Wollte auch nur sagen, mit Phone musst du zumindest Accountsharing betreiben.
Einen ausgedruckten QR-Code kannst du am Bahnhof als Abreißblock an die Eingangstür nageln, weshalb die eine Papierbastellösung eher nicht akzeptieren werden.
Wollte auch nur sagen, mit Phone musst du zumindest Accountsharing betreiben.
Einen ausgedruckten QR-Code kannst du am Bahnhof als Abreißblock an die Eingangstür nageln, weshalb die eine Papierbastellösung eher nicht akzeptieren werden.
Aber bei einem Smartphone geht es doch wirklich nur um das, was auf der Bildschirmoberfläche zu sehen ist. Und das ist im Wesentlichen ein QR-Code, der auch auf einem Papier dargestellt sein könnte.
Die App ist mit einem Account (und vielleicht der Handynummer?) verknüpft. Das macht es zumindest unbequemer mehrere Leute mit Kopien des Codes loszuschicken als ein Stück Papier, denke ich.
Weil's letztlich keinen Unterschied macht... außer psychologisch für einige Zeitgenossen.
Geht's nach Brücke denn fahrend weiter?
Dann würde ich da durchaus Verständnis für aufbringen, wenn man noch irgendein Hinweisschild ergänzt mit dem Grund für diese Maßnahme.
Auf dieser Brücke habe ich mich nachts auch einmal langgemacht weil es einen kleinen Längsbordstein mitten auf dem Weg in Höhe einer Bushaltestelle gibt oder gab, den ich nicht gesehen habe. Offenbar zum Glück abseits des Geländers.
Ja, da sind über 20 Parkplätze allein auf der einen Straßenseite und Lieferzone von 7-10 Uhr.
Das i-Tüpfelchen ist aber, das die "betroffene" Ladeninhaberin sich gegen Knöllchen ausspricht, weil das die Kunden vergraulen würde.
Kannste dir nicht ausdenken so einen Blödsinn.
Wenn es der Sattel nicht, sind Kettenblattschrauben und Schnellspanner auch gern Kandidaten. Worst Case: unentdeckter Riss im Rahmen.
Ich werde immer gefragt, ob ich den Bon möchte, nachdem er schon gedruckt wurde und die Papierkörbe am Ausgang sind regelmäßig voll davon.
Und der einzige Grund ist, wie so oft, haben wir schon immer so gemacht.
Verbrennungsmotor klingt halt geiler und fühlt sich geiler an.
Ich lass mir doch mein Schnitzel nicht wegnehmen.
Und warum gibt es so viele verschiedene Flaschenformen, was doch eine effiziente Kreislaufwirtschaft bei Getränkebehältern erschwert, während einige wenige Flaschen-Grundformen, die von allen Getränkeherstellern benutzt würden, das Pfandflaschen System erleichtern würde.
Und warum werden Kassenbons im Einzelhandel nicht nur auf Kundenwunsch ausgedruckt? Was da an Ressourcen eingespart werden könnte und es müsste nicht mal jemand auf etwas verzichten (außer Papierhersteller und Speditionen auf Umsatz).
Konsequenterweise sollte man sich auch nicht nur über die Art des Antriebs beim Transport Gedanken machen, sondern auch Mal darüber wie man Transportbedarf einsparen kann, statt es als gottgegeben hinzunehmen, dass der Verkehr bis 2051 steigen wird, wie Herr Wissing das tut.
Bis 2051 werden Teile Norddeutschlands ziemlich sicher schon unter Wasser stehen, egal was wir jetzt noch machen.
auf den ersten Blick würd ich sagen:
klassischer Fall von "(Kauf-)Verträge nicht gelesen".
In dem speziellen Fall haben alle Grundstücke auch auf der Rückseite Zugang zur öffentlichen Straße. Da sind aber die Gärten...
Parken am Fahrbahnrand ist ja erlaubt, wenn nicht explizit verboten. Nur die Mülltonnen haben da vermutlich nichts zu suchen.
Ist halt letztlich wie so oft. Zu wenig Platz zu den parkenden Fahrzeugen und daher eher als zu ignorierende Fläche zu verstehen.
Der Fahrschulwagen auf dem Foto steht ja nun schon maximal rechts am Bordstein. Das kriegen nicht alle gebacken. Von breiteren Gefährten ganz abgesehen. Und sonderlich breit sind die Streifen nicht.
Diese Ausgestaltung ist mir allerdings so noch nicht begegnet.
Hier gibt es keinen Seitenstreifen zum Längsparken, sondern einfach zwei Meter Platz neben dem Schutzstreifen. Streng genommen ist das also Fahrbahn und kein Parkstreifen.
Ich denke, eine einfache Beschwerde spart Ressourcen.