Um H2 über längere Strecken zu transportieren, musst du es in Platinschwämmen absorbieren oder unter extrem hohem Druck verflüssigen.
Nicht unbedingt : https://www.zess.fraunhofer.de/de/schwerpunkt…chnologien.html
Um H2 über längere Strecken zu transportieren, musst du es in Platinschwämmen absorbieren oder unter extrem hohem Druck verflüssigen.
Nicht unbedingt : https://www.zess.fraunhofer.de/de/schwerpunkt…chnologien.html
Denn jetzt muss man entweder die B10 und die Bahnlinie über die Brücke queren oder aber man zweigt schon am Bergfriedhof in Durlach ab und schnauft teilweise über den Berg (Neßlerstr./Staigstr.).
Von Osten her könnte man auch noch in Grötzingen Mitte auf die B3 in Richtung Durlach fahren , von Süden her aus Durlach kann man ohnehin auf der Fahrbahn der B3/B10 bleiben da es dort kein Z.254 gibt. Nur einen Radweg, auf dem man nicht mehr in die Augustenburgstraße kommt und der für diese Richtung somit nicht benutzungspflichtig ist
Das Z.254 dort wurde wurde erst deutlich nach der Tunneleröffnung ( IIRC ca. 2017 )dort hingestellt, zuvor war die B10 erst westlich des Durlacher Kreuzes als KFZ-Straße ausgewiesen. Damit ist es unwahrscheinlich das da zur Eröffnung des Tunnel etwas an der Widmung geändert wurde.
Gibt es da eine Breitenbeschränkung für Fahrzeuge ? Denn ich schätze die Fahrbahn nicht breiter als als den Parkstreifen ein , also ca. 2m ( der Vito ohne Spiegel ist 1,92 m breit). Damit würde da ein 2,55m breiter LKW oder PKW mit Anhänger nicht fahren können ohne illegal den Radstreifen in Anspruch zu nehmen.
Meine Abschätzung: 5,5 m von Bordsteinkante zu Bordsteinkante, 2 m Parkstreifen, 20cm Breitstrich, 80 cm Radstreifen, 20cm Breitstrich, 2,1m Fahrbahn.
Da verdienen die Verantwortlichen ein Verfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
PS: Könnte man die StVB verklagen, eine solche Breitenbeschränkung aufzustellen, wenn nicht vorhanden ?
Mountainbiker tödlich verunglückt.
Wenn der Mountainbiker keinen Helm getragen hätte, wäre das wohl erwähnt worden.
Weiß jemand, ob die Frage der technischen Machbarkeit eigentlich irgendwo mal geklärt wurde?
Genauso wie Diesel von Heizöl unterschieden wird: Der"fossile" Brennstoff wird eingefärbt. Zusätzlich wäre noch eine Sensorik im Motor möglich, die den Farbstoff erkennt und die Nutzung verhindert.
Wenn ein Autofahrer schon im absoluten Halteverbot parkt, dann möge er es doch bitteschön auf der Fahrbahn tun! Und nicht so:
Damit zeigt der Autofahrer seine gute Absicht "den Verkehr" nicht zu behindern obwohl er die Verkehrsregeln ignoriert.
Überall in Europa könne man schon E-Fuels tanken. Nur in Deutschland nicht. Oder so.
Nur in Deutschland gibt es Politiker, die statt Hirn E-Fuels im Schädel haben
Ich habe mal versucht, darzustellen, was das konkret bedeutet.
Es ist sogar noch schlimmer : Zwischen Strom und E-Fuel liegt als Zwischenprodukt noch Wasserstoff, das ebenfalls speicherbar und gegebenenfalls direkt in Wärme umzusetzen ist
Gilt eine von einem Gasmotor angetriebene Wärmepumpe im Sinne des Gesetzes als Gasheizung ?
Wie oft wird eigentlich überprüft ob die Spiegel richtig eingestellt werden ? Ich befürchte da ist der Kontrolldruck auch sehr gering. Auch weil die Einstellung vom Fahrer abhängt und somit von einer anderen Person schwer zu überprüfen ist.
