Beiträge von munchengladbach

    Gleiches Bundesland und diesmal sogar offiziell fahrradfreundliche Stadt:

    Wobei ich nicht weiß, ob der Fahrradanteil in Herne höher als 2% liegt.

    interessantes Bild! Es zeigt, dass das Piktogram für Fahrrad keinen Platz innerhalb der Radspur hat, und trotzdem glaube ich eher, dass das Piktogram eine gewisse VwV StVO-gerechte Radwegbreite einhält! ... Darüber hinaus kein Kommentar, sonst würde ich bald sager, dass Deine Verkehrsplaner vor Ort Killer sind...

    Die Kfz parken auf dem Radweg ...


    Vorschriftzeichen stehen dort, wo oder von wo an sie gelten (vgl. StVO §41 Abs. 2)

    Zeichen 237 ist ein Gebotszeichen und zählt somit zu den Vorschriftzeichen Sonderwege.
    Es steht also dort, wo oder von wo an es gilt.
    Zeichen 237 steht dort, so weit ich das erkennen kann, am Seitenstreifen.
    (Alternativ führt das Zeichen als für einen einzelnen Fahrstreifen gültig nach §39 Abs. 2 zum selben Ergebnis.)

    Somit beginnt dort ein Radfahrstreifen, der von Pkw-Nutzern als Parkstreifen missbraucht wird.

    hm, ist die Abbiegespur nach recht der gemeinte Radweg (aktuelles Kettler: VZ haben rechts vom betroffenen Weg zu stehen!)?

    Am besten sollte man zuerst gelassen beobachten, wie sich diese neuen Esel der Gesellschaft in sogen. Spielstrassen bewähren: Gibt es zu viele toten 3- .. 4-jährige Kinder taugen sie nichts, diese selbstfahrende Autos. Passiert dort nichts, auch in belebten Spielstrassen (doch! gibt es auch: Ist zwar die ausgesprochene Ausnahme, aber es gibt sie auch... Vor einiger Zeit wurde dort ein 3-jähriges Kind von einem Hummer überfahren und leider getötet: Angeblich hat man in dem Luxus-Ding die Sicht eines Schwer-Behinderten! Was hat ein 3-jähriges Kind allein in einer Spielstrasse zu suchen? Hm: Sagen wir so, sie sind geradezu dafür erschaffen worden! In unserer Stadt sind ein grosser Teil der weit mehr als 100 Spielstrassen-Zonen im Grunde genommen wirklich dafür erschaffen worden! Auch wenn es vom dummen Volk nicht verstanden wird, denn die meisten sind vollkommen leer, als wäre man auf dem Planet Mars! So hat es aber der Verkehrsplaner ursprünglich nicht gesehen, sonst hätte er am Bedarf ganz krass, aber mutwillig, gearbeitet. Hm...), dann kann man in der Tat darüber denken! Vielleicht wird irgendwann GPS-Pflicht auch die Radfahrer bändigen können?

    jedenfalls sieht es in einem anderen Kreis schon viel besser aus:


    und besonders

    .

    (Hinweis: Kreis Viersen hat eingerichtet,

    und unterhält -!!! , andere Kreise machen da hinterher 40 Jahre lang nichts mehr!-

    wunderschöne Radwege

    an der Schirmheerschaft jeglicher Universität vorbei!

    Die Rolle, die hier scheinbar / womöglich die Universität Dresden einnimmt, scheint mir bedenklich und unseriös; wir hatten mal in Mönchengladbach eine ähnliche Situation, wo die Obrigkeit der Stadt den Ablauf der Dinge forciert hatte: es drehte sich nicht um Verkehr, aber auch um städtischen Ausgaben - man wollte eine der 3 grossen Konzertsälle der Stadt killen. Ohne Protest der Verfechter von Kultur. Dazu hat man auf dem an sich sonst, sagt man zumindest, verbotenen Mittel der Volksbefragung zurückgegriffen! Ein Referendum in Deutschland, um auf Kosten der Kultur zu sparen... Und nachdem es zu der Zeit gemacht wurde, wo man das neue Stadium entscheiden wollte, zirkulierte in der Stadt, vielleicht hat man das bewußt in Umlauf gebracht, vom Sterben des Konzertsaals würde es abhänge, ob das neue Stadium entstehen kann... Fußball gegen Musik, schnell entschieden!)

