Ich glaube, wenn man in Köln und vermutlich auch anderswo Parksünder konsequent verfolgen würde, würde der Verkehr deutlich abnehmen.
Beiträge von hugo790
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Ich vermute:
Wenn du damit kein Geld verdienst, maximal als aussergewöhnliche Belastung: -
Mountainbiking: Forststraßen sind Arbeitsplatz und kein Fitness-Studio
Hier gibt es das dazu passende Facebook-Video:
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Ich verstehe das auch nicht. Denn seitdem mein Sohn Lesen und Schreiben kann, ist er mein SMS und Anruf-Butler im Auto
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Kurios:
In einer Straße, die laut Streetview am Anfang mit Zeichen 250 beschildert ist. Hier das beste aus den Pressemitteilungen.
Die vier verletzten Polizisten sind 24, 26, 26, 26 und 42 Jahre alt.
"Ob diese nicht angeschnallt waren, ermittelt die Polizei aktuell selbst."
"die Fahrerin musste mit Symptomen eines Schocks medizinisch behandelt werden"
"Die elektronisch steuerbaren Poller auf beiden Zufahrtsseiten des Sportparks sollen sicherstellen, dass das Gelände außerhalb des Spielbetriebs eine verkehrsberuhigte Zone bleibt."
"Für die Steuerung der Poller am Stadion ist das Sportamt der Stadt zuständig"Und ich dachte Schilder und nicht Poller legen fest, ob es eine verkehrsberuhigte Zone ist (und bleibt).
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In Köln musste man bei der Einführung von 30er Zonen einige Benutzungspflichten aufheben. Es wurde dann einfach das Schild für den gemeinsamen Geh/Radweg entfernt.
Somit führt die Markierung auf den Gehweg ohne Radfahrer-Freigabe.
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Ich hab dieses Jahr schon dreimal den gleichen Lieferdienst einer Bäckerei angezeigt. Jeden Tag die gleiche Zeit, auf dem Schutzstreifen, im Kreuzungsbereich und auf der Fußgängerfurt einer Ampel.
Obwohl es unterschiedliche Fahrer und Nummernschilder sind. Die Fahrzeuge sehen identisch aus. -
Wer von euch ist Christoph Krey?
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Nein, Köln, Kalker Hauptstraße.
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Pass auf, was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen:
In meinem Viertel haben die Grünen dafür gestimmt, dass Bäume gefällt werden, damit Parkplätze geschafft werden können. So wurde es inzwischen auch umgesetzt.Für neue Bäume hat die Stadt sowieso kein Geld. Parkplätze sind scheinbar billiger.
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460 Unfälle mit Kindern, 46% = 211 von 7 bis 8 Uhr, davon ein Großteil in Gruppen, sagen wir 200. Nun gehen wir einfach mal davon aus, jeder 10. Autofahrer hat die App und jeder 10. Schüler einen Chip. Es erfolgen vor einem Unfall also zwei Warnungen pro Jahr in ganz Österreich. Der Unfall könnte danach möglicherweise aufgrund der Warnung verhindert werden.
Bei 8,5 Millionen Einwohnern und 6,5 Millionen Kraftfahrzeugen schätze ich mal 6 Millionen Kraftfahrer. 10% sollen 12 Euro pro Jahr zahlen.
Für möglicherweise zwei Unfälle weniger pro Jahr Jahr entstehen also Kosten in Höhe von 7,2 Millionen Euro. (Wenn man davon ausgeht, dass über die App-Kosten die Chip-Kosten mitfinanziert werden.)
Ok, wenn 100% aller Autofahrer und 100% aller Kinder einen Chip haben, sieht es besser aus. Dann sind es nur 360.000 Euro pro Warnung vor einem Unfall. (Alle Warnungen, auf die auch jetzt schon kein Unfall folgt, lasse ich mal unter den Tisch fallen. Ebenso wie die Kompensation: Ohne Warnung kann ich schneller fahren, ist ja kein Kind da.)
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Und die Aussenwirkung:
Dort wo man nicht hinfahren darf, stehen Poller.-> Wo keine Poller stehen, darf man fahren.
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Ausnahmegenehmigung für Behindertentransporte?
Ist das zufällig auch der Weg, den Krankenwägen nehmen müssen, bei Unfällen in der Schule?
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Ich muss ja gleich beim ersten Satz lachen:
"Leverkusen folgt Köln in der Aufhebung der Benutzungspflicht für Radwege."Also wird Leverkusen ebenfalls drüber reden und nichts tun. Wenn die Politik beschliesst, dass sich die Straßenverkehrsbehörde an die Gesetze halten muss, ändert das alles. Zumindest in der Theorie. In der Praxis hängen immernoch alle Blauschilder.
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Wobei das kein Zitat mehr ist und somit auch der Phantasie des Journalisten entspringen kann.
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Auf meine Emails wegen Radfahrern und Fußgängern unter schwebenden Lasten, hat die Berufsgenossenschaft nicht geantwortet. Ob im Hintergrund etwas passiert ist, weiss ich natürlich nicht.
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Meine Meinung ist nicht unbedingt eine höhere Strafe, sondern häufigere Strafen. Auf jede entdeckte Alkoholfahrt kommen laut ADAC 600 unentdeckte. Wenn man jeden Tag besoffen rumfährt, wird man also alle knapp 2 Jahre erwischt.
Wieviele unentdeckte Raser-Fahrten wohl auf eine entdeckte kommen? Ich kenne nur zwei Raser, die auch Rennen fuhren und die wurden extrem selten erwischt. Eine Zeit lang fuhren die nahezu täglich und es hat Jahre gedauert bis einer mal für einen Monat seinen Führerschein abgeben musste.
Wären hier die Angeklagten schon vorher x mal von der Polizei erwischt worden (in den Fällen in denen nichts passiert ist), wäre entweder die Strafe höher ausgefallen oder sie wären dieses Rennen gar nicht gefahren.
Möglich, aber sehr sehr unwahrscheinlich, dass es das erste Rennen der zwei in ihrem Leben war. Aber nur vermutete Rennen kann der Richter nicht bestrafen.
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1 Jahr bzw. 1 Jahr und 4 Monate auf Bewährung, sowie 1 Jahr Führerscheinsperre für 1 Todesopfer.
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Warum kam noch keiner darauf diesen Tip auch Radfahrern zu geben, wenn sie überholt werden.