Und ob der Fahrer die Spiegel dann auch richtig benutzt ist dann die zweite Frage .
Du kennst die "Häufig gestellte Fragen zur Fahrradmitnahme" auf https://www.bahn.de/angebot/zusatzticket/fahrrad ?
Danach wird das Lastenrad das Problem sein. Du kannst ja mal bei der dort genannten Telefonnummer nach "Zügen mit größerer Stellplatzkapazität" , die für dieses Rad infrage kommen, fragen.
Gründe für den Unfall waren m.E. :
1. Die auffahrende Fahrerin hat für die die Kombination aus eigener Aufmerksamkeit und gefahrerner Geschwindigkeit zu wenig Abstand gehalten.
2. Die vorausfahrende Fahrerin ist für die Sichtverhältnisse zu schnell gewesen. So das sie beim Erkennen der Fußgängerin ohne Überholmöglichkeit zu stark abbremsen musste.
Und im Vergleich zu einem Fußgänger der entgegenkommt war die Differrenzgeschwindigkeit zwischen Fußgänger und KFZ-Verkehr kleiner. Was die Situation etwas entspannt. Oder wird erwartet das Fußgänger die Fahrbahn verlassen wenn der Platz nicht reicht ?
Diese Art von Radverkehrsführung hat sich in Berlin doch schon bewährt : https://www.mapillary.com/app/?lat=52.51…90004491&zoom=2 ![]()
Dass sich die meisten Radwege nicht für hohe Geschwindigkeiten eignen ist bekannt.
Sieht man ja besonders schön bei unseren netten Nachbarn, den Niederländern mit den tollen Radwegen , die ja teilweise sogar Benutzungspflicht für 45 km/h Mopeds (bromfiets) haben. Obwohl diese Mopeds auf Radwegen nicht mit Höchstgeschwindigkeit gefahren werden dürfen. IIRC 30 igO und 40 agO.
an in Marseille kurz vor 22:00 ...
Der ist zu spät um am gleichen Tag noch nach Girona zu kommen, das geht laut Bahn.de nur mit Übernachtung in Montpellier
Wäre das eine Blitzerattrappe , wäre das sicher entfernt worden und der Aufsteller verklagt.
Wenig Hoffnung macht übrigens der letzte Absatz
Heißt also das Ordnungsamt überlegt sich, wie es seine Arbeitsverweigerung weiterführen kann.
Ja , das arme Ordnungsamt. Da hat man durch jahrzehntelange Rechtsbeugung Parkanarchie herangezüchtet. Und jetzt kommt da ein Gericht ...
Nehmen wir mal an das Unfallrisiko wäre exakt gleich für Führung auf Radweg und Fahrbahn. Und du hättest die Ressourcen das gesamte Straßen/Radwegnetz zu untersuchen. Wie machst du das ? Du nimmt einen Straßenabschnitt mit Radweg und suchst dir einen Vergleichsabschnitt ohne Radweg der in allen betrachteten sonstigen Parametern möglichst gleich ist . Und vergleichst du Unfallzahlen der jeweiligen Paare. Was wirst du bei gleichem Risiko als Ergebnis finden : Du wirst relativ viele Paare finden mit gleichen Unfallzahlen. Aber es wird auch Paare geben wo die Radwege besser abschneiden und als "Ausgleich" etwa die gleiche Anzahl von Paaren wo die Fahrbahn besser abschneidet.
Damit hast du 3 Fälle: gleiche Unfallzahl : keine Entscheidung möglich ,Und von den verbleibenden Abschnitten etwa 50% rechtswidrig da Unfallzahl auf dem Radweg größer.
Wenn nun das Unfallrisiko auf Radwegen im Mittel größer ist vergrößert sich der Anteil der Paare , bei dem auf dem Radweg mehr Unfälle auftreten auf größer 50% der entscheidbaren Fälle