Ah, Neid erzeugen. Auch eine gute Idee:
Beiträge von hugo790
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Seit einiger Zeit habe ich ein T-Shirt mit dem 30 km/h-Logo:
Damit werde ich gefühlt wesentlich seltener belästigt als ohne.Die Tage ist mir ein Spruch auf einem Auto aufgefallen: "Kanufahrer sind nette Leute." So ein Spruch macht irgendwie gleich bessere Laune.
Weiße T-Shirts mit individueller (farbiger) Beschriftung sind im Internet i.d.R. bei gleicher Qualität billiger als das Übliche im Klamottenladen in der Stadt.
Die Frage ist, mit welchem T-Shirt kommt man am besten durch die Stadt? Ob ein Smilie, ein Gesicht, das einen anschaut oder der Spruch "Bitte Abstand halten", wird wohl schon einen Unterschied ausmachen. Wobei ich gerne das T-Shirt noch im Alltag tragen würde, insofern scheidet "Bitte Abstand halten" eigentlich aus. Aber "Radfahrer sind nette Leute" könnte ich den ganzen tragen. Genau wie "Ich fahre gerne Fahrrad", gern auch bildlich dargestellt.
Habt ihr gute Ideen? Am liebsten wäre mir etwas zum "Entschleunigen". Gute Laune und entspannt ans Ziel kommen. Aber wie drückt man das aus?
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Mir wurde noch nie ein Fahrrad geklaut. Ich hoffe das bleibt so.
Als ich einem Freund beim Gebraucht-Kauf geholfen habe und er sich mit dem Verkäufer einig war, habe ich auch vorgeschlagen, dass die Angaben vom Verkäufer im Kaufvertrag mittels Personalausweis geprüft und die Rahmennummer im Vertrag festgehalten wird.
Erst wurde ich von allen Seiten schief angeschaut. Dann waren wir uns aber schnell einig, dass es genau so gemacht wird.
Deswegen kann das Rad natürlich genauso geklaut sein. Aber wenn, dann weiss man wenigstens, an wen man sich wegen Schadensersatz etc. wenden muss. Mitunter steht ja auch der Vorwurf im Raum, man hat das Rad selbst geklaut.
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Niemand hat das suggeriert. Ich wollte es nur klarstellen. Die Handys am Steuer kann man von mir aus gleich mitkontrollieren, ebenso wie die Geschwindigkeit und 1000 andere Dinge.
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Ach, das ist das OLG Hamm. Sags doch gleich
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Statistisch gesehen wird jede 500. Alkoholfahrt aktenkundig. Dennoch darf man ihn nicht wegen 500 Alkoholfahrten verurteilen, sondern nur wegen einer. Eine Erhöhung der Kontrolldichte würde ich aber sehr begrüßen.
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Ich habe gute und schlechte Kleidung. Schlechte kommt nach jedem Benutzen in die Wäsche. Gute kommt direkt mit ins Bad.
Steht übrigens auch bei der Hose, die ich zuletzt gekauft habe, in der Anleitung: 10 mal per Hand waschen und dann einmal in die Maschine. Da das Trocknen länger als 12 Stunden dauert, hab ich die Hose zweimal.
Und ja, auch Helm, Handschuhe, Brustgurt (vom Pulsmessgerät) und die Windjacke kann man schnell mal unter der Dusche oder im Waschbacken waschen. Die Schuhe (auch die habe ich wegen der hohen Trocknungszeit doppelt) sind immer beim Waschen vom Fahrrad dran.
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Hier ist das Video zur Leverkusener Brücke:
Merke 1: Wenn die Autobahn unterirdisch ist, kann man alle PKW-Stellplätze in Spielplätze umwandeln.
Merke 2: Fussgänger und Radfahrer fahren nur noch Schlangenlinien quer durch schöne Parks (mit einer Ausnahme). Ersatz-Brücken über Bäche gibt es natürlich nicht. -
D.h. Fahrverbote für Privat/Freizeit/Berufsverkehr? Oder eine eigene Wirtschaftsspur, für LKWs, Lieferdienste, Handwerker, Fahrradkuriere?
Denn die Gleichung ist definitiv falsch:
Fahrrad=Freizeit
Auto=Wirtschaft -
3. Rodenkirchner Brücke A 4 (?) - da bin ich mir nicht 100% sicher.
Ganz sicher, auf der Nordseite. Fahr ich regelmässig mit meinem Sohn, weil die gut angebunden ist.Zitat4. Zoobrücke in Köln (keine Autobahn, aber autobahnähnlich ausgebaut.
Von der Widmung her eine normale Straße ohne Einschränkung, also keine Kraftfahrstraße. Die Stadt Köln beschildert die Straße trotzdem gleichzeitig mit Kraftfahrstraße und benutzungspflichtigem Radweg. Aber auf einer Kraftfahrstraße darf man laut StVO nicht Fahrrad fahren. Gar nicht, nicht nur auf der Fahrbahn nicht. Aber man kann es problemlos tun. Man muss aber am Ende zwangsabbiegen (wie bei vielen Brücken).Zitat4. Severinsbrücke (ist aber recht schlecht erreichbar)
Eigentlich meine Lieblinsbrücke von rechts nach links. Ist in dieser Richtung gut angebunden. Ja, man darf dort auf der Fahrbahn fahren (bei 80.000 KFZ pro Tag). Die Stadt Köln bezeichnete das vor Gericht zwar als Fehler, der zu beheben ist, aber noch hat sie es nicht getan. Wissen tun sie es seit mindestens 5 Jahren. -
Es geht doch um eine Autobahn. Weder im Tunnel noch auf hohen Stelzen ist Radverkehr vernünftig möglich, insb. nicht neben einer Autobahn.
