Nichts der Wagen aus der Einfahrt auf Höhe der Hausnummer 39a geschossen kam.«
Das heißt, Du sollst alles, was nicht auf den Radweg gehört, an den Fahrbahnrand zur Abholung bereitstellen?
Ich kann leider nur einmal den Daumen anklicken. Ich hoffe, ein paar andere schließen sich mir an
Großartig!
Gehen Markierungen auch als Schilder durch?
Martin Randelhoff wie immer interessant und ausführlich:
Und Hamburg?
a) die SPD würde sich eher auflösen als mit der Linkspartei zu koalieren
b) Springerpresse
Und vielleicht sogar noch
c) bei 0,6 % Radfahranteil in Sevilla gab es so gut wie keine schlechten Vorbilder - im Gegensatz zu Hamburg, wo eine ganze Generation selbst in einer T-30-Wohnstraße stur auf dem Gehweg fährt bzw. dort, wo die Blauschilder von 80 cm schmalen Pisten entfernt wurden, weiter auf dem Hochbord herumgurkt
Alles anzeigenKrieg auf den Straßen Teil 1:
Hamburger Abendblatt: Rambo-Radlern geht es in Hamburg bald an den Kragen
Krieg auf den Straßen Teil 2:
Hamburger Abendblatt: 80 Jahre alter Verkehrs-Rambo verätzt Autofahrer die Augen
und "übersehen" mal anders:
Alleine wenn ich schon dieses Thering'sche »Rambo-Radler« lese, welches das Abendblatt auch noch in die Schlagzeile befördert hat ...
Hier mal ein wirklicher Rambo:
Bei diesem Preis taucht natürlich die Frage auf, welches Baujahr und welcher Zustand die »Kunden« erwartet.
Vom kommerziellen Verleiher und von Carsharing ist man Autos Baujahr 2015ff mit niedrigen Kilometerständen und allen technischen Schikanen gewöhnt.
Was machst Du, wenn da zwei, drei Leute »alte Mühle, kein ESP, keine Fensterheber« oder so ins Portal schreiben?
Du meinst also nicht, dass die Handballer das Schild fürs Wurftraining benutzt haben?
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