Na, aber wenigstens ein Verbrenner, das ist innovative Technik, den deutsche Ingenieure können.
Wobei, weil USA wirds ein Benziner, ob VW so etwas noch kann?
Alles lässt sich ändern, stand heute auf einem großen Bus in unserer Fußgängerzone. ![]()
Na, aber wenigstens ein Verbrenner, das ist innovative Technik, den deutsche Ingenieure können.
Wobei, weil USA wirds ein Benziner, ob VW so etwas noch kann?
Alles lässt sich ändern, stand heute auf einem großen Bus in unserer Fußgängerzone. ![]()
Das müssen die viel zitierten Ingenieur*innen sein, die all unsere Probleme durch Innovation lösen. Ein weiterhin überdimensioniertes Fahrzeug mit Zusatzgewicht gegen Reichweitenangst ![]()
Das muss diese Recht und Ordnung Partei sein... also Recht und Ordnung bei anderen natürlich ![]()
ZitatViele Unfälle werden aber auch an Kreuzungen und Einmündungen durch zugeparkte Sichtachsen verursacht. Deshalb fordern wir: Dort muss ein Parkverbot und ein Haltverbot von pauschal 10 Metern von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten gelten. Das kann sich anders als die geltende Vorschrift auch jeder merken.“
Das größte Problem liegt gaaanz bestimmt in der griffigen Zahl ![]()
Ich muss zugeben, ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich es verstanden habe. Evtl. stand die Dame sehr fahrbahnnah mit ihrem Vorderrad und der Transporter ist dann schnittig in den Kreisverkehr eingefahren und sich dann verfangen.
Oder ein klassisches Notparken auf dem Radweg und dann abgehauen nach dem Scheiße bauen?
Bei der Stelle bin ich mir auch unsicher, aber eigentlich gibt es eigentlich nur bei der Einfahrt aus der Herzogenbuscher Straße einen "Radweg" rechts.
Not im my parkplatz.
Selbst ohne richtigen Verkehr sicherheitshalber mal Benutzungspflicht durch die Bushaltestelle ![]()
In dem Take wurde auch noch gemeint, dass der Maßstab für Klima- und Energiepolitik nicht mehr länger Ideologie, sondern die Physik sein sollte ![]()
Das Gestümper muss weiter von den Profis übernommen werden!
ZitatFür die Union gehöre zu freier Mobilität nicht nur, „dass jeder Einzelne ein Verkehrsmittel passend nach seinen Bedürfnissen wählen kann, sondern dass er auch darüber entscheiden darf, wie schnell er auf der Autobahn fahren möchte“.
Wenn es bei aller Technologieoffenheit irgendwann mal möglich ist, in der Zeit zu reisen, möchte ich mal zurück in die Zeit, wo Tempo 50 innerorts durchgesetzt wurde und wie man das überhaupt geschafft hat ![]()
ZitatDie Branche halte am Ziel einer emissionsfreien Mobilität fest. Doch das Tempo des Umschwungs hänge vom Kunden ab, und das gehe zu langsam.
Da muss der Kunde halt mal bissl länger und härter arbeiten, weniger krank sein, damit er sich auch ein überdimensioniertes, überteuertes Premium-E-Auto leisten kann.
Nun rudert Merz zurück.
Es ist trotzdem erstaunlich, wie die CXU einerseits überall von "Technologieoffenheit" schwadroniert, wo es eigentlich darum geht, am fossilen System festzuhalten, aber andererseits dort blockiert, wo tatsächlich neue Technologien entstehen / entstehen müssen. Dass eine solche Umstellung nicht von heute auf morgen passiert, ist klar. Aber es wäre Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.
Genauso wie man "Planbarkeit" und stabile Verhältnisse für die Industrie propagiert und mittlerweile ja im Monats- bis Wochenrhythmus dieses Rein in die Kartoffeln/Raus aus den Kartoffeln hat, je nachdem wie der Wind weht.
Alles anzeigenSeit Jahrzehnten lässt sich doch das Programm der CXU so zusammenfassen, dass möglichst alles so bleiben soll wie es ist. Die Änderung, die sich die CSU im Bundestagswahlkampf wünscht, ist daher wohl eher die Rückkehr zum "Weiter so!", nämlich nichts zu ändern.
Verbrenner sollen bleiben.
Gasheizungen sollen bleiben.
Strom soll in großen Kraftwerken erzeugt werden, die irgendwo anders stehen, wo man sie selbst nicht sieht.
Reiche sollen reich bleiben.
Arme sollen arm bleiben.
Ausländer sollen bleiben wo sie sind (es sei denn, sie sind schon hier, dann sollen sie verschwinden).
Leider trifft das in Zeiten, in denen sich gerade sehr viel verändert, was wir gar nicht wollen, den Nerv der Leute. Probleme löst man damit aber nicht.
Der Wasserstoff soll auch dort bleiben, wo er hingehört. Effizient und technologieoffen in den BMW X5
Einfach mal die Pappe einziehen, wenn die beiden von einem Fußgängerpiktogramm überfordert sind. Wie sollen sie bewältigen, wenn zu dem Piktogramm evtl noch ein roter Rahmen hinzukommt oder ein blauer Hintergrund 🤪🤪
In Luxemburg dürfen Kinder scheinbar bis einschließlich 9 Jahre auf dem Gehweg fahren. Kann mich nur auf die Polizei beziehen, da die Luxemburger "StVO" scheinbar nur in Französisch verfügbar ist und das ist dann doch etwas länger her bei mir. Funfact am Rande, für das, wann darf man nebeneinander fahren, braucht man eher so einen Spickzettel ![]()
Wenn Lindner die Doku-Reihe in Teilen sieht, hat er direkt wieder Schaum vorm Mund...
Ist der Ruf erst ruiniert ...
Das muss diese unideologische Technologieoffenheit wie auch Eigenverantwortung sein, die immer zitiert wird
Umso mehr ich (angeblich) drauf angewiesen bin, umso unpfleglicher gehe ich damit um ![]()
2,00 m Breite ist für einen gemeinsamen Fuß- und Radverkehr in beide Richtungen eigentlich ein bisschen schmal.
Da kommt mir grade die Frage, ob die 2,50 m Regelmaß eigentlich wirklich aus Bedürfnissen von Fußverkehr (und Radverkehr) resultieren oder eher dass im Notfall immer zwei Spiegel noch durchpassen
. Mit Notfällen sind natürlich nicht Einsatzfahrzeuge gemeint, sondern z.B. der Ausflug zum Grillen in den Park, der sich natürlich nur mit regionalen Produkten aus dem Kofferraum realisieren lässt.
Können sich die Fußgänger*innen im Zweifel immerhin freuen, wenn wegen des "natürlichen" Wachstums von Autos das Regelmaß von neuen Gehwegen dann wie beim Parken um 15 cm o.ä. erhöht werden muss.
Bin ja mittlerweile schon zufrieden, wenn man es dann wenigstens bei einstufigem Aktionismus belässt.
"Wir haben das Verbot der Durchfahrt durch Verbot der Einfahrt getauscht, das erkennt man eindeutiger." ... ja, es wird bestimmt ein Erkenntnis Problem gewesen sein ![]()