Nur hat die Unfallstelle nichts mit dem Neubau und allgemein wenig mit dem allgemeinen Thema Hochbord zu tun: Hier wird der Hochbord-Radweg nämlich an die Fahrbahn verschwenkt und endet wie ein Radfahrstreifen. Nur ist mal wieder die Haltelinie nur marginal vor der der Autos – wie bei der Hälfte dieser Art Unfälle.
Beiträge von TheK
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Komisch, bei den Oldtimer-Events hier funktioniert das… Was aber tatsächlich ein Problem ist: Selbst der E-Type (der ja nun kein Gramm Gewicht an Geräuschdämmung verschwendet) ist dann quasi geräuschlos.
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Ich würde das Schild halt gerne als Einladung da durch zu schieben statt einen großen Umweg zu fahren verwenden.
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IMHO ist genau so eine temporäre Engstelle _ohne_ freie Fahrbahn daneben die sinnvolle Anwendung für
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Wobei einem beim Blick in die Straße schon der Eindruck von "offensichtlich unsinnig" oder zumindest "sowas wäre doch vorher durch die Presse gegangen" kommen kann:
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Der letzte ist hinten am Bahnübergang – und selbst den kann man glaubhaft übersehen, wenn man aus Wulfsen kommt.
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Gestern wurde die Kreuzung nun also rot, was übrigens von den üblichen Verdächtigen den 287sten Aufguss der "wie kann man es nur wagen, etwas für den Radverkehr zu tun"-Diskussion gab.
Logisch, denn hier ist der Radverkehr auch total selten, nur 434 Radfahrer zwischen 7 und 8 Uhr. Da sind die 180 Autos doch viel wichtiger, schließlich zählen die doppelt.. ach ne, reicht nicht. Also dreifach.. ne, immer noch zu wenig.
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Heute mal im Norden der Samtgemeinde unterwegs – da wurden fleißig Blauschilder eingesammelt, nur leider ohne Sinn und Verstand.
https://www.google.de/maps/@53.34713…i8192?entry=ttu
Das Schild in Barum ist jetzt weg. Statt so alle Gehwegradler los zu werden, setzt sich also die irgendwo in Brietlingen angeordnete Benutzungspflicht bis in die Unendlichkeit (bis zur Kreuzung nach St. Dionys war kein anderes Schild) fort… Jau, fein gemacht.In St. Dionys steht dann das hier – in Gegenrichtung kurz vor dem Ortsausgang. Das
daneben hat man eingesammelt – und auch nicht an den Ortsausgang versetzt. Dort hingegen fehlt der Warnhinweis jetzt – und nein, der meint nicht die üblichen Querrillen, sondern um teils 5 cm abgesackte Pflastersteine (konnte man natürlich auch beheben… aber ein Schild war halt billiger).
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.www.google.deIn Wittorf an der Brücke das gleiche Elend: Bisher galt die Benutzungspflicht nur für die Brücke selbst (bzw. kam von außerhalb eh), um gleich danach wieder aufgehoben zu werden. Auch hier ist das zweite Schild nun weg.
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.www.google.deIn Hohensand steht nun auch ein
. Die Querungsfurt dafür ist ja gut zu erkennen, nicht? Man muss (nicht darf!) hier also auf die Fahrbahn bei genau einem Konfliktpunkt, auf dessen Einsehbarkeit manche Bundesstraße neidisch wäre.
Übrigens, wenn kurz hinter dem Ortsschild nochmal ein "50" steht, erhöht das mein Vertrauen in den Autoverkehr nur begrenzt…
Und in Handorf hab ich neulich
in einer 30-Zone bewundern können… Ich wette, DIE haben sie nicht eingesammelt.
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Das Problem ist ja auch, dass es von den Städten als "Anti-Auto" verkauft wird – auch weil es genau das ist, dass viele der unmittelbar Betroffenen fordern: Die Leute, die direkt in der Innenstadt leben, besitzen (!) zu teilweise 90% gar kein Auto und zwar unabhängig davon, wie gut sie noch zu Fuß sind. Entsprechend wird selbst "Anliegern die Zufahrt erlauben" als Minderheiten-Interesse empfunden. Und die Auswärtigen? Die können auch einfach zu Hause bleiben – zumindest aber deren Autos. Wenn deswegen ein Laden Pleite geht, kann man ja Wohnraum draus machen; davon brauchen die Städter nämlich mehr und nicht Parkplätze (und irgendwann auch nicht mehr das 276ste Café…).
Und am anderen Ende hast du die Leute vom Lande, die gewohnt sind, dass man immer überall direkt vor der Tür parken kann. Begriffe wie "Stau" oder "Parkplatzmangel" kennt man aus dem eigenen Leben überhaupt nicht – man ist schließlich extra auf's Land gezogen, um keinen Verkehr zu haben. Und wenn man dann in die Stadt fährt, erwartet man, dass sich dort alles dem eigenen Lebensstil unterordnet – und zwar bitte mindestens kostenlos.
