jepp. und das ZZ zum "Wildwechsel" ... äh.. Radfahrer aus allen Richtungen müsste unter dem
kleben.
das Haltverbot-Ende ist an der Stelle auch völlig Banane. Davor ist Tankstellenzufahrt
jepp. und das ZZ zum "Wildwechsel" ... äh.. Radfahrer aus allen Richtungen müsste unter dem
kleben.
das Haltverbot-Ende ist an der Stelle auch völlig Banane. Davor ist Tankstellenzufahrt
Widmung für den bislang mit 254 garnierten Teil "kann nicht gefunden werden".
oder im Wortlaut: klick
Widmung für den jetzt neu mit 254 garnierten Teil: anfrage läuft, noch nicht beantwortet worden.
Weiß ansonsten jemand, auf welche Stelle der VwV, ERA o.ä. sich die Denkweise beziehen könnte, dass mit der Anhebung der zHG ein Radverkehrsverbot einhergehen müsste?
nein.
und ich bin auch der Meinung, dass die StVB die Randbedingungen sehr wohl auf dem Schirm hat:
weil man die Radwege (straßenbegleitend!) nicht hat, versucht man eben den Winkelzug übers Verbot des Radfahrens. Denn wenn auf einer Straße(!) das Radfahren verboten ist, dann muss man auch keine "Ersatzflächen" vorhalten/herstellen.
und der Treppenwitz ist ja bereits, dass das zu Fuß Gehen dort erlaubt ist...
hier ein Bild aus dem Fränkischen, wie es "richtig" ist
hier wir klar ersichtlich, dass auf der Fahrbahn die vorgeschriebene Fahrtrichtung: rechts ist. für alle Fahrstreifen.
Sicherheitshalber noch ![]()
und Rad Fahrende dürfen dann eben links abbiegen auf den Radweg, der für beide Fahrtrichtungen freigegeben ist.
rechtsseitig übrigens ohne B-Pflicht.
hihi.
Was gelesen wird:
"die werden kontrollieren und Strafen verhängen"
Was tatsächlich gesagt wird:
"es wird kontrolliert, aber wir machen keine Angaben dazu, wie häufig das passiert. Außerdem weisen wir darauf hin, dass entsprechend der Verordnung ein Bußgeld von bis zu 5.000 EUR möglich ist."
wo kommen denn die 5.000EUR her? ich behaupte frech, dass es keine eigene Verordnung dazu gibt, keinen definierten Tatbestand mit Bußgeldbewährung.
Darum klammert man sich ans allgemeine Ordnungsrecht. Dort liegt die Obergrenze halt pauschal bei 5.000 EUR.
Egal wie schlimm und frech deine OWi ist: 5k sind Ende der Fahnenstange.
Und für Mülltonnen wird niemand 5.000 EUR Bußgeldbescheid kassieren. Weil das absolut und unter jeder denkbaren Konstellation einfach so krass im Missverhältnis zur Situation stehen wird.
Von daher: viel versprochener Aktionismus mit bisschen drohen.
Ok, wenns hilft.. ![]()
ich glaub nich dran.
War doch nochmal bei der Beiratssitzung und da wurde in Abwesenheit des Fachdienstes die nächste Variante präsentiert:
Die RWBP an der Goldbergrampe soll aufgehoben werden; die Folgebeschilderung oder sonstige Kennzeichnung waren wohl noch nicht geklärt.
Die
sollen von der Ampel stadteinwärts hinter die Abfahrt (Lobedaer Straße) verschoben werden.
Danke für die Info, das spart mir den Anruf bei der Radverkehrsbeauftragten zum Ergebnis der Runde.
Dass die RWBP in diesem Abschnitt aufgehoben wird, ist ja letztendlich nur folgerichtig.
Denn die "Lücke" in dem Gitter, dass Fahrbahn und Radweg trennt, ist da echt fies. Trotz angeschraubter Warnbake...
