Beiträge von Baghira

    Aus GB wirds nicht so viel kosten. Eine von mir bestellte Nabe, die es nur in GB gibt, habe ich für 100GBP netto bekommen.

    Dazu kam der Versand. In Deutschland musste ich die Umsatzsteuer , 2 € Zoll und 6 € Kosten durch DHL.

    Wenn das Brompton Faltpedal nicht so gut ist, trotz des hohen Preises, was spricht dagegen, ein anderes Faltpedal von z.B MKS oder so zu nehmen?

    Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines grünen Brommies, da ich mit einem Birdy mit Alfine nicht klargekommen bin. Einige Verbesserungen müsste ich noch machen, um "mein" Brompton zu bekommen. Wo bekommt man die Spezialteile fürs Brompton? Vielleicht sogar etwas günstiger, als normal.

    Meinereiner war in der letzten Woche in der Gegend von Amsterdam. Vorbildlich ist es nicht, einige Dinge könnte man aber übernehmen.

    Zum einen die weitaus besseren Untergründe bei Radwege, wenn es mal solche sein müssen. Bei Unterführungen

    wird nicht das Mindestmaß genommen, sondern deutlich breitere.

    Die Radwege sind auch für die Motorroller verpflichtend.Damit wird das Radfahren drauf ähnlich stressig, wie auf engen Fahrbahnen.

    Die Fähren in Amsterdam sind gratis, was die Verbindung zwischen den Flussufern verbessert. Ohne, das man eine Fahrkarte kaufen muss.

    Bettelampeln gibts auch da.

    Stadtbahn und Hamburg?Wär schön, aber wohl nicht realitätsnah. Die jeweilige Oppositionspartei (schwarz oder rot) findet es gut. Die jeweilige Regierung nicht.

    Die U Bahn und die S Bahn wird zumindest erst einmal deutlich ausgebaut.Die S 4 im Osten, die es zwar schon jahrzehntelang gibt,aber durch lokbespannung, Bahnübergänge ist der Takt alles andere als einladend. In diesen Tagen wurden die Einsprüche vor Gericht abgeschmettert, der Bau geht weiter. Bis da die Bahn fährt, dauerts aber noch.

    Auch sonst wird viel gebuddelt. Stört auch nicht so den Autoverkehr auf der Oberfläche.

    Recht hohe KFZ-Verkehrsstärke, und wohl deshalb die RWBP. 2014 wurden da je nach Abschnitt zw. 30k und 45k KFZ/Werktag gemessen. Ansonsten ist die Straße gerade und übersichtlich.

    Auf dem Schiffbeker Weg gibt es keine Radwegebenutzungspflicht mehr.Seit 3 Jahren ca.Auch wenn die Nebenfahrbahn faktisch der rechte Fahrstreifen ist.

    Auf der Ostseite ist das Platzangebot nicht unbedingt besser.Der zugewachsene Radweg mäandert zwischen Bäumen,LZA und Parkplätzen den Schiffbeker Weg entlang..

    Jetzt weiß man wohl genaueres: Die dort vorhandene Parallelstraße ist gesperrt, wo normalerweise die Radfahrer unterwegs sind. Er schob wohl das Rad auf dem zwischen den Fahrbahnen vorhandenen Grünstreifen, bis dieser von Baumaterial blockiert gewesen ist. Dort ist er auf die Fahrbahn getreten und wurde überfahren.

    Der Gehweg auf der Westseite ist leider auch keine Alternative, da dieser dermaßen schmal ist, das man kaum mit Fahrrad da durch kommt.

    Wie ists eigentlich mit den anderen Fahrradläden? Wenn der eine Deine Kohle nicht will,sind die anderen vielleicht kundenfreundlicher. Ein Fahrradladen, der fast nur mit E Bikes verkauft, sind mir suspekt. Sicher, der Laden hat auch Brommies und Kubikes, die sich aber auch gut verkaufen lassen.

    Die Anzahl der Rennpedelecs halten sich in Grenzen, so das die Routine im Lenkerband wickeln nicht vorhanden sein wird.


    Schon mal gedacht, die eine oder andere Reparatur in Eigenregie zu reparieren? Youtube Videos gibts ohne Ende. Fahrradselbsthilfen gibts auch in Kiel.

    Warum eigentlich nicht? Das sind doch bezahlte Arbeiten. Wo ist der Unterschied, ob man beispielsweise die Cantilever-Bremsklötze an einem Baumarktrad oder einem selbst verkaufen Rad wechselt?

    Bei Baumarkträdern sind die Teile wie die Besitzer etwas unwillig. Die einen, weil die Qualität eher schlecht ist. die Muttern der Bremse vergnaddeln schnell, die lassen sich häufig schwer korrekt einstellen, weil die Materialien so weich sind, das die Cantinubsies nur die erste Position erlauben.Also kpstet die Arbeit mehr Zeit, als die Arbeitswerte es entlohen.

    Viele Besitzer dieser Räder sind der Meinung, das es nichts kosten darf, auch wenn dieser mit einem Auto der Oberklasse vorgefahren ist.

    Die Brooklyn Bridge ist schon was besonderes, was den Fußgängerverkehr angeht.Ist halt ein Touristen Hotspot.Zu den Touristen kommen noch die Polizeiahrzeuge, die so breit sind, wie der. Ob die eigentlichen Fahrbahnen fürs Radfahren freigegeben sind, glaube ich nicht.

    Als Alternative gibt es ja noch die Manhattan Bridge, wo sogar Fuß und Radverkehr getrennt sind.

    Die Mittelstreifen auf den Geh/Radwegen ist bei den Brücken, die ich befahren habe, sind schon eine gute Maßnahme, dem Radverkehr eine freie Fahrt zu gewährleisten.