naja, bei der Haltestelle könnte man argumentieren, dass der Bus nur an der richtigen Stelle halten muss, um eine(!) Tür zugänglich zu machen.
Busfahrer*in muss sich nur trauen, dicht genug an den "unsichtbaren" Bordstein zu fahren ![]()
naja, bei der Haltestelle könnte man argumentieren, dass der Bus nur an der richtigen Stelle halten muss, um eine(!) Tür zugänglich zu machen.
Busfahrer*in muss sich nur trauen, dicht genug an den "unsichtbaren" Bordstein zu fahren ![]()
Warum lässt sich "die Presse" so verarschen?
Jeder von Jammerlappen da hat eine verdammte eigene AUFFAHRT auf dem Grundstück.
Und weil das vielleicht ein bisschen auffällig wäre:
"Zu fast jeder Wohnung gehöre ein Stellplatz, sagt Althaus, aber viele der jungen Familien in seinem Haus hätten nun mal zwei Autos."
Ach wie nett, man kümmert sich um Probleme der Nachbarn. DIE hätten mehr als ein Auto. Nicht etwa "ich will weiter vor der Türe parken". neinnein, DIE.
DIE Post, DIE Müllabfuhr.
Und ach, die GEschwindigkeiten, die dann gefahren werden...
Dieses Verhalten kotzt mich so maßlos an
Und die Deppen vom Abendblatt machen seit JAHREN mit.
ZitatWenn du einen Hammer hast, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.
Wenn der Bürger nur oft genug die Diskussion um Parkplätze hört, wird er pawlowesk auch stets auf die Frage nach "der" Ursache aller Probleme mit "Parkplätze" antworten. ![]()
Auch, weil es nummal einfach ist, für komplexe Probleme unterkomplexen Gründe zu finden.
Innenstädte befinden sich der Entstehung von Städten im Wandel. Möglich (wahrscheinlich), dass die Geschwindigkeit dieses Wandels zugenommen hat. Und hier und da auf günstige Bedingungen, an anderer Stelle auf ungünstige Bedingungen traf.
Die Frage
Gibt es irgendwo Menschen, die mit der Entwicklung ihrer Innenstadt zufrieden sind?
lässt sich übrigens einfach mit "ja" beantworten.
Ganz unabhängig davon, ob man sich nun vorher damit auseinandersetzt, was du unter Innenstadt verstehst ![]()
trage noch immer stumpf Maske in jedem Supermarkt, in Bahn-Fernverkehr, Bahn-Regionalverkehr. ![]()
Und im Büro in den Gemeinschaftsflächen (Flur, Teeküche usw) sowie beim Betreten anderer Büros.
Bei Besprechungen trag ich sie auch so lange, bis ich größere Redeanteile hab.
Das ist ein Kompromiss, mit dem ich leben kann - ich mach das, was wenig Umstände/Nachteile bringt. ![]()
Was ich vermutlich viel zu wenig mache: Schnelltests ![]()
Zitat13 Prozent der Befragten nutzen ihr Fahrrad selten oder nie, weil sichere Ständer fehlen.
aha. Im angeführten FAhrradmonitor von 2021 ist auf Seite 119 zwar sehr wohl von 13% die Rede - aber eben bei Mehrfachnennungs-option!
naja, man möchte eben Alternativrouten schaffen.
Spittelplatz -> Spitzweidenweg -> hinterm Lidl vorbei -> ZickZack am Fitnesstudio zur der Unterführung der Bahnstrecke
von dort Gleisparallel bis zur JET-Tankstelle, dort ist wieder zurück auf Camburger Straße.
Aber nochmal: was soll das bringen?
Für wen? Wir haben bereits eine durchgehende, direkte, geradlinie Verbindung. Die Camsdorfer Straße.
Diese elende Bau- und Planungskrankheit, immer neue Umwege schaffen zu wollen, ist selten dämlich.
Aber es ist einfach:
- man lenkt von den eigentlichen Problemen ab
- man kann sagen "wir tun was!"