Wenn das VZ254 ein paar Meter versetzt wird, also an den Beginn dieses Abschnittes, dann bleibt der Unfug, dass ich dann also von hier kommend, doch fahren darf?
Was für Lückenschiss.
Radfahren auf Fahrbahn erlaubt - verboten - erlaubt - verboten
und zwar explizit mit ![]()
Meine Anfrage nach Transparenzgesetz zur Widmung ist noch immer unbeantwortet. Freitag gibts letzte Fristsetzung.
Ich würde der Stadtverwaltung zutrauen, die Anfrage ausgesessen zu haben, mit dem Ziel, sie nicht beantworten zu müssen, da das fragliche VZ.254 dann ja nicht mehr dort steht... ![]()
in dem Folgeartikel
heißt es dann auch konsequent
ZitatSeit vergangenem Jahr sind in Berlin rund 90 dieser Sharing-Lastenräder mit ihren knallgelben Transportwannen unterwegs. "Mit der Farbe wollen wir die Sichtbarkeit der Fahrzeuge erhöhen", sagt Czeh.
High-Viz-Safety
![]()
... Kinder im Alter von 8, 9 oder sogar 10 im Cargibike mitzunehmen. Da denke ich mir immer, die sollten in dem Alter doch schon selbst fahren können.
ja, aber nicht schnell genug.
Wer wichtig ist, hat keine Zeit. Und jeder will wichtig sein! ![]()
ok, das ist sehr stark verallgemeinernd und wird vielen Situationen einfach nicht gerecht. Ich weiß.
Schaut man sich aber mal an, wie so ein Tag aussieht bei vielen Familien: komplett durchgeplant. Kita, Arbeit, einkaufen, Hobby, hierhin-dahin.
klar kannst du Fahrten mit PKW durch Lastenrad ersetzen. Abhängig von Strecke/Streckenführung manchmal mit wenig Zeitdifferenz zur PKW-Nutzung. Mit Motor auch um und bei 25km/h durchgehend.
mit Kind aufm Rad?
viel stressiger: aufpassen, aufpassen, gucken. dann noch langsamer...
Da kann ich schon nachvollziehen, dass "reinsetzen, losfahren" bequemer für alle ist.
naja, "Klassiker"?
Der auslösende Vorfall selbst ist OWi, erzeugt auf Seiten des Radfahrers verständlicherweise echt blödes Gefühl - ist aber nicht unfallverursachend.
Und ab da geht's raschen Schrittes direkt ins Strafrecht.
Unfall im Längsverkehr(?) mit Sturz und Fahrerflucht
Ich finds ok. mit tun die MA der Stadt leid. die müssen sich wie Tennisbälle vorkommen. von der einen Seite auf die andere Seite und wieder zurück geschlagen werden. Und ständig musste dir da Argumente ausm A...Popo ziehen, wieso irgendwas nicht geht bzw. 3 Monate später plötzlich total wichtig ist und heute noch damit begonnen wird. ![]()
oha!
find ich irgendwie nich sooo cool.
Trotz aller berechtigter Kritik: Ungleichbehandlung ggü KFZ und Rad.
Und zeigt in meinen AUgen direkt: Veränderungen werden abgelehnt.
49,- Ticket beschlossen.
Mein Arbeitgeber leistet Zuschuss, für mich effektiv 14Euroirgendwas...
Unter der Vorraussetzung, dass ich nicht gleichzeitig einen Parkplatz bei meinem AG angemietet hab. Hab ich nicht. die Fahrradboxen sind kostenfrei ![]()
und c't via Spiegel
![]()
In der Göschwitzer Straße wurde seinerzeit behauptet, dass der rote Streifen kein sonstiger Radweg sein könne, weil dann der Gehweg daneben dann untermaßig wäre
ich weiß gerade nicht, ob ich denken soll, dass das besonders clever oder einfach nur dämlich ist...
hm. in Abschnitten gibt's da schon noch einen untermaßigen, rot gepflasterten "sonstigen Radweg". ![]()
Cyclus Tools Einpresswerkzeug liegt bei mir bereit.
