Beiträge von foobar
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Zwischenzeitlich hat Martin Randelhoff den Bericht genauer unter die Lupe genommen: [Fakt der Woche] Verkehr in der City of London 2018 (hohe Bedeutung des Rad- und Fußverkehrs, Wirkung der Congestion Charge)
Fazit: Es geht also selbst in einer Stadt wie London, wenn man nur will und die richtigen Mittel wählt …
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Habe gerade im Radio die Nachricht gehört, dass die Bundesregierung den kostenfreien ÖPNV einführen möchte.
Zwischen „die Bundesregierung denke zusammen mit den Ländern und Kommunen über einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr nach.“ und „einführen möchte“ besteht ein signifikanter Unterschied. Laut Politico steht in der „Selbstverpflichtung aller drei alten und womöglich neuen Koalitionsparteien“:
Freier öffentlicher Nahverkehr: Zusammen mit den Ländern und der kommunalen Ebene erwägen wir, den öffentlichen Nahverkehr gratis anzubieten, um die Zahl der Privatfahrzeuge zu reduzieren.
… und das ist nur eine der möglichen Maßnahmen. => Abwarten und Tee trinken.
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via Twitter, Original wohl von https://sdbikecoalition.org:
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„Auf der glatten und von Schnee und Eis befreiten Fahrbahn“ ist etwas unglücklich formuliert
I. ü. ist das kein Schnee.
Das ist Hirn, welches „der Herr“ vom Himmel schmiss. Dummerweise wissen das die wenigsten und so agieren sie dann auch. Schippen das Zeug weg, latschen oder fahren gar drüber, statt ihre geistige Kapazitäten damit zu erweitern. Schade, schade...Bei Eis oder Schnee ist selbst meine Tochter mit ihren damals 4 oder 5 Jahren auf dem täglichen Weg zur Kita mit mir auf der Fahrbahn gefahren, wenn die Fußwege nicht ausreichend geräumt waren. Alles andere ist einfach nicht zu verantworten.
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Martin Randelhoff schreibt gewohnt fachkundig zu Ofo, Mobike und oBike: Bikesharing-Boom in Asien – Strohfeuer oder nachhaltige Lösung für die letzte Meile? Er wirft auch einen Blick nach Europa und Deutschland und schließt mit:
[...] Nichtsdestotrotz können die neuen Anbieter ein wichtiger Baustein eines zukünftigen Mobilitätsmixes sein [...] Es wird auch in Deutschland spannend zu beobachten sein, wie sich der Bikesharing-Markt in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird und mit welchen Innovationen die etablierten Anbieter auf die neue Konkurrenz reagieren werden. Dem flexiblen Kurzzeitverleih von Fahrrädern und dem Radverkehr als solches kann dies nur gut tun.
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Das war mir auch neu, ergibt aber durchaus Sinn bei der Besiedelungs- und damit auch Straßendichte mancher US-Staaten
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Wer keine Ahnung hat, [...] sollte lieber die Klappe halten.
„Das wär ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht.“
Aber dann wären auf vielen Seiten im Netz plötzlich nur noch tumbleweeds und crickets
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Hier ist eine längere Version:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Anhand der Aufschrift des Trikots und der Sprache der Beteiligten dürfte es in Russland gewesen sein.
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Ein Beitrag, der sich offenbar an Rad-/Pedelecfahrer richtet, aber den wichtigsten Tipp nicht gibt. Super. Wie auch auf jeder anderen Fahrbahn: nicht hart am Rand fahren, wenn ein Überholen nur durch Gefährdung meiner selbst möglich wäre. Ob das so (von StVO oder Planern) vorgesehen ist oder nicht, interessiert mich nicht. Ich habe nur das eine Leben und möchte es möglichst gesund erleben. Wenn jemand damit ein Problem haben sollte, steht es ihm frei, mich anzuzeigen. Im Kreisverkehr also immer mittig, insbesondere wenn ich mehr als 90° darin zurücklege.