    Hallo Gerhardt

    Vorfahrt nehmen ist ein hochelastischer Begriff... An manchen Kreuzungen kämest Du nie raus, auch weil die Dosen oft grenzwertig schnell fahren, ja nicht selten sogar über die Grenze, und das gilt für Busse auch (man darf aber kann nicht in einer schmallen Nebenstrasse 50 km/h durchsetzen, obwohl man sie fahren darf, wenn alle Prämissen dafür da sind). Ich fahre oft absichtlich Umwege, um nach rechts abzubiegen, wenn ich eine Vorfahrtsstrasse erreiche, und von dieser aus dann links weiter (anstatt umgekehrt nach links auf die Vorfahrtsstrasse und dann von da nach rechts); die Umwege sind mir egal, nachdem ich absichtlich viel fahre (täglich 40 .. 50 km). Es ist aber nicht jedem möglich! Ich fahre zwar auch zu ernsthaften Zwecken, nicht nur Hobby, Rad, aber fast immer ohne Termindruck.. Arbeitnehmer, Auszubildende, Studente, und Schüler, in dem Fall war es eine ca. 10 J. alte Schühlerin, haben ernsthaften Termindruck oft... Auch in der Freizeit! Unsere Tochter spielte 15 Jahre lang in mehreren Orchestern. Das war damals Freizeit (war es nicht! Aber die Anschauungen hier sind so! Heute ist sie Berufsmusikerin... Wäre sie permanent verspätet zur Probe oder schlimmer zum Konzert, dann hätte sie bald den Ruf gehabt: Nicht mir ihr!!!).

    Die Frage ist in meinen Augen: Darf der Bus immer volle Pulle oder muss er sich nicht ein bisschen wie alle anderen Verkehrsteilnehmer dem Verkehr anpassen und vorsehen, d. h. nicht wie ein Irre über die Kreuzung durchrasen wollen.

    Die Frage ist wirklich interessant, denn in dem Fall sprach mal REEL von einer 10-jährigen Gegnerin (die in der Polizeimeldung, die die Presse übernahm, gesucht wird): Ist nicht ein Bus verpflichtet, wie andere Verkehrsteilnehmer Rúcksicht zu nehmen, und mit der eventualität einer 10-Jährigen (oder eines älteren Verkehrsteilnehmer, der nunmal seine Geschwindigkeit unterschätzt, weil nie ein vernünftiger Mensch auf Nebenstrassen mit so einem grossen Kasten, ich war jahrelang Ford-Transitfahrer privat, dort so schnell fahren würde, weil immer eine Autotür sich öffnen, ein Ball auf die Fahrbahn rollen, ein Tier gehen kann!) doch ernsthaft rechnen! Und das Überholen mit 20..30 cm von den Lenkerhörnern ist nicht typisch für Einbieger, ganz im Gegenteil und findet heute noch mehr als gestern statt:

    In Strassen mit einer Spur und 2 Radstreifen, je eins an jeder Seite, bleiben die Kraftfahrer weit viel häufiger in der Mitte, als es der Fall, davor, mit einer unterbrochenem Mittelstrich, war! In engen Strassen ist die Situation oft äusserst gefährlich...

    In der Zeitung lass ich gestern eine Nachricht aus welcher hervorgeht, dass ein Schulmädchen den Bus derart zum Abbremsen brachte, dass ein Fahrgast verletzt wurde...

    Unabhängig von diesem speziellen Fall, daher kein Verweis auf dem Artikel, handelt es sich um eine hochinteressante und brisante Situation: Die Busse, aber nicht nur sie, der schwere Kraftverkehr, fährt oft wie die Henker! Du spürst oft den Bus in 30 cm Abstand von den Hörnern Deines Lenkers rasen. Gerade dann, wenn Du auf einer Strasse gerade eingebogen bist, und noch recht langsam fährst, da versucht der Busfahrer erst gar nicht zu bremsen, er MUSS Dich zügig überholen (und vermeidet so, es stimmt, die Bremsung...)