- und die Radwegefraktion (aka Radentscheid Jena) freut sich auch, kann sie doch so einen Mist als Erfolg in ihrem Sinne verkaufen.
Die Alternative, einfach die Camburger Straße durchgehend und als direkte Erschließungsstraße für angrenzende Wohngebiete so herzustellen, dass sie gut mit dem Rad befahrbar ist: dickes Brett, viel Widerstand und am Ende ja auch das Eingeständnis, dass man an bestimmten Knotenpunkten vor einigen Jahren den Radverkehr nicht (ausreichend) mitgedacht hat...
Beim Beginn seines Rechtsüberholens mag der vmtl. Lkw ja noch "wartend" gewesen sein.
das bezweifle ich bei der Geschwindigkeit des Rad Fahrenden.
Ich tippe auf LKW der Müllbeseitigung oder Containerdienst. das ist kein Megaliner, kein 40Tonner gewesen. ![]()
Told you so... ![]()
- für beide Verbindungen sollen Alternativen "woanders" geschaffen werden
- man hat gezeigt, dass man baulich halt nichts machen kann
- man fordert nichtmal T30
und das Käseblatt gibt noch die Bildunterschrift
"Radfahren auf der Kahlaischen Straße ist schon wegen der Straßenbahnschienen schier unmöglich. Dann doch lieber auf dem Fußweg, im Bild in Höhe Felsenkeller."
Aber immerhin ist mir jetzt klar, was die Intention des Workshops war:
die Freaks vom Radentscheid "ins Boot" zu holen, zu signalisieren, dass man etwas tut oder zumindest probiert und die einfach Geduld haben sollen.
Klassische Nebenkerze. ![]()
Workshop war also von vorneherein nicht dazu gedacht, reale Lösungskonzepte zu erarbeiten.
Es ging nur ums Verkaufen der "wir können leider nichts machen"-Haltung der Stadtverwaltung.
Meines Wissens nach gelten nur stehende Fahrzeuge als wartend, keine fahrenden oder langsam rollenden.
warum steht dann vorbeifahren "an Fz die warten" drin und nicht "an Fz die stehen"? ![]()
Genau das.
Wenn wir vor Ort jemanden persönlich kennen würden (Familie, Freunde), wäre es sehr wohl eine Option, die Räder rechtzeitig und gut verpackt dort hin zu schicken. Dann werden die zwei, drei, fünf... Tage dort untergestellt, bis wir mit dem Zug ankommen.
So isses aber leider nicht.
Wir müssten das Rad an ein Hotel (ganz ganz doof) oder Besitzer Ferienwohnung (ganz doof) schicken und uns darauf verlassen, dass der im Falle einer Beschädigung am Karton die Annahme verweigert wird oder bei "sieht gut aus", die Sachen ordentlich untergestellt werden.
Ja, wir sind mit den Rädern sicher etwas pingelig ![]()
einerseits sind es Gebrauchsgegenstände - andererseits eben aber auch gute Gebrauchsgegenstände.
Schlimm wirds meist dann, wenn die Fraktion "ist doch nur ein Gebrauchsgegenstand" mit Rädern Dritte genauso umgeht.
Gibt genügend Beispiele aus überfüllten Sommer-Metronomen, wo einfach alles zusammengeschmissen wurde. gruselig.
das kamerabesetzte Fahrzeug (Müllabfuhr? großer LKW?) fuhr bereits. das ist in meinen Augen kein legales rechts vorbeifahren nach §5. dort wird das "wartend" erfordert. grüne Ampel, anfahren? für mich ist das kein warten mehr.
was anderes wäre es, wenn Autos langsam im stop&go auf eine rote Ampel in 30m Entfernung zurollen. das würde ich noch unter "wartend" zusammenfassen.
KFZ hat in meinen augen auch rechtzeitig geblinkt, da war der Radfahrer vermutlich noch hinter dem kamerabesetzten Fz.
und: Unfall-Kfz hält auch an. Radfahrer hätte Chance gehabt, geradeaus vor dem KFZ vorbeizufahren. Das Unvermögen ist nicht dem KFZ-führenden anzulasten.