Aber auch ohne Garantie
![]()
wenn ich das Werkzeug nutze, isses ja auch mein Ding.
Ich hab mittlerweile herausgefunden, dass die Selbsthilfewerkstatt hier in Jena auch ein Einpresswerkzeug hat. da tingel einfach am kommenden Di hin und fertig is der Lack. ![]()
ja, der Kommentar trifft es dem GRunde nach sehr pointiert.
Ich glaube(!) allerdings, dass hier der Rückbau des Pollers auch nicht "versteckt" dazu dienen sollte, dem KFZ-Verkehr irgendeinen Vorteil zu bringen.
Und Yeti hats bei sich ja genau andersherum: Poller/Drängelgitter bleiben bestehen, obwohl auch da nach StVO ein Befahren durch KFZ verboten ist.
hm.
Besonders ungünstig wirkt sich übrigens die Kombi von:
- seltene Verstöße
- geringes Verwarngeld
aus.
An der Stelle fahren eben keine 3 Autos am Tag durch.
für ... 10,- Verwarngeld.. puh - wie sieht die Lösung da aus?
Überwachung bringt nix. Muss intrinsisch motiviert sein, da nicht durchzu.. ach, schon ok. ![]()
Das ist der googlestreetview-Link zur selben Straße, der Ritter-Brüning-Straße, aber etwa 300m weiter vorne. Da steht ein Schild, das anzeigt, dass der Fahrradweg in die Gegenrichtung benutzt werden darf.
300m weiter vorne ist aber nunmal nicht an der Einmündung der Petristraße.
denn es ist ja nur über die genannten einmündenden Straßen möglich, auf den Zweirichtungs-Fahrradweg drauf zu fahren. Und dass das erlaubt ist, wird deutlich angezeigt, mit der Ausnahme von dem Gebot rechts abzubiegen.
das sehe ich nicht so. Und die Gründe hatte ich auch versucht darzulegen:
das VZ "vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts" mit ZZ erlaubt dem Radverkehr links abzubiegen. Diese Kombi sagt aber überhaupt nicht aus, auf welchem Straßenteil dann weitergefahren werden soll:
Radweg?
Fahrbahn?
Sie sagt nur: Radverkehr darf hier auch links abbiegen. Und weiterführende Beschilderung ist das Murks.
Käme ich die Petristraße entlang gefahren und würde am Ende auf die VZ-Kombi treffen, während gleichzeitig auf der Fahrbahn der Ritter-Brüning-Straße nichts los ist (oder alle Fz den rechten der beiden Fahrstreifen nutzen)... mir würde sich nicht auf Anhieb erschließen, dass ich besser nicht beim Links abbiegen auf der Fahrbahn weiter soll.
... nach meinem Verständnis müsste da ein ZZ drunter, wenn auch den eRollern links abbiegen erlaubt sein soll.
bei googlestreetview ist der Radweg übrigens nicht freigegeben.
Aber sehr wohl hängt zum Zeitpunkt der Aufnahmen schon ein "Radverkehr frei" unter der vorgeschriebenen Fahrtrichtung.
Ich darf also links abbiegen, aber nicht auf den Radweg, sondern auf die Fahrbahn der Ritter-Brüning-Straße? ![]()
bei der die zwischen den jeweils 2 Richtungsfahrstreifen baulich die StraB trennt? und ich seh als Radfahrer, der da aus der Petri-Straße kommt, womöglich gar nicht, dass die Ritter-Brüning-Straße gar keine "normale" Straße mit einem Fahrstreifen pro Richtung ist, fahre also in den Gegenverkehr?
natürlich, Montag um 7:00 wird das nicht passieren. Aber Sonntags 04:00 früh als Ortsfremder?
puh. je länger ich drüber nachdenke: linke Radwege sind scheiße..
im Übrigen ist meine Wahrnehmung, dass die Personen, die e-Roller fahren, die Fahrbahn noch viel mehr meiden als die "durchschnittlichen" Rad Fahrenden...