    Sind Busse dazu berechtigt?

    Sind die Rücksichtsnahmeregel für Busse ausser Kraft gesetzt, oder gibt es keine mehr gegenüber Verkehrsteilnehmer unter Berücksichtigung der Rücksichtsnahme gegenüber Fahrgäste?

    Leider kommt diese Situation gern dort vor, wo der Radler immer auf der Strasse fahren musste, weil es dort keine Radwege gibt. Busse werden auf solchen schmallen Strassen gern geführt (sind auch ehrliche Winterstrecken für Radler in einer Stadt, wo man die Radwege erst selbstständig beim Schneeabtauen wirklich räumt: Auf schmallen Strassen für den Linienverkehr wird der Schnee fast als erstes, zumindest als zweites immer zügig weggescnoben! Zur Zeit denken wir nicht mehr dran, aber der nächste Winter kommt bestimmt wieder...)

    <p></p><blockquote class="quoteBox container containerPadding quoteBoxSimple" cite="https://www.radverkehrsforum.de/forum/thread/3…11432#post11432" data-author="Forumteilnehmer"><header contenteditable="false"><h3><a href="https://www.radverkehrsforum.de/forum/thread/3…11432#post11432" tabindex="-1">Forumteilnehmer schrieb:</a></h3><a class="redactorQuoteEdit"></a></header><div>Weil ganz allgemein erwartet wird, dass Radler ggf. über Gehwege ausweichen, absteigen oder sonstwas, passiert ja auch sowas:</div><div>Bei diesem Beispiel wird, wie wir allen wissen, der "Verkehr" nicht behindert . . .</div></blockquote>

    Weil ganz allgemein erwartet wird, dass Radler ggf. über Gehwege ausweichen, absteigen oder sonstwas, passiert ja auch sowas:
    Bei diesem Beispiel wird, wie wir allen wissen, der "Verkehr" nicht behindert . . .

    Hallo Forumteilnehmer,

    Du vermischst alles:

    nein, "Er" behindert nicht den Verkehr (ich kann da auf einem Tandem mit einem Anhänger noch ganz lässig fahren, ohne was falsches zu machen):

    er verstößt schlicht und ergreifend gegen die StVO: Sonderwege mit blauem Lolly sind Tabu!

    jetzt ist die Frage:

    was gilt?

    die StVO, das Recht?

    oder

    pragmatische Betrachtungen mit hochelastischem Charakter?

    Bei uns war immer das Recht hochelastisch!

    Hallo Forumteilnehmer

    bin ich Dir auf dem Schwanz («... mit den abgehackten Satzstückchen, zusammenhanglos aneinandergereihten Worten...») getretten (Du willst nämlich aus Deiner Bildungsinländerposition einen unverschämten Vorteil ziehen)? Falls ja, bitte ich um Entschuldigung... Meine Sätze sind so, weil sie in einem französischen Gehirn erdacht wurden und nicht in einem Deutschen, und wenn Du das nicht akzeptierst, dann machst Du mich mundtot (es soll aber nicht so in Europa werden)!

    Deine Sätze oben sind nur polemisch (meine womöglich auch aber ich war ungefähr 45 Jahre lang ein BETROFFENER Mitarbeiter im DEUTSCHEN System: Nochmals und deutlich: Bahntechnik in D ist total Schrott geworden)! Ich füge keinerlei Wertung hinzu!

    Was haben Deine Überlegungen zu tun mit einem Fahrrad?

    Ich sehe in TGV's eine grosse Chance, endlich mit einem Fahrrad von A bis X bei Flugzeuggeschwindigkeit oder fast zu einem Aufwand nahe desjenigen eines Autos fahren zu können (Rückweg (*1 ), wenn die Tarife sozial orientiert wären. Was dagegen?

