Buchholz: Radfahrer bei Streit mit Autofahrer schwer verletzt
Ein Radfahrer ist bei einem Streit mit einem Autofahrer in Buchholz in der Nordheide schwer verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
www.ndr.de
Die Datenschutzprobleme sind wohl eher diejenigen, die ohne Zusammenhang mit Parken erfasst werden.
Mal was neues. Zu weit links gefahren. Heißt das, er hat die Radfahrerin auf der Gegenfahrbahn erwischt?
Wer fördert denn Linksfahren? Da sind einfach nur sinnlose Piktogramme auf der Fahrbahn.
Wieso sollte man jemanden daran erinnern?
Ein Gehweg ist entweder eindeutig als solcher erkennbar, weil er eben baulich zweifelsfrei als solcher beschaffen ist, oder er ist mit Vz 239 gekennzeichnet. Und das war es. Woran soll man jetzt erinnert werden?
Objektiv natürlich richtig.
Aber vermutlich gar nicht mal so realitätsfremd. Wenn da nach 20-30 Jahren Bestand in einer Nebenstraße die Verkehrsführung geändert wird, merkt der durchschnittliche anwohnende Verkehrsteilnehmer das vermutlich nicht, sondern macht das weiter, was er immer gemacht hat.
Auf der einen Seite ist zumindest in Teilen immer noch ein jetzt nicht mehr benutzungspflichtiger anderer Radweg.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen in der Praxis. Das, was mich am Fahrradfahren am meisten nervt, sind andere Radfahrer, die sich oftmals wie die Axt im Walde verhalten.
Schon richtig. Allerdings schon etwas tendenziös dieser Artikel, so ohne näheren Kontext.
Jetzt ist es amtlich. Die Autofahrer hatten die ganze Zeit recht. Zum Glück wurden Klingel und Beleuchtung nicht kontrolliert, sonst wäre die Quote noch höher.
Gibt's in Ratingen zum Beispiel. Nach Umwidmung eines ehemals benutzungspflichtigen Geh- und Radweges zum reinen Gehweg, wurden Fahrradpiktogramme mit Richtungspfeilen auf die Fahrbahn gepinselt. Vermutlich als Erinnerung für alle Fahrzeugführer, dass da jetzt kein Radweg mehr ist.
Denke ich auch.
Muss mich selbst mal beobachten. Ich mache vor praktisch jeder Einmündung automatisch einen Schulterblick. Bei Grundstücksein-/ausfahrten achte ich vermutlich vorwiegend auf die Ausfahrt selbst.
ZitatUm die bereits bestehende 35-minütige Verzögerung im Fahrplan nicht weiter zu vergrößern, setzte schließlich der Busfahrer zurück und der Autofahrer konnte seine Fahrt fortsetzen.
Ich bezog mich darauf. Wie auch immer er das gemacht hat.
Naja, hätte der Busfahrer direkt zurückgesetzt, wäre die Situation zwar schneller gelöst gewesen.
So gibt's noch einen hoffentlich ordentlichen Denkzettel für ein rollendes Verkehrshindernis.
Aus eigener nicht repräsentativer Erfahrung werde ich von Rechtsabbiegern ausschließlich auf separaten Radwegen übersehen/ignoriert.
Und von Einbiegern, die mir die Vorfahrt nehmen, zum weit überwiegenden Teil.
Edit: Stimmt nicht. Einmal war es auf der Fahrbahn, wo eine Dame vorher mehrere hundert Meter mit knapp 40 neben mir gefahren ist, ohne tatsächlich zu überholen.
Anderseits. Vielleicht hielten sie den Einsatz von körperlicher Gewalt für nicht verhältnismäßig für so einen Blödsinn, wenn der Busfahrer zügig eingelenkt hat.
Ob ein paar cm in einer Empfehlung da jetzt einen Unterschied machen, weiß ich nicht.
Vielen scheint generell das Gefahrenpotential nicht bewusst zu sein bzw. gewichten sie die Gefahr "von hinten" höher.
Dooring mal anders.
Das ist dieselbe Aktion .
Das ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich lese, dass das Verwarngeld auch verhängt wird.