Also aktuell ist dort Radverkehr möglich, hier z.B. die Auffahrt:Bei (fast?) allen Rheinbrücken hier in der Gegend ist Radverkehr möglich. Auch bei den Autobahnbrücken.
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Bin ich blind?
> 250 Leute haben abgestimmt, aber ich sehe das Video nicht. Auch über Google finde ich es nicht.Mich hätte interessiert, wie der Radverkehr bei der Tunnellösung berücksichtigt wird.
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So, nachdem der Kölner Stadtanzeiger gestern 5 Tips zum sicheren Radfahren hatte, gibt es heute die Analyse des gestrigen Aktionstages der Polizei gegen Radfahrer. Da zuviele Radfahrer vor den Autos sterben (so sagt der Polizeipräsident Albers immer), muss man natürlich was gegen die Radfahrer unternehmen. (Dass die Autofahrer die meisten Unfälle verursachen, spielt da natürlich keine Rolle. Je weniger Radfahrer, desto weniger Unfälle. Basta.)
Albers fährt inzwischen sogar mit dem Rad zu den Kontrollen. Früher liess er sich samt Rad im Polizei-Bulli dort hinfahren. (knapp 4km)
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Das Verwaltungsgericht Köln nennt sowas "innerorts mit ausserorts-Charakter". Es muss noch innerorts sein, weil Bebauung vorhanden ist. Wenn man aber nur die Straße selbst betrachtet, sieht es aus wie ausserorts....Damit sind dann auch Zweirichtungs-Radwege in Ordnung, auch bei (minimaler) Unterschreitung der Mindestmaße für ausserorts.
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Wenn eine Autofahrerin schreibt, dass Polizisten spinnen (weil sie eine Radarkontrolle durchführen) und sie diese am liebsten mit Eiern bewerfen würde, könnte man meinen, sie sei für den Straßenverkehr nicht geeignet. Mit der Meinung steht man aber ziemlich alleine da:
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Wie man sieht, können einige nicht mit ihren schnellen Fahrzeugen umgehen.
Falls das auf diesen Unfall bezogen ist: Woher nimmst du dieses Wissen?ZitatSämtliche anderen EU-Länder (und sonstige) dürften ein generelles Tempolimit auf Autobahnen nicht vorgeschrieben haben, um Autofahrer zu ärgern.
Natürlich ist die Gefahr größer je höher das Tempo ist. Deswegengibt essollte es immer und überall Tempo-Limits geben.Aber zu sagen, wer schneller als Tempo X fährt, ist bei einem Unfall automatisch zu 100% selbst Schuld, geht zu weit. Wo liegt denn bei dir die Grenze? Exakt 200 oder 130 oder irgendwo dazwischen?
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Ich finde den Bericht etwas einseitig: Woher wissen die, dass er die Sau rauslassen wollte? Mit 200 bis 300 war er unterwegs. Also muss man doch erstmal von 200 ausgehen. Damit sind sehr sehr viele Leute unterwegs. Der Gesetzgeber erlaubt es. Es ist eigentlich normal.
Warum er von der Fahrbahn abkam, darüber steht kein Wort im Artikel. Vorallem nicht ob es sein Fehler war (Fahrfehler, vom Handy abgelenkt) oder der Fehler eines anderen (Geschnitten/ausgebremst oder technischer Fehler, z.B. ein Reifenschaden).
Genau wie in anderen Artikeln Radfahrer pauschal Schuld sind, weil sie sich an keine Verkehrsregeln halten, scheint mir hier der Porsche-Fahrer pauschal Schuld zu sein, weil er einen Porsche fährt und auf einer Raser-Strecke unterwegs war.
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Stau-Ende versus Baustellen
Jedes Jahr sterben Bauarbeiter auf Baustellen. Eine der Ursachen ist der geringe Abstand zwischen Verkehr und Baustelle. Diesen Abstand wollte man vergrößern, zur Sicherheit der Bauarbeiter. Eigentlich war der Gesetzeentwurf schon soweit fertig, bis jemand nachgerechnet hat:
Bei größerem Abstand bleibt weniger Platz für den Verkehr, also weniger Fahrspuren -> mehr Stau.Da aber weniger Stau nicht als Grund genannt werden darf, um Bauarbeiter "zu töten", hat man den Entwurf mit der folgenden Begründung verworfen:
Durch mehr Staus gibt es am Stauende mehr Unfälle. Dadurch würden mehr Autofahrer sterben als Bauarbeiter gerettet werden.Und jetzt kommt dein Verkehrsfunk....
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Ich würd das Video ja gerne mal sehen. Da hat es der Radfahrer auf Video, zieht vor Gericht, das Gericht schaut das Video an und der Radfahrer verliert.