Selbst in leeren Wohnstraßen kurvt man lieber aufm Gehweg rum ![]()
Im Übrigen ist "Garantie" eine freiwillige Leistung im Gegensatz zur "Gewährleistung". Meinst du vielleicht letztere?
Zitat. wörtlich. "aber ohne Garantie".
Geh mal nicht davon aus, dass gemeint war: "wir bieten normalerweise eine Garantie, die über die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung hinausgeht. In diesem speziellen Falle, in dem ein orginalverpackter Headset, den wir übrigens bei unseren Stangenrädern nicht verbauen, können wir diese Garantieleistung nicht bieten. Aber natürlich können wir den fachgerecht mit einbauen."
Aber gut, vielleicht war das ja auch gemeint und ich hab das nur überhört.
Und einen Anspruch auf Auftragsannahme hast halt du nicht. Woher weißt du im Übrigen, dass dein spezieller "Fall" seinem Angebot entspricht?
Wie ich oben erläutert habe: eine Ablehnung nach dem Motto "machen wir nicht" oder "keine Lust, weil Montag ist": dann halt nicht. wär mir egal.
In Anbetracht der zukünftig zunehmenden Schwierigkeit, gute handwerkliche Leistungen kaufen zu können, bin ich gern etwas "devot" und freue mich über das Erreichte. Was meinst du, wie beliebt Akademiker*innen im Allgemeinen bei Handwerkern sind? Wenn man dann raushängen lässt, dass das doch so nicht angehen könne und überhaupt, wirst du eben die Reaktion ernten: "Klei mi anne Feut!" Für Nicht-Norddeutsche: "Du kanns mich mal gern haben." Oder: "Dann haste aber keine Garantie."
wtf?
klar, da kommt jemand im März bei Schneeregen mit kurzen Hosen in den Laden, fragt, ob man eine Leistung anbietet: ha! Akademiker. nicht devot genug, dem zeigen wirs mal. Und im Kopf läuft wird die Schublade aufgezogen:
jaaaa, machen wir, aber "ohne Garantie"
und wir sagen dir auch nicht, worauf wir keine GArantie übernehmen! hihi, blöde Akademikergöre.
Wär ich doch mitm Blaumann aufgetaucht und hätte Dienstleistungen "Gas-Wasser-Scheiße" im Gegenzug angeboten. ![]()
Ich hab in Hamburg nie solche Probleme gehabt.
und wenn ich mir die BEwertungen des Händler durchlese, sind alle total happy über die neuen Räder (5 Sterne) und vergeben 1 Stern für den Service in der Werkstatt.
dämliches Akademikerpack hier in Jena ![]()
die Werkstatt bietet eine Dienstleistung an. Punkt.
Wenn sie keinen Bock, volle Auftragsbücher oder kein Werkzeug hat, kann sie sagen: machen wir nicht.
Steht jedem Händler auch frei, jeden beliebigen Kunden abzulehnen. "Fahrrad nicht bei uns gekauft", "SRAM verbauen wir nicht", "Fixie mit nur einer Bremse is nicht erlaubt"
kein Problem.
Aber zu sagen: "ja, machen wir. Aber ohne Garantie" - worauf?
Wenn ich den Maler in die Wohnung bestelle, drück ich dem auch die Tapeten in die Hand. Klar sagt der: "ach mensch, die 08/15 Rauhfaser mit 75cm Bahnbreite - das muss doch nicht sein, die hab ich auch als Meterware im Auto unten". Aber am Ende rechnet der nach Stunde ab. Gleich, ob ich ihn ein Wandtattoo oder extravagante Mustertapete machen lasse.
Hab auch noch keinen Elektriker gehabt, der sagt: "also den E-Herd schließ ich dir an. Aber ich übernehm keine Garantie drauf, dass er heil bleibt."
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur verwöhnt, was Leistung und Bezahlung angeht.
Auf die Idee, irgendwie "devot" aufzutreten, weil ich eine Leistung einkaufe, die angeboten wird: nee, warum?