Also wie gehabt begeht jede Gruppe die Verstöße, die aus der jeweiligen Beurteilung, maßgeblich beeinflußt von Motorisierung und Umgebungswahrnehmung, als beherrschbar und weitesgehend risikolos angesehen werden.
Beiträge von krapotke
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Richtig ist, dass 1,40 m zu schmal sind für einen benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg. Aber gilt das auch für die Ausschilderung eines Angebots-Zweirichtungsradweges (), der nicht neu gebaut wurde, sondern bereits lange vorhanden ist? Oder wäre es in dem Fall besser, auf die Möglichkeit den Angebotsradweg in beide Richtungen zu benutzen durch Boden-Piktogramme aufmerksam zu machen?
Fahrradlenker haben gut und gerne eine Breite von 50 -70 cm. Damit verbleiben je Rad im günstigsten Fall 20 cm Abstand für alle Seiten zusammen. Das ist zu wenig für Begegnungsverkehr. Und da weder eine nicht vorhandene Benutzungspflicht,noch ein langjähriges Bestehen es vermögen, das Maß von 1,40 Meter für Radfahrende nutzbar zu verbreitern, komme ich persönlich zum Ergebnis: Nein.
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Das stimmt, gilt aber für den gesamten Straßenverkehr. Würden sich alle nach StVO verhalten, hätten wir keine Unfälle. Als Radfahrer bin ich der schwächste (weil keine Knautschzone) und gefährdetste (weil am wenigsten sichtbar) Verkehrsteilnehmer, also sollte ich rein aus Eigenschutzinteresse das entsprechende Verhalten wählen.
Das hab ich auch beim Motorradfahren gelernt - diese Zweiräder sind aufgrund Geschwindigkeit ja unverdächtig, als Verkehrshindernis zu gelten, auf einen Unfall mit einem Moped legt es auch niemand an. Und trotzdem wird man fünfmal am Tag übersehen, trotz Licht, trotz grellreflektierender Kleidung. Die machen das nicht mit Absicht... Also verlangsame ich als Mopedfahrer bei jedem Spiegelei und ziehe nicht mit zHG durch, obwohl ichs dürfte. Kein Witz.
Als Autofahrer habe ich daher schon auch Schwierigkeiten damit, wenn Radfahrende trotz vorhandenem gut ausgebautem Radweg auf der Fahrbahn fahren. Das ist eine vermeidbare Gefahr für sich selbst.
DFTT
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Das bleibt ein Wunschtraum. In der Praxis ist die Gefahr, dass sich das schwere Feuerwehrfahrzeug auf dem illegal geparkten Auto verkeilt zu groß, um es darauf ankommen zu lassen. Würde man allerdings diese Senisibilisierungsfahrten mit einem gepanzerten Truppentransporter durchführen....
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Ullie Die Faszination von Militärs für Techniken, die die Marschleistung gegenüber der Infantrie steigern, war schon immer und in allen Streitkräften vorhanden. In der Kaiserlichen Armee waren Offiziersränge der Kavallerie dem Adelsstand vorbehalten. Die Rote Armee ließ ihre Soldaten außen auf Kampfpanzern aufgesessen ins Gefecht fahren. Auch Eisenbahnen spielten eine wichtige Rolle bei Truppenbewegungen. Als die höchstmotorisierte Armee im WKII gelten die US Streitkräfte. Ohne die Transportleistung des Red Ball Express wäre der rasche Vormarsch der Allierten nach Overlord nur schwer möglich gewesen. Die Dominanz des Automobils im Alltag wäre auch ohne Nationalismus und Kriegeingetreten. Warum hätte ein Fuhrmann sein Pferdegespann nicht gegen einen LKW eintauschen sollen? Warum der Bauer seine Ackergäule nicht gegen einen Traktor?
Das heute die überbordende Nutzung des MIV erhebliche negative Auswirkungen hat, steht auf einem anderen Blatt.
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Welche Radinfra nimmt denn 500+ Radfahrende im engen zeitlichen Zusamnenhang auf? Wenn wirklich irgendwo Schüler*innen geschlossen in Batallionsstärke aufmarschieren sollten, ist es völlig Wurst auf welchem Straßenteil sie das tun. Dann ist erstmal dicht. Ob das nun die Haltebucht oder die Haltestelle betrifft, ist dann auch egal.
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Einwurf von der Seitenlinie: Der populistische Mist, das die Ausländer gefälligst bei uns zahlen sollen war eine Forderung der Mautbefürworter. Es wäre aber völlig egal gewesen welche Nationalität und Aufenthsltsstatus Fahrzeugführende gehsbt hätten. Selbst ET hätte am Steuer eines in DEU angemeldeten Kfz keine Maut bezahlen müssen.