Dass ein erfahrener Polizist, der regelmäßig mit dem Pedelec fährt, so einen Unsinn verzapft, spricht natürlich Bände. Das vollkommen übertriebene Ausweichmanöver bei der Marktausfahrt hätte auch gut ins Auge gehen können, wenn der Fahrer des nachfolgenden PKW nicht so aufmerksam gewesen wäre. (Wenn man exakt diesen Umstand hätte demonstrieren wollen, hätte ich einen Kommentar dazu erwartet.) -
Ergibt es auf den Luftbildern mehr Sinn?
Schon. Ich kenne die Ecke überhaupt nicht, aber nach Ansicht des hr-Beitrags, der Luftbilder bei Google und OSM sieht es für mich so aus:
1. Der nach Süden führende „Seitenarm“ der Hofstraße ist offiziell wahrscheinlich Teil der Neue Mainzer Straße (ich traue da OSM insbesondere in Großstädten deutlich mehr als Google).
2. Es geht um Radfahrer, die von Norden kommend zwischen (!) den Richtungsfahrbahnen der Neue Mainzer Straße (OSM: blau gestrichelt) gen Süden über die Kreuzung auf die Untermainbrücke fahren wollen. Diese können offenbar den direkten Weg nehmen, statt wie vorher erst mit den Fußgängern die Hofstraße nach Westen (OSM: rot gestrichelt) und dann den Untermainkai nach Süden queren zu müssen.
3.Diese Radfahrer bekommen offenbar eine kurze Grünphase, wenn sämtlicher Konkurrenzverkehr steht.Wenn das alles so stimmt, ist es in der Tat eine Verbesserung.
[Die direkte Querungsmöglichkeit ist in OSM nicht eingetragen. Wenn mir jemand mit Ortskenntnis obige Annahmen bestätigt, werde ich das bei Gelegenheit anpassen.]
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Was verstehe ich hier nicht?
Den Bildern von Google sollte man angesichts des Aufnahmedatums (Juni 2008) nicht mehr vertrauen
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Das Ende der 30er-Zone steht allerdings auch nur auf der linken Seite. Egal, es hält sich ohnehin niemand dran...
D. h. die Verkehrsteilnehmer fahren auch nach Ende der 30er-Zone weiterhin <=30? Wow!
*scnr*
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ERA
Empfehlungen für Radverkehrsanlagen.
Je nach Bundesland sind sie irgendwo zwischen "Fördervorraussetzung" und "kann man lesen und beachten, man muss aber nicht"... -
WTF?
Für die Leute mit nicht ganz so guten Augen: Auf dem Flatterband steht eindeutig "Polizei". -
bei Google konnte ich den blauen Pfeil nicht finden und auch der unterbrochene Dickstrich findet sich bei Google nicht
Das Bild von Google ist von Juni 2016, das dürfte als Erklärung reichen.
Der Pfeil gilt sicher für den Weg, der den Radweg quert. In deinem Bild müsste man also geradeaus über den linken Ast des Radweges fahren und dann nach rechts Richtung Fußgängerüberweg/Äußeres Burgtor abbiegen. Andernfalls landet man nämlich sofort im Gegenverkehr der Rechtsabbieger (Burgring -> Äußeres Burgtor) oder müsste mindestens eine Spur queren und nebenbei noch auf die Tram zur Linken achten...
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Die würden einfach den zweiten "Seitenstreifen" auch noch benutzen. Ja, den gepflasterten
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Welcher Planer hat dies so durchbekommen? Er gehöre in bundesweite Zuständigkeit!
Moment! Ja, die Lösung ist ganz gut, aber Radfahrende in eine Bushaltebucht zu leiten, ist jetzt nur bedingt sinnvoll. Man hätte die Ausweitung noch breiter ausführen und links ca. 1 m zugeben sollen, um deutlich zu machen, dass man auf der Fahrbahn und nicht in die Haltebucht fahren soll (muss).
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@UliB
"wann sind diese zukünftig geplant?" könnte man mit etwas anderer Perspektive auch als "wann kann ich mein Fahrzeug StVO-widrig dort abstellen, ohne belangt zu werden?" lesenIch würde es durch ein "in welchem Umfang ..." o. ä. ersetzen.
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Baustellenampel beidseits hinstellen, fußgängerfreundliche Räumzeiten von 5 Minuten. Thema erledigt.
Stellt sich die Frage: Wäre das so einfach machbar/erlaubt?