    (*1 oder Wegteil: Hinweg auch, oder von C bis M mit der Bahn, Rest mit dem EIGENEN Rad

    es gibt ein Riesenunterschied:

    vom Auto wird nie erwartet, dass es unbedingt seine Geschwindigkeit derart beherrscht, dass die Fußgänger nie Schänden davon haben... Vom Radfahrer schon! Ganz sicher auch hier, auf einem getrennten Rad-/Fußweg. Radfahrer sind eben begabter als Autofahrer, und schaffen's immer: Diejenigen, die es nicht schaffen, sind Rowdie-Radler und können kaum wirksam Fahrerflucht begehen, sowieso (was laut Polizei-Meldungen derart häufig seitens von Dosenfahrern vorkommt, das es scheinbar heute salonfähig geworden sein soll... So was wie ein armloses Kavalierdelktchen nur)... Sie haben es leichter (kein Nummerschild) aber sind derart langsamer, dass zumindest in den meisten Fällen nicht ihr Gewissen, sondern ihre Vernunft dagegen spricht!

    Beispiele bitte . . .

    International betrachtet hat die DB nur Bummelzüge! Sogar die Kanadischen sind leistungsfähiger und bekommen im Land des TGV's, Frankreich, sogar bei intern. Ausschreibungen vereinzelt den Zuschlag... Das ist sehr traurig. Ich habe bei der Mutter Deutsche Babcock von Borsig, aber auch bei Krauss-Maffei und noch dazu bei Kälble-Gmeinder (ist wahrscheinlich nicht mehr bekannt, aber Gmeinder, gehört die längste Zeit ihrer Geschichte zu Kälble, ist der allererste Diesel-Lok-Hersteller der Welt gewesen! Kälble produzierte noch Jahre nach dem 2. WK Dieselmotoren) gearbeitet, mehr als 5 Jahren vor der Attrape in Naturgröße eines deutschen Bahnprojekts gesessen! Deutschland hat beim Automobilwahn eins vergessen: Sie war nicht nur ein Automobilproduktionsland, sind auch enorm viele gewesen, sondern ein Land, das Eisenbahngeschichte gemacht hat! Es laufen noch in Afrika einzelne Dampfloks von Borsig... Der heutige deutsche Zug kann höchstens mit dem Auto mithalten. In Japan, China, Frankreich kann er mit dem Flugzeug wetteifern! Und, zumindest in Frankreich, kämpfen die Radler darum, dass er auch bei diesen hohen Geschwindigkeiten Fahrräder mitnimmt (ist doch, zumindest bei den in Frage kommenden Strecken, rationeller als im Flugzeug: Dann kannst Du Dein tonnenschwere Trekkingrad mitnehmen, da nicht Gewicht sondern nur Platzbedarf eine Rolle spielt, speziell wenn das Ding noch Räder hat, und nicht Magnetbahnen)

    Die Deutsche Bahn AG ist eine Aktiengesellschaft! Zu 100 Prozent im Besitz des Bundes.Kannst Du mir eine Aktiengesellschaft nennen, die vorrangig an das Wohl ihrer Kunden denkt? Der wichtigste Gedanke einer AG ist "shareholder value", ==> Kurssteigerungen und Dividenden für die Aktionäre! Alles, was zählt, ist Rendite. Was unrentabel ist, wird abgeschafft. Glaubst Du, die Aktionäre loben auf der nächsten Hauptversammlung den Vorstand, wenn dieser sich ganz toll um die Bahnkunden gekümmert hat, auch wenn dies zulasten des Gewinns ging?

    Und nicht vergessen: Deutschland ist ein Autoland! Eine Bahn, die immer besser (und gerechter) wird, geht immer zulasten des Autos. Das ist in unserem Land politisch nicht gewollt.

    Ich denke nicht, dass der VCD die Bahn in dem Sinne "fördert", wie es die Anteileigner gern hätten...

    Danke Kampfradler, das sehe ich exakt so...

    Und was hat das jetzt mit den beiden Fragen aus Deinem ersten Beitrag zu tun?


    ganz einfach

    was die Bahn tut ist nicht normal

    und es ist deshalb seitens des VCD verwerflich, für die Bahn Partei zu ergreifen (tun die Grünen vereinzelt auch, und dann sehr heftig sogar; so in Sachen Güterverkehr.