![]()
Das ist halt das, was gerade in Twitter rauf und runter diskutiert wird.
ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich den Hass gegenüber Radfahrenden nicht nachvollziehen kann.
Es genügt teilweise, in den bike-jammer-bubbles nur Fragen zur Stellen oder ein anderes Argument aufzuzeigen: schon gehts ab wie die Luzi.
ein Faltrad gibts schon im Haushalt. Und klar kann man auch aufm Faltrad 6h-Tagestouren machen ![]()
Aber der Nachtzug ist schon eine nette Alternative. Auch mit Option, gar nicht die letzten Kilometer nach Girona zu fahren, sondern einfach dort an der Grenze zu bleiben. ![]()
genau. danke mkossmann ![]()
das ist das eben das Ding: wir haben irgendwie nicht so wirklich ein Problem damit, einen Tag auf Achse zu sein, um am Mittelmeer anzukommen. Der Weg ist auch ein Ziel. und ich mag Zugreisen. ![]()
aber vielleicht müssen wir dann auch einfach zu der Erkenntnis kommen, dass Spanien halt nicht drin ist mit
- maximal 1 Reisetag, keine Übernachtung
- Rad dabei / Radabteil
- bezahlbar / akzeptabler Preis
vielleicht sollten wir einfach umschwenken auf Südfrankreich
rund um den avisierten Urlaubstermin 17.Mai - 31.Mai (+/- 1 oder 2 Tage) ist es in Avignon auch schon warm. wobei: kann auch kühl werden ![]()
Tja... ![]()
ja, wäre drin, würde ich bei völlig offensichtlichem Standardfall (RWBP) durchaus erwägen.
Hier ist aber eben das Neue: Gehweg + Parken auf Hochbord angeordnet mit 30cm Restbreite für Fußverkehr bei Neubau. Das hatte ich noch nicht, die oberste StVB bestimmt auch noch nicht.
Ich würde da vorerst im Interesse eines "erwartungsvollen Abwartens" erstmal die Füße still halten können.
Das allerdings nicht mehr, wenn mir Fristen davongaloppieren ![]()
so, es ist Januar 2023.
Zur Erinnerung:
Ende März 2022 - Widerspruch bei der unteren StVB (Stadt Jena)
Juli 2022 - vertröstet, Antwort kommt bald
September 2022 - Antwort der unteren StVB: nein, ist gar kein Gehweg. Sollen wir das weiterleiten an höhere Stelle?
September 2022 - ja, bitte weiterleiten, Widerspruch wird aufrechterhalten.
Januar 2023 - weder Eingangsbestätigung noch sonst irgendwas
Anruf bei Landsbehörde: Ja, Widerspruch liegt vor, man ist noch nicht dazu gekommen...
Ich sehe es kommen, dass auch im März 2023 noch keine Antwort bei mir sein wird. Dann wäre ein Jahr verstrichen seit Anordnung (hier identisch mit Kenntnisnahme VZ).
Das hatte ich so noch nicht. Werden damit eigentlich Fristen gerissen, die mir nachteilig ausgelegt werden könnten? ![]()
Tja. erstmal danke für den Erfahrungsbericht. ![]()
Vielleicht geht's doch einfach nach Schweden
ICE: check
Fähre: check
![]()
naja, wir überlegen mal weiter
DB + Fahrrad + International bringt direkt einen Hinweis, bei dem Unbedarfte glauben könnten, man hätte gerade das Internet kaputt gemacht ![]()
ZitatCode: H890
mit Erklärtext in Kurz:
Ruf! Mich! an!
oder "Stell! dich! an!" ... im Reisezentrum.
Paket hatten wir drüber nachgedacht, aus Gründen wie Verzögerung, Verlust, Beschädigung wieder verworfen.
Ja, ist versichert. Haste aber auch nix davon, wenn du 2 Wochen in der Pampa bist und kein Rad hast. ![]()
und: wohin liefern lassen? Hotel/Ferienwohnung? Wer nimmt an? ![]()