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Jup, de iure muss man das Stück nicht benutzen. Sinnvoll, wenn man aus Richtung Norden kommt und so direkt abbiegen kann.
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Die machen da gerne mal den Sicherheitstrennstreifen rot.
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Muss man nicht, das ist ein
.
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Oder hier, aber da war eben keine Kommune von Autohändlern am Bauen…
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Außerorts? Kinder, Fußgänger und jeder, der nicht zu den 1% der super-mutigen gehört.
Innerorts? Das Altenheim, dass schneller wieder freie Betten hat…
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Jup, so ist der in Alt Garge auch – noch mit
daneben, damit's auch der letzte versteht. Das Halteverbot bei euch finde ich dagegen etwas missverständlich, vor allem für typische Hamburger Autofahrer
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Müsste hier gewesen sein. Soweit ich das überfliegen konnte, Beschilderung halt nur an der Kreuzung sowie Ortseingang. Teilweise sehr schmaler Weg.
Schmal weiß ich nicht – sieht für mich nach dem üblichen 2 m aus. Allerdings mit Warnschild "Straßenschäden". Spannend zudem die Beschilderung in Holm selbst: Nach Süden
an der Kreuzung und dann
ab Ortsende. Nach Norden wird aber am Ortseingang das
explizit wiederholt.
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Ich frage mich ja vor allem, wofür dieses… Ding mal gebaut wurde – die Häuser sind da hinten ja alle auf der anderen Seite und wenn das mal als Radweg gedacht war, würde es ja gerade nicht am Ortsenden enden.
In Vastorf hängt nach Süden raus ein linksseitiges
, dass ob des derzeitigen Verkehrs (B4-Sperrung) geradezu Hoffnung weckt. Leider aber nur Etikettenschwindel – endet passender Weise am Friedhof…
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Ja ok, man hätte das statt der Wiese geradeaus machen können (so isses in Bleckede-Alt Garge gebaut…) – aber DAS ist für Bardowick dann doch zu viel verlangt. Alleine dass innerhalb des Ortsgebiets etwas rot ist, dürfte die Autofahrer schon zu tiefst verunsichern; das gab es da bisher noch nicht
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Das Parkproblem war im Kern mehr quer als längs:
gleiche Stelle neu:
Das links sollte jetzt ein Ende haben, aber rechts wird das wohl so weiter gehen – aber wenigstens mit mehr "Luft" für die Fußgänger, um da vorbei zu kommen. Dass der Gehweg auf einer Seite nur Kies ist, ist in Bardowick übrigens auch normal, selbst an den Hauptstraßen
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Wie ich ja schon zuvor angedeutet hatte, sind unsere nördlichen Nachbarn der Gemeinde Bardowick immer wieder für besonders… spezielle Momente im Leben eines Radfahrers gut. Und weil ich da heut mal wieder durchgekommen bin, hab ich mal ein paar Fotoimpressionen…
Wie war das nochmal mit Schutzstreifen außerorts? Auch die dortige Vorfahrtsregelung ist eher so "naja". Optional darf man aber auch links auf dem Gehweg schleichradeln – da wird man zwar auch überfahren, aber wenigstens kann man dann noch zu einem Haus kriegen und Hilfe rufen.
Auch hier wird alles für die Sicherheit des Radverkehrs getan, um eine Benutzungspflicht an der Eisdiele vorbei zu brauchen – und danach weiter. Bei 30 und ~1,5m Gehweg-Breite. Vor der Schule…
…und in beiden Richtungen.
Entsprechend hängt die Erwartungshaltung in Bardowick also sehr sehr tief.
Und dann entdecke ich heute DAS…
Nicht, dass untermaßige Schutzstreifen toll sind, aber hey: Bardowick akzeptiert also jetzt Fahrräder auf der Fahrbahn! Und dann is da auch noch 30 (ja, das Schild is fest installiert!). Die Schutzstreifen sind natürlich viel zu schmal und (weitgehend) nur 'ne Linie, aber immerhin bleiben die Autos nach dem Überholen jetzt weiter links und klemmen einen nicht mehr ständig ab – oder das war ob des Sonntags Glück.
Komplett verbasselt hab ich leider die Kreuzung am anderen Ende, denn die ist direkt gut:
Fahrradweiche rot abgesetzt mit mehr als genug Raum, um Missverständnisse mit Autofahrern zu vermeiden. Bisher gab es da eine Benutzungspflicht des Rad- eh, Geh-, eh, Parkstreifens, die sich irgendwann bis zum Kreisel "verlief".