Mapillary hat aktuellere Bilder. In Höhe der Unfallstelle gibt es rechts keinen benutzbaren Radweg, nur einen Gehweg bis zur Bushaltestelle. Erst an der folgenden Ampel besteht für Radfahrer die Möglichkeit auf die andere Straßenseite zu wechseln ( bis zur nächsten Kreuzung, da muss man wieder nach links um entlang des Nettelndorfer Landweges weiterradeln zu können). Insofern muss man das als "Zwangs-Geisterradler-Weg" bezeichnen.
Beiträge von mkossmann
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Ah! Präventivhaft für Falschparker!
Und Rettungsgassenblockierer
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.. etwa die Hälfte der erfassten Unfälle mit Radfahrerbeteiligung Alleinunfälle. Deswegen sind Radfahrer in etwas über der Hälfte aller Unfälle, an denen sie beteiligt sind, die Hauptverursacher.
Du hast , wie immer auch die Polizei , vergessen zu erwähnen, das Autofahrer in über 80% der Unfälle mit Autobeteiligung auch Unfallverursacher sind. Die Alleinunfallquote ist bei Autofahrern mit unter 20% aber relativ gering.
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In der polizeilichen Unfallstatistik sind etwas über die Hälfte der erfassten , von Radfahren verursachten Unfälle, Alleinunfälle
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Wie breit ist denn der "Geisterradweg". Ich schätze ihn schmaler ein als die Stelle an der du Maßstab gelegt hast. Max 1,2 m, eher 1 m. Und da sollen sich dann 2 Radfahrer sich sicher begegnen können ohne illegal den Gehweg zu benutzen.
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Leider gibt es die Unsitte, bei Kreisverkehren einen Teil des Radverkehrs entgegen der Fahrtrichtung des Kreisverkehrs zu führen nicht nur an Baustellen. Sondern es wird schon beim Bau des Kreisverkehrs ein Segment des Radweges eingespart.
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Wieso gibt es in Bild 2 den Schwenker des Radweges und die Verengung des Gehweges ?
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Die Ecke aus Autofahrersicht : https://www.mapillary.com/app/?lat=49.46…443&focus=photo
Edit : Wie kann der Autofahrer aus der Pirckheimerstrasse grün haben, wenn die Fußgängerampel parallel zur Bucherstraße grün ist ? Verschweigt die Polizei da einen Rotlichtverstoß ?
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Weniger schön dabei ist, das da der Radweg offenbar als Reservefläche angesehen wird, um ein Verkehrsschild aufstellen zu können. denn das
wurde offenbar nur deswegen aufgestellt um dann das 209-30 mitten auf dem ehemaligen getrennten Radweg aufstellen zu können
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dieser ständige Blick auf die Zulassungszahlen ist zwar statistisch sicher ganz nett, sagt aber eigentlich nichts darüber aus, ob die jährlich hinzukommenden Fahrzeuge dann tatsächlich auch auf den Straßen stehen oder nicht doch eher gut geschützt auf Privatgrund.
Man muss wohl davon ausgehen , das sich der Anteil der "Laternenparker" durch die hinzukommenden Kfz erhöht.
Aus folgenden Gründen:
1. Das neue Fahrzeug ist höher und breiter und passt nur noch ganz knapp oder sogar nicht in die nach alten Normen gebaute Garage. Somit wird es in der Straße geparkt
2. Das neue Fahrzeug verdrängt ein Älteres vom Privatgrund
3. Es ist ohnehin bequemer ein Auto direkt vor der Haustür in der Straße zu parken. Das zeigt auch das im Artikel erwähnte Beispiel Landau.
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Wo steht da eigentlich das
für den Verkehr von links ? Im Bild ist da nichts zu erkennen. Soweit vorne, das es aus nach rechts/unten dem Bild fällt ist auch unüblich. Also eher noch vor der Radwegfurt ? . Damit wäre auch die Vorfahrtsregelung geklärt.
Und für den (autofahrenden ?) Schreiberling ist es wohl in Ordnung das Radfahrer schikaniert werden.
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Interessant ist da auch das Halteverbotsschild. Warum mit dem Zusatzschild das Parken auf dem Seitenstreifen verbietet ? Obwohl es keinen Seitenstreifen gibt.
Vermutlich weil die Behörde weiss, das es dort genügend A......... wie die Kamera gibt, die dort ihre Blechdose auf dem Gehweg ablagern.
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Update:
Unfalltod von 84-Jähriger in Schwetzingen: Fahrer des Polizeiautos schuldNach dem Tod einer 84-Jährigen durch ein Polizeiauto in Schwetzingen gehen die Ermittler davon aus, dass der Fahrer des Wagens schuld an dem Unfall ist.bnn.de -
Ergänzen muss man noch : Auch Hochbordradwege haben so ihre Probleme an Bushaltestellen.
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Wenn man bei "Mapillary Tags" noch etwas "weiterfährt" sieht man noch ein "nettes" Überholen eines Radfahrers durch den Bus.
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Was wenn sich jemand das Bein gebrochen hat. Oder den Arm
Das ist allerdings auch oft ein Grund nicht selbst Autofahren zu können. und ÖPV nutzen zu müssen.
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Meine Idee wäre da, die Angebote für den ruhenden KFZ-Verkehr im öffentlichen Raum deutlich einzuschränken und zu verteuern.
D.h. Anzahl der Parkplätze im Straßenraum reduzieren Alle , wirklich alle Parkplätze im Straßenraum bewirtschaften. Die Preise für diese verbliebenen Straßen-Parkplätze sollten so hoch sein, das die Nutzung von Parkhäusern und Tiefgaragen deutlich attraktiver ist. Für Behinderte und andere Gruppen mit berechtigtem Interesse kann man Ausnahmetarife schaffen. Und in Ladezonen sollten Falschparker sicher sein, das ihr Fahrzeug innerhalb kürzester Zeit auf ein Abschleppfahrzeug verladen wird.
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Noch wenn es in die andere Richtung geht: Außerhalb der Fahrbahnen, die vom Fahrzeugverkehr benutzt werden dürfen, darf es keine gesonderte Verkehrswege für Fahrradfahrer*innen oder gemeinsam vom Fußverkehr und Radverkehr genutzte Verkehrsflächen geben.
Wenn man diese Ideologie konsequent weiterdenkt : Es darf auch keine ausschließlich dem KFZ-Verkehr gewidmete Verkehrsflächen geben. Z.B. Autobahnen.
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Sind Bäume wehrhafter als Fußgänger gegenüber in sie hineinkrachende Autos?
Da geht es nur um den "Schutz" der KFZ-Insassen. 1. ist die Wahrscheinlichkeit höher , das ein Raser in einen 24h/7d am Straßenrand stehenden Baum kracht wie zufällig in einen Fußgänger auf dem Weg daneben. Und 2. ist auch eine höhere Verletzungsschwere zu erwarten wie bei einer Kollision mit einem Fußgänger. Selbstverständlichlich ignoriert der ADAC dabei, das die KFZ-Fahrer ihr Unfallrisiko durch angepasste Fahrweise minimieren können
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Warum quetscht man sich da zwischen Laternenmast und Hecke durch, anstatt auf der Fahrbahn zu radeln? Dazu noch Hofeinfahrten (Spedition) und Hauseingänge ...
Dur weißt doch: Auf dem Gehweg gibt es keine gefährlichen Autos, die Radfahrer ( insbesondere Kinder) sofort überfahren.
Das wird heutzutage jedem Kind beigebracht.