    Zu obigen Nachteilen kommt noch dazu, und das schlägt in Sachen Güterverkehr stark zu, dass der Kunde sehr häufig die Schäden der Arbeitkämpfe als erster trägt (schlägt im Personalverkehr nicht so gravierend zu: Keiner zahlt Pönalen wegen Unpünktlichkeit!)

    Bevor man dazu kommt, die Bahn zu unterstützen, bräuchte man unbedingt einen Ethik-Abkommen mit der Bahn UND mit den Gewerkschaften und übergeordnete Vertreter der Betriebsräten.

    Auch ist immer noch die Frage der Sicherheit wichtig: Die deutsche Bahn ist nicht mehr auf dem Stand der internationalen Technik, tut mir Leid!

    Hallo

    Vorstehend lese ich allerhand von Wahrheiten! Ok. Aber auch Gefälligkeiten gegenüber Land, VDC und Bahn, die ich von Radfahrern nicht erwarte.

    Mönchengladbach ist Partnerstadt von verschiedenen Städten. Darunter die in der Radfahrerwelt bekannte Stadt Roubaix (Rennklassiker Paris-Roubaix). In diesem "kleinen französischen Ruhr-Gebiet" (Lille-Tourcoing-Roubaix) kämpft man hartnäckig für den Abbau der Reisehemnisse bei Radmitnahme seit Jahren (Verein "Droit au vélo" und andere, "Recht immer sein Vélo zu haben zu benutzen" könnte man übersetzen), und der Staat bezahlt sogar 5 Vereinsfunktionäre des Vereins um der Forderung Nachdruck zu verschaffen!

    Und das entspr. seit Jahren meinen Überzeugungen!

    Hallo Forumteilnehmer

    Die Bahn tut nicht genug für uns!
    a/ nicht genug Züge für Radler und nicht genug Platz in den Zügen
    b/ Platzvorhandensein unsicher
    c/ Tarifgestaltung schier pervers: Gerade auf Kurzstrecken ist Mitnahme des eigenen Rads wichtig (typisch: Nur-Rückkehr-radeln oder umgekehrt!) und der kilometerunabhängige Tarif ist eine Strafe, sofern nicht ausgesprochen billig! Warum sollen die vielen Kurzstreckenfahrer auf die Vorteile einer gut organisierten Gesellschaft mit sozialangemessener Preisgestaltung?
    d/ die Bahn entzieht sich der Dienstleistung, obwohl sie alles von einem Dienstleistungsbetrieb, das das Volk mit erheblichen Fördergeldern aufgebaut hat, geerbt hat
    e/ so kommen wir nie auf einem modernen Verkehrskonzept, das jedoch nach dem Wandel der Gesellschaft (wesentliche Zunahme der Arbeitsplätzen in Dienstleistung, Betreuung, ärztliche Versorgung, flexiblen Unterricht, Unterhaltung und Kunst! Oft zu Zeiten, wo der öffentliche Nahverkehr bzw. seine Fahrpläne versagen) absolut notwendig ist, wenn wir vom motorischen Einzelverkehr ab wollen! Und wenn wir das wollen, müssen wir es vor der Einführung vom vollautomatisierten Einzelverkehr: Hinterher wird die Sache so gut wie verloren geworden sein, es sei denn das Volk ist Pleite, was keiner ernsthaft wünschen kann, noch in einem System integrieren kann: Auch vollautomatisiert von Google wird der Einzelverkehr Energie, sogar viel Energie, brauchen, und weiterhin den Klimawandel aufheizen! Ausserdem spielen Pendler, die ausserhalb der gut versorgten Wohnbereichen wohnen, eine zunehmende Rolle: Die Strecken will keiner mehr zu Fuß zurücklegen!

    Den angeblich strassenbegleitende Radweg sieht man hier. Auf dem Kartenauszug ist er mit dem roten Kopfpfeil markiert. Betrachtungsrichtung von Norden nach Süden. Die Monschauer Str. ist zwischen den 2 roten Vierecken reine Kraftstrasse. Die Kurve zwischen den 2 blauen Vierecken 30 km/h Strasse. Da war die Hergangsstelle. Ich fuhr mit meiner Frau von N-W nach S-O auf der Monschauer Str. / Gingter Str.