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Der Artikel ist aus meiner Sicht schlicht Schrott. Aldi kann keine Bußgeldbescheide ausstellen, hier geht es um Vertrags- und damit Zivilrecht.
Ist in Monheim der Sozialismus ausgebrochen oder warum diktieren Kommunen Eigentümern von Gewerbeimmobilien deren Nutzung, Geschäftsmodell und Vertragspartner?
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In meiner perfekten Welt wären die Züge pünktlich oder würden zumindest aufeinander warten. Und die ganzen anderen nervigen Mitmenschen, die mir mit ihrer puren Anwesenheit die Reiselaune vermiesen, würden alle brav zu anderen Zeiten unterwegs sein und selbstverständlich auch andere Ziele haben als ich.
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Ich verdiene als Fahrer 12,41€/Stunde. Selbst mit Lohnnebenkosten kommt man damit nicht auf 50 Euro Kosten.
Zum Kostendeckenken Betrieb eines PKW die Preisliste meines Carsharing Unternehmens.
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Wir sind hier sehr weit vom Thema abgedriftet. Mich würde einmal die Motivation von Malte interessieren, sich diesen Aufwand mit der DB halbwegs regelmäßig anzutun. Ich persönlich hätte nach ein bis zweimaligen derartigen Erlebnissen die Faxen dicke und würde nach Alternativen suchen oder solche Ausflüge streichen. Und Malte hat bestimmt Alternativen. Ein Bulli oder Hochdachkombi mit Fahrradträger, Schlafplatz und solider Werkstattausstattung hätte für solche Radsportevents bestimmt etwas für sich. Um den Fahrpreis zu drücken, finden sich bestimmt Glekchgesinnte, die dankbar für eine Mitfahrgelegenheit sind, wenn nicht sowieso die bessere Hälfte mitreist.
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Der Tagesspiegel meint zum gleichen Inhalt:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/zu-leis…n-11699597.html
ja klar, die Autos sind zu leise.
Ich bin der Meinung, dass es die gleiche Diskussion schon in der Wendezeit gab, als man hier im östlichen Teil der Republik noch meist laute 2-Takter gewohnt war, die dann auch sehr zügig durch relativ leise KFZ mit 4-Takt-Motor ersetzt wurden.
Zu Beginn des automobilen Zeitalters gab es in GB den Red Flag Act. Vor jedem Kfz musste ein Fußgänger mit roter Warnflagge laufen, um die restlichen Verkehrsteulnehmer auf die nahende Gefahr hinzuweisen.
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Ullie Es gibt reversible Trägersysteme für KFZ, die einen unkomplizierten Transport von bis zu vier Rädern ermöglichen. Gerade bei Urlaubern siehtman diese häufiger. Bei Vans oder Wohnmobilen oft auch gleich fest installiert.
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Toter Briefkasten. Guck regelmäßig nach umd du findest einen Mikrofilm, eine Geheimbotschaft oder Gift.
00Silence
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Ich glaube, hier lässt sich die Generalklausel der StVO gut anwenden: Augen zu und durch!
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Die Parallelstraße heißt allerdings auch Eckhorst. Ich hab das so verstanden dass über diese aufgepflasterte Fläche abgebogen werden soll also nach §10.
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Der Fahrer hat mMn hier großes Glück gehabt, dass sein Opfer nicht getötet, sondern "nur" schwer verletzt wurde. Bei tödlichem Ausgang wäre vermutlich eine Verurteilung wegen Mordes im Rahmen des Möglichen gewesen.
Es ist aus meiner Laiensicht eine logische Schwäche der Rasermord-Urteile, dass erst bei Vollendung des Tatbestandes der bedingte Vorsatz angenommen wird, ein ähnlich gelagerter Sachverhalt ohne erfogreiche Tötung jedoch nicht entsprechend als versuchter Mord eingeordnet wird.
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Da darf man doch gar nicht Radfahren! An Zebrastreifen muss man absteigen und schieben!!1!11
#Steuergeldverschwendung #Radwege in Peru
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Fein beobachtet Gerhart .
Mich persönlich hat der Windmühlenflügel ala Don Quichotte rechts im Bild stutzig gemacht. Und die hochgezogene rechte Augenbrau ahmt das bekannte Symbol der Illuminaten nach.
Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Edit: Mit Sicherheit kein Zufall ist die falsche Schreibweise des Verbs schließen mit SS. Widerlich.