Wie man es eben vorgelebt bekommt... Ich bin eher ländlich groß geworden. Fast immer, wenn die Familie das Haus verließ, setzte sie sich umgehend ins Auto. Vati hat für ständige Verfügbarkeit von Autozeitschriften gesorgt, Matchbox und Autoquartett haben mich vorher schon angefixt. So musste ich auch erst vierzig werden, bevor das Auto für mich an Bedeutung verlor.
Beiträge von UliB
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Mit Fahrradanhänger möchte ich da auch nicht durch fahren.
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Wie kann man die Radfahrer nur dazu zwingen auf der Straße zu fahren, wo es doch hinter den Bäumen (Goldbek --> Saarlandstraße) viel sicherer ist?
Wie kann es bitte hinter den (straßenbegleitenden) Bäumen, die die Sichtbeziehungen behindern sicherer sein, als auf einem Radfahrstreifen im Sichtbereich der KFZ-Fahrer? Das erschließt sich mir nicht.
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Der Informatiker hat bereits widersprochen.
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...bis zum vollendeten 10. Lebensjahr... Wenn das 10. Lebensjahr vorbei ist, wird man 11. Wenn man geboren wird, ist das der erste Geburtstag aber man ist 0 Jahre alt. -> @Fahrbahnradler hat Recht.
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Wegen dem Thema Vorteilnahme werden die Polizisten sicher nichts annehmen. Aber trotzdem Glückwunsch!
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Geil! Details?
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Leider kann man ja pro Post nur ein mal den Daumen nach oben strecken. Das reicht aber in diesem Falle nicht.
Deshalb: Danke!
Zum Glück bist Du nicht so schreibfaul, wie ich, @Malte .
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Vor allem ist eine Stadt wie Jaipur ein ganz tolles Beispiel, wenn Sicherheit ein zentraler Punkt der Diskussion ist.
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Nope! Autoindustrielobby. Eine Autofahrerlobby wäre gar nicht notwendig, da tief in die Politikerhirne eingebrannt ist, dass der gemeine Wähler Auto fährt. Gibt es aber natürlich trotzdem. Nennt sich ADAC.
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Ich beneide Berlin ein bisschen um den Tagesspiegel.
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...weil die kommunalen Fraktionen ja komplett losgelöst von Parteipolitik entscheiden dürfen. Du glaubst wohl auch noch, Volksvertreter zu wählen.
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Der Antrieb war der Wunsch, den MIV zu reduzieren. In Deutschland geht das nicht weil die Autolobby zu stark ist. Und genau die "fehlt" meines Erachtens in UK weil es einfach keine großen Autohersteller mehr gibt.
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Das war mir schon klar, nur spielt es keine Rolle. Dennoch tue ich Dir den Gefallen.
Mir reicht es eigentlich, wenn ich auf der Fahrbahn nicht ernst genommen werde.
Ziel ist ein Verkehr...
Und bis da hin?
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Ihm ging es ja nur um meine Sicherheit. "Ich hoffe, Du hast einen Organspendeausweis."
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Wenn ein Radweg vorhanden ist, ist dieser, zu verwenden.
Mir ist heute morgen jemand begegnet, der den Post anscheinend gelesen hat. Genau diese Worte schallten mir aus einem Auto entgegen - während ich mit geschätzten 35 km/h im Verkehr mit schwamm... Und natürlich haben wir uns an der übernächsten Ampel wieder getroffen. Danach habe ich ihn irgendwo hinter mir verloren.
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Jede Industriestadt in der ehemaligen DDR?
Hey! Wir haben DIE Lösung! Mangelwirtschaft!
Nur befürchte ich, dass wir unterschiedliche Auffassungen von "gut" haben.
Nö, haben wir durchaus nicht.
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Das schärfste an dem Artikel finde ich aber diesen Satz: "Zudem entfielen anstelle der offiziellen 42 rund 120 Parkplätze für Autos, weil sie bislang in einem „informellen“ System in der zweiten Reihe parken konnten."
"Informelles" System ist ja mal ein ganz neuer Euphemismus für Falschparken.
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Cum hoc ergo propter hoc
Ich meine eher ein Beispiel einer Stadt mit hohem Verkehrsanteil und ohne separate Infrastruktur. Quasi ein Nachweis dafür, dass es eine Koinzidenz und keine Korrelation ist. Ansonsten ist die Behauptung einer Koinzidenz genauso sinnvoll wie die Behauptung einer Korrelation.
Abgesehen davon drehen wir uns hier mal wieder im Kreis. Wie gesagt: ich komme auf der Fahrbahn klar, du wohl auch. Das gilt aber nicht für die Allgemeinheit. Ein elfjähriges Kind auf der Hoheluftchaussee halte ich jedenfalls aktuell für eine ganz schlechte Idee.
Wenn er in die falsche Richtung geht, macht er die Sache nicht leichter.
Wie kann ein Schritt, der Menschen aufs Fahrrad bringt in die falsche Richtung gehen?
Ich verstehe auch nicht, was gegen gute separate Infrastruktur spricht. Natürlich ohne Benutzungspflicht! Ich bin schließlich nicht Vorstadt-Günther, der glaubt, dass Benutzungspflichten zu besserer Infrastruktur führen.
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Ich kenne ihn ja nicht und höre immer nur Langenllois.